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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

2.142 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 2006, BUS, Georgine Krüger ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

21.04.2018 um 18:28
Zitat von PommesAgnumPommesAgnum schrieb:frauzimt schrieb:
Die Polizei ist anzurufen. Das ist doch klar.
Ja,naja,eben. Es hätte von Anfang an die Nummer der Polizei drauf gehört.
des ist wohl das erste mal gewesen, dass der familie ein kind abhanden gekommen ist.
um nicht zusammenzubrechen, stürzt man sich in aktionismus.
man will tag und nacht erreichbar sein. man schläft ja ohnehin nicht.
man will zuerst informiert werden und nicht erst durch die polizei.
ich finde vollkommen nachvollziehbar, dass da zuerst die beigene tel. nummer stand. vermutlich auch noch festnetz.

die polizei wird der familie gesagt haben, dass das keine gute idee ist.

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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

21.04.2018 um 19:05
Mir ist etwas zu dem Wald bei Brieselang, wo die Suchaktion war, eingefallen und zwar gibt es über einen Wald bei Brieselang eine ziemlich düstere Sage. Dieser hat man sogar einen Wikipedia Artikel gewidmet.
Diese Sage nennt sich das Brieselanger Licht und laut dieser sollen in dem Wald öfters unerklärliche Lichter erscheinen.
In dem Wald ist 1945 ein Mädchen Namens Elisabeth Wieja von sowjetischen Soldaten ermordet worden.
Laut der Sage soll entweder der Geist des Mädchens oder der ihres suchendes Vater mit seiner Taschenlampe die Lichter verursachen.
Eine natürliche Erklärung sind Irrlichte, da es sich bei dem Brieselanger Forst um ein ehemaliges Moorgebiet handelt.
Die Geschichte ist in Brieselang sehr bekannt, deshalb schreibe ich das hier.
Man kann von der Sage halten was man möchte, aber falls es sich bei dem Anruf um keinen Scherz handelt, kann es sein, dass der Wald gezielt gewählt worden ist. Wenn es sich überhaupt um den selben Wald in Brieselang handelt.
Vielleicht wusste ein möglicher Täter nach der Tat nicht, wo er den Leichnam verstecken soll, hat sich an die Sage erinnert und hat den Leichnam von der Sage inspiriert, deshalb gerade in diesem Waldstück versteckt.
Aber auch kann man in Betracht ziehen, falls der Anruf nicht ernst gemeint gewesen war, der Mann wegen seiner allgemeinen ''Berühmtheit'' diesen Wald erwähnt hat.

Ich war gestern bei der Suchaktion nicht dabei, deshalb kann ich nicht sagen, ob Metalldetektoren verwendet worden sind.
Wenn nicht, wäre es mit Sicherheit nicht verkehrt dieses relativ eingegrenzte Gebiet mit Metalldektoren abzusuchen.
Falls die Tat nicht geplant war, wovon ich ausgehe, denke ich das der Täter 100 andere Sorgen hat, als ihr die Klamotten abzunehmen.
Da auch keines dieser Kleidungsstücken bis heute je wieder aufgetaucht sind, gehe ich davon aus, dass sie diese noch am Körper trägt.
Und selbst wenn doch, dann hatte Georgine doch bestimmt irgendwelche Haarspangen aus metallischem Einsätzen im Haar, die ihr der Täter mit Sicherheit nicht abgenommen hat.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

21.04.2018 um 19:21
Zitat von theforeignertheforeigner schrieb:Man kann von der Sage halten was man möchte, aber falls es sich bei dem Anruf um keinen Scherz handelt, kann es sein, dass der Wald gezielt gewählt worden ist. Wenn es sich überhaupt um den selben Wald in Brieselang handelt.
Vielleicht wusste ein möglicher Täter nach der Tat nicht, wo er den Leichnam verstecken soll, hat sich an die Sage erinnert und hat den Leichnam von der Sage inspiriert, deshalb gerade in diesem Waldstück versteckt.
Aber auch kann man in Betracht ziehen, falls der Anruf nicht ernst gemeint gewesen war, der Mann wegen seiner allgemeinen ''Berühmtheit'' diesen Wald erwähnt hat.
Danke dafür, dass du diese Sage erwähnst.
Ich habe davon noch nichts gehört.
Es gibt einige Sagen in Berlin und Brandenburg (wie in anderen Orten sicher auch).

