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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

2.142 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 2006, BUS, Georgine Krüger ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

29.10.2018 um 20:49
@frauZimt
Da ich selbst täglich in der Schule bin, habe ich das wahrscheinlich gleich ausgeschlossen.
Er selbst könnte auch älter und Vater eines Schulkindes sein, oder die Schule (und Georgine) schon beobachtet haben.
Mitschüler(innen) beäugen einander häufig. Sicher hätten sie das mitbekommen und das wird dem Täter klar gewesen sein, wie du schon schreibst. Daher verwerfe ich auch meinen obigen Gedanken, sie könne sich verabredet haben. Ich kenne ihr Verhältnis zum Freundeskreis nicht. Aber ich denke, davon hätte sie möglicherweise jemandem erzählt. Zumindest hätte der Täter davon ausgehen müssen.
Daher glaube ich, dass das entweder ein für Georgine unvorhergesehenes Abfangen war und sie so spontan freiwillig, oder unfreiwillig in ein Auto stieg (gezerrt wurde).
Auch die bereits hier genannte Theorie, in einen Hauseingang/Hinterhof gezerrt worden zu sein, halte ich für möglich, wenn die Gegebenheiten dies dirt hergeben.

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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

29.10.2018 um 20:56
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Auch die bereits hier genannte Theorie, in einen Hauseingang/Hinterhof gezerrt worden zu sein, halte ich für möglich..
ja ich auch
ganz besonders vor dem hintergrund, dass das mädchen zu hause erwartet wurde.
von georgine aus gesehen, sollte es sich vielleicht nur um ein paar minuten handeln, in der sie in der nachbarschaft etwas tun wollte.
wenn tatsächlich in einem der nachbarhäuser etwas geschehen ist, muss die szene auf der straße unauffällig gewirkt haben.
georgine ging dann erstmal freiwillig mit.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

29.10.2018 um 21:00
@frauZimt
Für mich klingt das ehrlich gesagt bisher am naheliegendsten. Auch, dass kurz darauf das Handy ausgeschaltet wurde.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

29.10.2018 um 21:07
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:heute um 21:00
@frauZimt
Für mich klingt das ehrlich gesagt bisher am naheliegendsten. Auch, dass kurz darauf das Handy ausgeschaltet wurde.
entsetzlich für die angehörigen, wenn es so war.

was mir nicht klar ist:
es wurden doch sehr schnell die nachbarhäuser und wohnungen durchsucht
...oder muss man sagen, es wurde nach ihr gesucht?
Ich denke, man hätte eine spur von ihr finden müssen, wenn sie dort irgendwo gewesen ist..
ich habe keine ahnung, wie intensiv so eine suche ist und welche mittel eingesetzt werden.
Denke, dass erst intensiv gesucht wird, wenn es einen konkreten verdacht gibt.

Vielleicht haben die polizisten einfach "nichts verdächtiges gesehen"?

Ich weiss es nicht. wer dazu etwas weiss...bitte ergänzen.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

29.10.2018 um 21:20
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Vielleicht haben die polizisten einfach "nichts verdächtiges gesehen"?
Ich denke halt, dass so eine Suche auch ohne konkreten Verdacht immer ihre Grenzen hat.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Ich weiss es nicht. wer dazu etwas weiss...bitte ergänzen.
Dem schließe ich mich an.
Aber ich glaube, dass dazu nur die damaligen Ermittler konkret antworten könnten und wir somit niemals alles erfahren.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

29.10.2018 um 21:51
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:frauzimt schrieb:
Ich weiss es nicht. wer dazu etwas weiss...bitte ergänzen.
Dem schließe ich mich an.
Aber ich glaube, dass dazu nur die damaligen Ermittler konkret antworten könnten und wir somit niemals alles erfahren.
@Rotkäppchen
Ich meine mit meiner Frage, wie sieht so eine Suche vor Ort konkret aus?

Dass die Namen der Anwohner durch die Computer gejagt werden, ist natürlich klar.
Um herauszufinden, ob z.B. ein Anwohner schon mal im Zuge einer anderen Vermisstenmeldung vernommen wurde, oder wegen eines Sexualdeliktes vor Gericht stand etc.

Und die Anwohner werden gefragt, ob sie etwas Verdächtiges beobachtet haben...

