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Peggy Knobloch

98.144 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

13.08.2013 um 15:37
@COMANCHE
Zitat von COMANCHECOMANCHE schrieb:Auch hier ist das Buch keine grosse Hilfe, denn das Haus, in welchem ihre Freundin wohnte, also wo sich die beiden trennten, liegt gar nicht auf dem Weg, von dem in dem Buch ausgegangen wird.
Die 2 Mädchen liefen (auch lt. Buch) über den Sportplatzweg Richtung Nailaer Str...sie kamen so direkt am Haus der Freundin vorbei.

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Peggy Knobloch

13.08.2013 um 17:15
@COMANCHE
@1947

Wenn Peggy sich bei Sprühregen am frühen Abend auf einer Ausfallstraße von Lichtenberg
befand, war sie womöglich mit jemandem verabredet. Im übrigen hat sie sich ja nicht den
ganzen Tag dieser unfreundlichen Witterung ausgesetzt. Sie befand sich in dem roten
Mercedes, in der Bäckerei und möglicher Weise auch noch zuhause. Bei Sprühregen
unterwegs zu sein, wenn sich der Tag neigt, muss einen guten Grund haben, denn es
wird immer ungemütlicher, selbst für ein quietschfideles Kind.
Zitat von PaulVittiPaulVitti schrieb:So gesehen wäre Peggy ungefähr 7 Stunden im Sprühregen draussen gewesen. Das kann ich mir eigentlich kaum vorstellen ...
Ich mir auch nicht und vielleicht hat Peggy sich zuhause ja umgezogen, was die unterschiedlichen
Aussagen zu ihrer Bekleidung bekräftigen würde - sie soll ja in der Schule etwas anderes
angehabt haben, als am Nachmittag.
Zitat von Minos78Minos78 schrieb:... für mich ist der Knackpunkt in diesem ganzen fall das andere kleine Mädchen, mit dem Peggy gesehen wurde. Wäre sie aus Lichtenberg oder Umgebung, dann hätte man sie irgendwann zur Zeugenaussage auffinden müssen. Kann mir vorstellen dass sie auch aus dem Ausland stammen konnte und dazu "genutzt" wurde, um Vertrauen zu Peggy aufzubauen. Vielleicht war sie mit ihr auch abends zum Roller fahren verabredet und den Roller, den man herrenlos fand, gehörte nicht peggy sondern dem anderen kleinen Mädchen. ...
Wenn das Mädchen aus Lichtenberg oder Umgebung gewesen wäre, hätten die beiden ´
jugendlichen Augenzeugen sie sicherlich erkannt, denn in dem Alter kennt man sich
unter einander wenigstens vom Sehen und auch aus angrenzenden Schulen und Orten.

Allerdings: Welches Kind trennt sich schon gern von seinem Roller? Es sei denn,
Platzgründe in einem - vielleicht schon überbelegten - Kraftfahrzeug machen das
erforderlich. Oder man ist in Eile, will vielleicht nicht gesehen werden und hinterlässt diesen Gegenstand.

Dass die Gegenwart eines anderen kleinen Mädchens bei einem Kind Vertrauen aufbaut,
Interesse weckt und natürliche Gemeinsamkeiten auf der Hand liegen, ist nachvollziehbar.


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Peggy Knobloch

13.08.2013 um 17:23
@COMANCHE und all

Wenn es laut WetterAuskunft den ganzen Tag Sprühregen gab, finde ich es aber auch eher ungewöhnlich, dass Peggy mit dem Jungen auf einem Parkplatz Auto gespielt hat.
War ja dann alles nass
Oder missverstehe ich da etwas?


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Peggy Knobloch

13.08.2013 um 18:21
Hi @n8schatten, hi @ramisha, hi @lawine, hi @trullala, hi @PaulVitti, hi @Nymue,

dass das Wetterprotokoll Fragen aufwirft, habe ich ja angekündigt. Aber das ist für mich verlässlicher, wie Vermutungen. Einfacher wird die Sache dadurch nicht, aber man kann Aussagen besser beurteilen.