In meiner Nähe gibt es ein Tal (wobei "Tal" in Brandenburg etwas hochgegriffen ist), das "Jammertal" genannt wird.
Ein Mann soll seine Pferde dort im Moor verloren haben und heute noch laut darüber jammern.
Was man hört, ist der Wind -

Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich ein Täter von solchen Legenden leiten lässt.
Wer eine Leiche loswerden will, geht nach anderen Gesichtspunkten vor:

Wie viel Zeit habe ich? welches Transportmittel steht mir zur Verfügung?
Wie stelle ich es an, nicht gesehen zu werden?
Wie verstecke ich die Leiche, damit sie möglichst spät oder nie gefunden wird?
Es gibt weitere Kriterien-und Aktionen, die ich nicht weiter darstellen will.

Aber eine Leiche an einem Sagenumwobenen Ort ablegen?
Nein, das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

08.05.2018 um 20:49
Ich war lange nicht hier. Interessant, dass es endlich neue Hinweise gibt.

Kommt jetzt bitte nicht mit dem blöden Licht aus dem Wald. Das ist ein uralter Hoax. Ja, vielleicht ist vor Jahrzehnten, dass mit dem Mädchen und den Russen dort passiert.

Irgendein Licht soll von irgendwoher leuchten, okay. Der Rest ist zusammengesponnen.

Forstarbeiter, Gemeinde etc. sind schon genervt, weil regelmäßig Jugendliche mit Taschenlampen nachts durch den Wald schleichen (um "das Licht" zu finden). Dabei zertrampeln sie den Wald und erschrecken die Tiere. Es gab auch Leute, die mit Waffen andere Leute (die "das Licht" suchten) erschreckten und bedrohten usw.

Back to topic:

Ich hoffe sie finden (eine Spur von) Georgine <3


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

12.05.2018 um 20:34
Die Suche wurde nun offiziell einstellt.

:(


Zitat:

„Er und seine Kollegen werden nicht ruhen, bis der Fall geklärt ist“, hat die Berliner Polizei vor wenigen Tagen getwittert. Da stand Thomas Ruf gerade in Brieselang, westlich von Spandau, in einem Wald. Es ging um Hinweis Nr. 225. Ein anonymer Anrufer hatte sich über den Notruf mit der Polizei in Verbindung gesetzt. Er macht so schlüssige Angaben, dass Ruf und seine Kollegen entschieden, nach Brieselang zu fahren, in jenes Waldstück, das 5000 Quadratmeter groß ist und das sie nun Stück für Stück durchsuchten. Mit Leichenspürhunden und Drohne und 20 Polizisten. Vor Ort koordiniert Ruf als Sachbearbeiter hauptsächlich: Suchbereich abstecken, Kollegen einweisen und dann warten, was die Hunde anzeigen und die Kollegen melden. Doch am Abend ist klar: die Suchaktion war erfolglos. Die Absperrbänder werden entfernt, die Ausrüstung verstaut und dann sitzen sie im Auto."