Aber die Durchsuchung von Kellern, Wohnungen- da hab ich keine Ahnung, wie intensiv das gemacht wird/wurde - ob nur mit Taschenlampen geguckt wird


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

29.10.2018 um 22:06
Das ist in Berlin mit Mehrfamilienhaus neben Mehrfamilienhaus und zig Hinterhöfen. Also ich glaube kaum, dass da sämtliche Wohnungen von Bushaltestelle bis zu ihrem Zuhause besucht geschweige denn durchsucht wurden. Ich selbst habe in der Nähe eine Zeit lang gewohnt,lange nach dem Verschwinden.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

29.10.2018 um 22:12
Zitat von TrafoTrafo schrieb:heute um 22:06
Das ist in Berlin mit Mehrfamilienhaus neben Mehrfamilienhaus und zig Hinterhöfen. Also ich glaube kaum, dass da sämtliche Wohnungen von Bushaltestelle bis zu ihrem Zuhause besucht geschweige denn durchsucht wurden.
Eben. Ich kenne die Gegend auch.
Darum hab ich da meine Zweifel, ob Georgine realistisch gefunden worden wäre


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

29.10.2018 um 22:27
Ich glaube nicht, viel zu viele Möglichkeiten, bzw Wohnungen.
Im Fall vom kleinen Mohamed, der ja in der Nähe entführt wurde, wurden sicher auch keine Wohnungen durchsucht, es sei denn, in der Nähe waren bekannte paedophile.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

29.10.2018 um 22:29
15 min war ihr Handy eingeschaltet bzw eingewählt.
Den Suchradius wird die Polizei ermittelt haben. Sie könnte in eine Wohnung überwältigt worden sein und dann mit dem Auto weg .. oder mitgefahren und im Auto überwältig ..
Allerdings tagsüber im Auto oder im Hinterhof unentdeckt überwältigt worden glaub ich eher weniger.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

29.10.2018 um 22:29
Zitat von TrafoTrafo schrieb:Das ist in Berlin mit Mehrfamilienhaus neben Mehrfamilienhaus und zig Hinterhöfen. Also ich glaube kaum, dass da sämtliche Wohnungen von Bushaltestelle bis zu ihrem Zuhause besucht geschweige denn durchsucht wurden.
So habe ich mir das auch vorgestellt. Und ohne konkreten Verdacht, wird das schwierig sein, eine Suche bis in jede kleinste Ecke durchzuführen.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

29.10.2018 um 22:42
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:[...] Ich persönlich stehe der Veröffentlichung tatsächlich auch etwas zwiegespalten gegenüber. Hätte es nicht gereicht, einen öffentlichen Aufruf zu machen, der Anrufer möge sich nichmal melden? Auch den Ermittlern müsste klar sein, dass sie jemanden damit in Gefahr bringen könnten.[...]
Das habe ich mich auch gefragt. Hat man vorher eine Warnung, dass der Mitschnitt des Anrufs gesendet wird, gemacht? Ich glaube nicht. Das hätte ich besser gefunden. Ich kann mir das nur so erklären, dass die Ermittler ihn anscheinend gar nicht ernst nehmen. Das hieße, dass sie ausschließen, dass Georgine dort (auch nicht im angrenzenden Umfeld) begraben ist.
Bisschen erstaunlich fänd ich die Sicherheit auf Ermittlerseite dann trotzdem.



Es gäb noch eine kühne Überlegung, die ist aber "um die Ecke gedacht" und könnte für ein Tatortdrehbuch gern bei mir erworben werden (oder ich habe sie daher), auf jeden Fall gut als allmy-Verschwörungstheorie Karriere machen ;-), demnach wüssten die Ermittler die ganze Zeit, wer der Anrufer ist und auf Grund der Veröffentlichung würden sie ihn weich kochen und zu einer Aussage drängen.
ABER vergesst bitte den Quatsch! Denn ein Täter oder Mitwisser bringt sich nicht selbst ins Gespräch und ruft an, um eine falsche Fährte zu legen, solange es dafür keinen Grund gibt. Und es gibt keinen Grund. Fazit: die Idee ist nur schlechter Krimi. ;-)