Was den Nachhauseweg betrifft, gilt der gleiche Grundsatz. Man muss die Aussagen beurteilen. Wer kann mit Sicherheit sagen, ob sich das so zugetragen hat. Es gibt einfach noch andere Beobachtungen und um zu erfahren, wer sich da irrt, müsste man das Kind fragen. Doch das ist leider nicht möglich.

Es bleiben die Fragen:

1. Mit wem ging Peggy in Richtung Stadtzentrum ?

2. Welcher Weg wurde benutzt ?

Leider ist es so, dass man hier alles in Zweifel ziehen muss, will man das Geheimnis lüften.

LG von COMANCHE


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Peggy Knobloch

13.08.2013 um 19:08
Zitat von COMANCHECOMANCHE schrieb:Was den Nachhauseweg betrifft, gilt der gleiche Grundsatz. Man muss die Aussagen beurteilen. Wer kann mit Sicherheit sagen, ob sich das so zugetragen hat. Es gibt einfach noch andere Beobachtungen und um zu erfahren, wer sich da irrt, müsste man das Kind fragen.
Welche "Beobachtungen" gibt es, die u.a. die Zeugenaussagen der Hausmeistern und der Schulfreundin bzgl. des Nachhauseweges in Frage stellen?

Frage 1 kann ich dementsprechend auch nicht nachvollziehen.


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Peggy Knobloch

14.08.2013 um 00:51
@COMANCHE:

Herzlichen Dank für die beigefügten Anlagen und dem Aufwand der mühseligen
Wahrheitsfindung in Lichtenberg vor Orte.

Ich dachte mir schon vor wenigen Tagen, dass ein auswärtiges "Lager" für
Peggy nur dann einen Sinn ergibt, wenn die schwere Schultasche nicht auf einem
Wege nach Hause verbracht werden sollte. Um dieselbe Wegstrecke, nun ohne Schultasche,
in Richtung Campingplatz wieder zurück laufen zu müssen.

Im diesen Lager könnten auch mehrere Dinge hinterlegt worden sein. Sogar ein kompletter
Kinderroller, - z.B. aus dem Fundus bald abreisender Campinggäste. Peggy hätte für dieses
"Außenbereich" ein zweites, fast identisches Transportmittel, zur freien Verfügung.
Ihren eigenen Roller nutzte sie wohl nicht zur Fahrt in die Schulstraße. Wozu auch? Sie wird teilweise "gefahren". Hätte ich bar des Kopfsteinplasters auch nicht gemacht.

Im Alter von 8 Jahren, (also 2. Grundschulklasse) lag mein "Auktionsradius" bei etwa 1,5 Kilometern.
Zum Teil wurde ich den etwa 30 Minuten langen Schulweg von Eltern anderer Schulkindern nach
Hause gefahren. Wenn die mal die Strecke zufälliger Weise entlang fuhren.

Ebenfalls als "Schlüsselkind" aufgewachsen, führte ich praktisch zwei Leben. Einmal das "offizielle"
für die alleinstehende Mutter. Zum anderen das meinige. Das vorbereitete Mittagessen, bestehend aus belegten Broten, warf ich meistens weg. Um den Schein zu wahren. Keine Lust auf Bla-Bla.
Mutti kochte des Abend für uns.

Die Freizeit und die nötige Verspeisung, erlebte ich in Elternhäusern, die meiner Mutter vollkommen
unbekannt waren. Deren Familien waren froh, dass der Nachwuchs "Anschluss" gefunden hatten.

Autofahrten im "Opel Admiral" etc. dieser Familien, führten bis zu einer Wegstrecke von 120 Minuten auf der Autobahn. Kein Mensch wusste von diesen "Ausflügen". Ich fühlte mich dabei als Kind wohl
und geborgen. Schließlich waren es sehr großes Autos. Die selbst ausgesuchten "Gastfamilien" immer sehr wohlhabend.
Ich hätte keinerlei Bedenken gehabt, mich von der Schule oder einem verabredeten Standort abholen zu lassen. Egal wer hinter dem Lenkrad sitzt. Wer "wohlhabend" ist, ist immer ein netter Mensch! So dachte ich als Kind mit ab ca. 7 Jahren.

Viel Erfolg noch in Lichtenberg und Grüße aus Nürnberg
Rainer


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Peggy Knobloch

14.08.2013 um 12:23
Hi @trullala,

die Fragwürdigkeit der Hypothese vom Weg den Peggy von der Schule zum Ortskern oder wohin auch immer, lässt sich mit 2 Tatsachen begründen.