Tagesspiegel Online 12.05.18


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

12.05.2018 um 22:25
Zitat von wunderlandwunderland schrieb:Die Suche wurde nun offiziell einstellt.
Das wurde sie doch schon am nächsten Tag, offiziell eingestellt, ich glaube die ganze Suche war nur Fake entweder um den Leuten den Fall wieder ins Gedächtnis zu rufen in der Hoffnung auf neue Hinweise oder den Anonymen Anrufer (sofern es ihn denn wirklich gibt) angesichts der ins leere gelaufenen Suche dazu zu animieren erneut anzurufen und konkretere Hinweise zu geben. Das die Suche nicht ganz koscher war sieht man ja schon daran in welchem Zeitabstand zum eingegangenen Anruf sie stattfand, hätte man den Hinweis wirklich ernst genommen wäre sicher sofort gesucht worden und nicht erst Monate später.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

12.05.2018 um 22:51
Keinen Plan. Ich dachte, die würden da noch weiter herumsuchen. Ist ja wirklich komisch, wenn es einen Tag später schon heißt: Ach nee, doch nichts gefunden.

Sehr schlimm, dieser Fall.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

13.05.2018 um 19:22
Ich denke auch, das es zwar einen Hinweis gab, die Suche aber so pressetechnisch aufgebauscht wurde, um den Fall wieder in Erinnerung zu bringen und vielleicht eine Reaktion etwaiger Mitwisser zu provozieren.
So konkret scheint der Hinweis wohl nicht gewesen sein, wenn die Suche bereits nach einem Tag ohne Ergebnis wieder eingestellt wurde.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

17.05.2018 um 01:00
Ich halte es im Fall Georgine für möglich, dass diese entführt wurde und noch lebt.

Könnte es nicht sein, dass sich jemand vom Fall Natascha Kampusch inspiriert gefühlt hat und beschloßen hat auch ein Mädchen zu entführen ?
Zur Erinnerung: Natascha Kampusch konnte am 23.08.2006 fliehen.
Das ist nur ein Monat, bevor Georgine verschwunden ist.
Man muss im Fall von Georgine auch bedenken, dass es laut Ermittler, keine einzige Spur gibt.
Oft gibt es in Vermisstenfällen, Verdächtige, denen man einfach nichts nachweisen kann.
Im Fall von Georgine gibt es das alles nicht.

Eine Entführung, wurde von den Ermittlern für unwahrscheinlich eingeschätzt.
Wenn der Täter aber einen Elektroschocker oder ähnliches verwendet hat und keine Leute in der Nähe waren, dann wird das auch keiner bemerkt haben.
Gerade in Berlin, sind die Leute mit sich selbst beschäftigt.

Wenn Georgine sich mit jemanden spontan verabredet hat, dann müsste sie doch irgendwelche Spuren hinterlassen haben.
Ihr Computer wurde überprüft und mit Sicherheit auch die Mobilfunkdaten.
Der Fall Georgine ist einer der Wenigen Fälle, wo ich mir so ein Szenario vorstellen könnte.
Ich hoffe sehr, sie lebt noch!


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

17.05.2018 um 08:18
Zitat von theforeignertheforeigner schrieb:Könnte es nicht sein, dass sich jemand vom Fall Natascha Kampusch inspiriert gefühlt hat und beschloßen hat auch ein Mädchen zu entführen ?
War Georgina dafür nicht zu alt?
Georgina war 14, als sie verschwand.
Ich glaube , dass ein junger Mensch in diesem Alter schon zu eigenwillig ist, um sich mit einer Entführung abzufinden.
Natürlich kann man jeden Menschen brechen, in dem man ihn um Wasser und Nahrung betteln lässt.

Aber von Seiten des Entführers ist ein jüngeres Kind viel leichter "zu handhaben".
Es sei denn, du gehst davon aus, dass jemand gezielt Georgina ausgesucht hat und es tatsächlich um sie ging.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

17.05.2018 um 09:21
Hallo,
ich habe mich hier mal durchgelesen;
mir ist aufgefallen, dass sie a) im Bus mit keiner Freundin / Schulkameradin zusammen saß? Wie sicher sind die Aussagen, dass sie wirklich an diesem Tag noch mit dem Bus fuhr? Denke, dass möglw. der Tag verwechselt wurde? Dann würde man ab Schule suchen bzw. käme der ganze Fußweg in Frage?