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

29.10.2018 um 23:24
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Wenn ich mir vorstelle, ich müsste mein Gewissen entlasten, will aber auf keinen Fall erkannt werden, weil ich um mein Leben fürchte oder sonst etwas befürchte, würde ich gar nicht erst anrufen, sondern einen Brief am Computer tippen, ausdrucken und in eine fremde Gegend fahren und dort einwerfen.
Nur kann man hand des Briefes auch DNA und Fingerabdrücke sichern vielleicht war der Anrufer mal in Gefängnis und die Polizei hat die Daten von ihm dann.
Dann wäre aus dieser sicht ein Brief gefährlicher für ihn als da an zu rufen.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

29.10.2018 um 23:49
Zitat von SillyramaSillyrama schrieb:Das habe ich mich auch gefragt. Hat man vorher eine Warnung, dass der Mitschnitt des Anrufs gesendet wird, gemacht? Ich glaube nicht. Das hätte ich besser gefunden.
Ich habe über eure Bedenken bezügl. der Veröffentlichung des Mitschnitts nachgedacht und teile sie nicht.

Ein junger Mann ruft bei der Polizei an, ohne seinen Namen zu nennen und behauptet, zu wissen, wo Gs Leiche liegt.
Er nennt einen konkreten Punkt. Die Polizei sucht benannte Stelle ab und findet nichts.
Daraus ergeben sich weitere Fragen, die nur der Anrufer beantworten kann.
Man fahndet nach ihm.

Es geht hier darum, das Schicksal eines verschwundenen Mädchens zu klären.
Mit fast 100%iger Sicherheit ist das Mädchen tot.

Der Anrufer hat die Polizei aus eigenem Antrieb angerufen.
Entweder er weiss etwas- oder er machte einen vollkommen unpassenden "Spaß", der in einer kostenintensiven, sinnlosen Suche endete.

Wenn der Anrufer tatsächlich etwas weiss, sich vielleicht in den Koordinaten geirrt hat, muss alles daran gesetzt werden, ihn erneut zu befragen.

Es ist doch viel zu um die Ecke gedacht, darauf zu verzichten, weil der Anrufer möglicherweise in Gefahr geraten könnte.
Er hat den Weg eingeschlagen, hat bei der Polizei angerufen, nun muss er den Weg weiter gehen.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

30.10.2018 um 05:50
Zitat von Supermaus323Supermaus323 schrieb:Nur kann man hand des Briefes auch DNA und Fingerabdrücke sichern vielleicht war der Anrufer mal in Gefängnis und die Polizei hat die Daten von ihm dann.
Dann wäre aus dieser sicht ein Brief gefährlicher für ihn als da an zu rufen.
Sorry, aber das sehe ich ganz anders.

1. kann er Handschuhe tragen
2. muss man erst einmal auf ihn kommen.
3.. erkennt der Täter ihn so nicht (es sei denn, der Brief wird veröffentlicht und der Täter vermutet was)
4. kann die breite Masse ihn so nicht identifizieren


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

30.10.2018 um 07:30
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:1. kann er Handschuhe tragen
2. muss man erst einmal auf ihn kommen.
3.. erkennt der Täter ihn so nicht (es sei denn, der Brief wird veröffentlicht und der Täter vermutet was)
4. kann die breite Masse ihn so nicht identifizieren
Und wenn der Anrufer gar nichts weiss?

Ich könnte mir vorstellen, dass ein Gericht die zwei Methoden unterschiedlich bewerten würde, wenn man der "Irreführer" habhaft werden könnte, obwohl es sich um den selben Text handelt.

Der Anrufer argumentiert, er hätte aus einer spontanen Idee heraus angerufen und ihm war nicht klar, was er damit anrichtet.

Das würde man dem Briefeschreiber nicht abnehmen, weil er sich akribisch vorbereitet, Handschuhe und frisches Briefpapier, besorgt hat. Den vielleicht Text auf einem fremden Drucker gedruckt hat.
Das wäre ja ein wirklich kriminelles Vorgehen, bei dem "der Spaß, den Polizeiapparat aufzuscheuchen" in den Hintergrund tritt.