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

07.06.2018 um 10:52
Zitat von SistaBSistaB schrieb am 17.05.2018:Wie sicher sind die Aussagen, dass sie wirklich an diesem Tag noch mit dem Bus fuhr? Denke, dass möglw. der Tag verwechselt wurde? Dann würde man ab Schule suchen bzw. käme der ganze Fußweg in Frage?
Ich glaube, durch die Handydaten konnte man ziemlich sicher nachvollziehen, dass sie mit dem Bus bis nach Hause gefahren ist.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

21.07.2018 um 18:09
Heute ist ein Artikel über den seit 25 Jahren vermissten Manuel Schadwald aus Berlin erschienen.
Auch der Fall Georgine und Sandra Wißmann wurden darin erwähnt.
Interessant finde ich die Aussage, dass man davon ausgeht das Georgine und Sandra entführt worden sind.
Es kann sich auch um eine Zeitungsente handeln, aber ich finde im Betracht dazu, dass man eine Entführung im Fall Georgine eigentlich immer für unwahrscheinlich gehalten hat, doch recht interessant.
Das gilt auch für die Berlin Jugendlichen Sandra Wißmann und Georgine Krüger, die in den Jahren 2000 und 2006 verschwanden. Vermutlich wurden sie entführt, möglicherweise auch längst ermordet. Sandra Wißmann wurde wohl „Opfer eines Kapitalverbrechens“, es gebe auch „bei Georgine Krüger viele Hinweise, dass sie einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist“, heißt es bei der Polizei.
https://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/entfuehrung-oder-mord--der-ungeloeste-fall-manuel-30993074

Was haltet ihr davon? Kann man diese Aussage ernst nehmen oder eher nicht?


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

21.07.2018 um 18:16
Im übrigen wird der Fall Georgine Krüger meinem Gefühl nach, am 10.10.2018 in Aktenzeichen - Wo ist mein Kind, ein Thema sein.
Zwar gibt es nichts offizielles dazu, aber da der Fall bereits für die Sendung am 31.05.2017 angekündigt war und dann wegen eines vermutlich aktuelleren Falles wieder aus der Sendung genommen wurde, gehe ich davon aus, dass der Fall Georgine bald bei Aktenzeichen Thema sein wird.
Denn es war in der Vergangenheit häufiger der Fall, dass Altfälle aus der Sendung genommen wurden und diese wurden aber immer stattdessen in der nächsten Ausgabe gesendet.
Der Fall von Leonie Gritzka, ein Fall aus Karlsruhe und der mutmaßliche Mord an Brigitte Volkert werden dort Thema sein.
Und da es eigentlich immer vier Fälle sind, wird der Fall Georgine wahrscheinlich auch mit dabei sein.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

21.07.2018 um 23:39
Zitat von theforeignertheforeigner schrieb:Was haltet ihr davon? Kann man diese Aussage ernst nehmen oder eher nicht?
Ich glaube, die Aussage, die beiden verschwundenen Mädchen seien entführt worden, soll zur Abgrenzung zum freiwilligen Verschwinden dienen.

Und die Vermutung, dass sie nicht freiwillig verschwunden sind, halte ich durchaus für gegeben.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

22.07.2018 um 15:02
Zitat von theforeignertheforeigner schrieb am 17.05.2018:Wenn der Täter aber einen Elektroschocker oder ähnliches verwendet hat und keine Leute in der Nähe waren, dann wird das auch keiner bemerkt haben.
Das ist an dieser Stelle um diese Zeit unmöglich. Ein gewaltsames Entführen wäre kaum möglich gewesen bei dem Publikumsverkehr dort auf ihrem Weg.
Andererseits wäre niemanden aufgefallen wenn jemand in ein haltendes Auto einsteigt, etwas alltägliches dort.