Ich sag es nochmal: wer bei der Polizei eine Aussage macht, muss damit rechnen ernst genommen zu werden und dass es Rückfragen gibt.
Wer fürchtet, von einem Täter unter Druck gesetzt zu werden, geht zur Polizei und macht zur Bedingung, dass die Aussage vertraulich behandelt wird. Die Polizei verschafft sich einen Eindruck von seiner Glaubwürdigkeit. Dass ist bei einem Spaßanrufer schwieriger (wenn nicht vor dem Auflegen gekichert wird)

Mal kurz bei der Polizei anrufen und solche Dinge erzählen:
natürlich muss der Anrufer gefunden werden. Wenn ein so schweres Verbreche vorliegt und es keine Aussicht auf Aufklärung gibt?

Soll die Polizei de Anrufer schützen?
Ihr habt vergesse, worum es geht.
Es geht nicht um den Anrufer, es geht um Georgine und ihre Familie.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

30.10.2018 um 09:18
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Denke, dass erst intensiv gesucht wird, wenn es einen konkreten verdacht gibt.

Vielleicht haben die polizisten einfach "nichts verdächtiges gesehen"?

Ich weiss es nicht. wer dazu etwas weiss...bitte ergänzen.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Ich meine mit meiner Frage, wie sieht so eine Suche vor Ort konkret aus?
Die Suche im Wohngebiet wurde an einem Tag mit ca. 70 Polizisten durchgeführt. Richtig ist, dass hierbei als Radius die Zeitspanne von Ankommen des Busses bis zum Ausschalten des Handys und die damit verbundene mögliche Laufstrecke berücksichtigt wird. Danach wird die Suche auf der wahrscheinlichen Laufstrecke (Bushaltestelle - Wohnort) am intensivsten betrieben, jedoch auch Stellen in Angriff genommen, welche durch Zeugen oder Eltern als beliebte Aufenthaltsorte der GK in der Nachbarschaft benannt werden. Dazu zählen Geschäfte, Freunde oder Plätze.

Bei der beschriebenen Suche nach GK wurde zum Beispiel in der Stendaler Str. nur die nördliche Straßenseite (Haus Nr. 1 - 8) durchsucht. Auf der südlichen Seite war das Anwesen Nr. 17 betroffen, welches in eine große Hinterhofanlage führt. Weiterhin wurden in der Rathenower Str die Häuser 27 - 34 auf der Nordseite, sowie 42 - 48 auf der Südseite angesehen, auch hier natürlich die Innenhöfe. Ebenso betraf es noch das Eckanwesen Stephanstr. 51. Auch wurden rund um die Bushaltestelle selbst noch ein zwei drei Anwesen angesehen, insbesondere auch gleich das Anwesen neben der Bushaltestelle, das in einen Hinterhof führt. Ebenso noch ein paar Anwesen in der nordwestlichen Perleberger Str.

Zu der beschriebenen Suche gibt es eine Karte, die ich euch, sobald ich sie finde, mal hochladen werde.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

30.10.2018 um 09:52
Gefunden ...

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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

30.10.2018 um 09:58
@frauZimt
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Soll die Polizei de Anrufer schützen?
Ihr habt vergesse, worum es geht.
Es geht nicht um den Anrufer, es geht um Georgine und ihre Familie.
So schwer es einem fällt, es geht auch um den Anrufer und auch um künftige Fälle. Wir und die Polizei wissen nicht,warum der Anrufer anonym bleiben wollte.
Auch ich sehe das Veröffentlichen der Stimme zweischneidig. Natürlich wünscht man der Familie endlich Klarheit zu erlangen, was mit GK geschah. Andererseits ist ein neues Opfer, keine Option für Verbrechensaufklärung.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

30.10.2018 um 13:14
@Kopernicus
Danke für deine ausführlichen Schilderungen.
Eine Frage noch: weißt du, wann genau die von dir beschriebene Suche stattfand?
Zitat von SistaBSistaB schrieb:Auch ich sehe das Veröffentlichen der Stimme zweischneidig. Natürlich wünscht man der Familie endlich Klarheit zu erlangen, was mit GK geschah. Andererseits ist ein neues Opfer, keine Option für Verbrechensaufklärung.
Genauso geht es mir eben auch.
Ich kann die Argumente von @frauZimt teilweise nachvollziehen, habe aber nach wie vor meine Vorbehalte.


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