Die xy Sendung dient m.E. dazu etwaige Mitwisser zum Aussagen zu bringen. Ähnlich wie im Fall Lolita Brieger.
Vielleicht haben die Ermittler einen bestimmten Personenkreis von Bekannten des Mädchens im Visier, können aber nichts nachweisen oder warten auf Reaktionen nach Ausstrahlung der Sendung

Der mysteriöse Anruf bei der Polizei, der das Waldstück bei Brieselang als Leichenablageort nannte, muß so glaubhaft gewesen sein, das die Polizei gleich mit einem Aufgebot dort suchte.
Umso mehr verwunderte es mich, das die Suche dort, dann aber relativ schnell wieder eingestellt wurde.
Vielleicht will man den Anrufer dazu bringen sich nochmals zu melden und seine Angaben zu konkretisieren.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

22.07.2018 um 15:45
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Der mysteriöse Anruf bei der Polizei, der das Waldstück bei Brieselang als Leichenablageort nannte, muß so glaubhaft gewesen sein, das die Polizei gleich mit einem Aufgebot dort suchte.
Umso mehr verwunderte es mich, das die Suche dort, dann aber relativ schnell wieder eingestellt wurde.
Vielleicht will man den Anrufer dazu bringen sich nochmals zu melden und seine Angaben zu konkretisieren.
Ich denke auch, dass man mit der Sendung im Oktober etwaige Mitwisser ansprechen möchte.

Und ich kann nur hoffen, dass der Anrufer sich nochmal meldet und diese Angaben konkretisiert oder vielleicht sogar reinen Tisch macht.
Denn niemand steht morgens auf und entscheidet sich einfach mal aus einer Lust und Laune heraus, die Polizei zu einem 12 Jahre alten Vermisstenfall zu kontaktieren und ultraglaubhafte Angaben zu einem
x-beliebigen Waldgebiet zu machen, die aber doch nicht stimmen.
Wenn der Anruf wirklich so glaubhaft und schlüssig war, wie er geschildert wurde, dann habe ich keine Zweifel daran, dass der Jenige tatsächlich etwas weiß.
Denn alles andere entbehrt sich jeglicher Logik.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

31.08.2018 um 10:06
Heute gibt es einen neuen Zeugenaufruf mit der Stimme des Anrufers
https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.83816.php
Die Ermittler fragen:

Wer erkennt die Stimme des unbekannten Hinweisgebers?
Wer kann Angaben zu seiner Identität oder Aufenthalt geben?

Hinweise bitte an die 6. Mordkommission in der Keithstraße 30, 10787 Berlin-Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664-911666 oder jede andere Polizeidienststelle.
Die Audiodatei ist im Link


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

31.08.2018 um 10:14
Hört sich sehr jung an, finde ich.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

31.08.2018 um 13:58
Stimmt hört sich sehr jung an, ich habe aber beim anhören nicht das Gefühl das es ein Scherzanruf war, dazu klingt das ganze für mich irgendwie zu abgeklärt und zu trocken und dann direkt mit Koordinaten und die knappe Aussage da findet ihr das Grab. Es könnte natürlich auch sein das der Anrufer es wirklich ernst meinte und nur helfen wollte er selbst aber die Informationen vieleicht von jemand anderem hat der ihn nur verarschen wollte. Oder er kann einfach nur gut Schauspielern aber die Scherzanrufe die ich bisher so mitbekommen habe hörten sich meist irgendwie anders an, man merkte das derjenige sich beim Reden kaum das lachen verkneifen konnte zudem war das ganze nie so einsilbig sondern immer sehr ausschweifend dahergeredet, nicht so kurz gehalten wie hier. Die Stimme hört sich für mich so an wie ein jemand mit leichtem Südländischem Dialekt hört sich von der Aussprache her ein bisschen so an wie mein Kumpel (der stammt aus der Türkei), kann mich aber auch täuschen.


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