1. Die Reinigungskraft sah die Kinder auf dem Sportplatzweg in Richtung Nailaer Strasse laufen. Nach der Schilderung in dem Buch machte sie Ihre Beobachtung aus einem Klassenzimmer.

Allerdings hat man von dort nicht uneingeschränkte Sicht und inbersondere die Schulstrasse dürfte den Blicken der Frau verborgen geblieben sein. Das zeigte sich uns bei einer Überprüfung der örtlichen Gegebenheiten im Bereich der Schule.

2. Der Aussage von Peggys Freundin unterstellen wir Befangenheit. Durch Ihre Mutter war ihr der Umgang mit Peggy untersagt. Wenn sie mit Peggy gesehen wird, ist es nur logisch, wenn sie sagt, ich kam auf dem direkten Weg und Peggy ist mit mir gelaufen. Was soll ich denn dagegen tun?

Nach unseren Erkenntnissen war es aber genau anders herum, Peggy hatte in diesem Duo die Führungsrolle, ihre Freundin hat sogar gewartet, bis sie die Schule verlässt. Und genau diese Führungsposition ist auch der Grund, warum die Mutter ihrer Tochter den Umgang mit Peggy verbietet.

Sie sah ihre Tochter zu Höherem bestimmt und es hat sie gewurmt, dass ihre Tochter Peggy "hinterher rennt".

Der ehrenwerte ONEPERCENTER kam ebenfalls zu diesem Schluss, dass sich die Schulstrasse in einem toten Winkel befindet, als er die Fotos anfertigte, welche ich in meinen 2 Beiträgen über Peggys Umfeld verwendete.

Die Kleine war in dem Ort für einige Kinder eine Leitfigur, hatte es womöglich faustdick hinter den Ohren und das Bild, dass sie ziellos umherstreift, verzweifelt auf der Suche nach Anschluss hat sich uns noch nicht bestätigt.

LG von COMANCHE


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Peggy Knobloch

14.08.2013 um 15:00
@Seethaler

Wie hätte deine Mutter reagiert, hätte sie von deinen "Eskapaden" (Verköstigung bei
fremden Familien, Autotouren mit Fremden) erfahren?


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Peggy Knobloch

14.08.2013 um 15:47
Danke @Seethaler

das ist ein bemerkenswerter Einblick in die Möglichkeiten, die ein Kind alleinerziehender Eltern haben kann und ein schrecklicher zugleich. Die Unverantwortlichkeit der Gastfamilien, das Versäumnis jeweils mit Deiner Mama Kontakt aufzunehmen, lässt einem sprachlos zurück. Du hast viel Glück gehabt!

Was mich noch interessieren würde, wie denn Deine Eltern mit Deinem Erlebten allgemein, umgegangen sind. Hattest Du jemanden der Dich nach Deinem Tagesablauf jeweils befragt hatte? Und wenn ja, wie bist Du denn damit umgegangen? Hattest Du da geschwindelt?


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1947 ehemaliges Mitglied

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Peggy Knobloch

14.08.2013 um 17:37
@PaulVitti
@ramisha
@trullala
@Seethaler
@n8schatten
@lawine
@Minos78

Man sollte sich auch vorhalten, dass die Rekonstruktion von dem Nachhauseweg Peggys under dem Eindruck stattfand, die Kleine wäre ausgebüchst. Vermutlich hat sich die Gendarmerie mit dem zufrieden gegeben was man ihr erzählte. Zum Zeitpunkt der ersten Befragungen war noch keinem die Tragweite der Angelegenheit benutzt.

Es ist auch durchaus möglich, dass die alles nur der Form halber geschahund man auf Erfolg durch Technik setzte.

1%


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1947 ehemaliges Mitglied

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Peggy Knobloch

14.08.2013 um 17:41
@Nymue

Leider fanden wir bisher auch noch nicht heraus, wer was zum Auffinden des Kindes beitrug.

Von Peggys Mutter erwartet man, dass sie die Suche nicht aufgibt, die Gendarmen, die ganz andere Möglichkeiten haben, unternehmen nichts. Oder zumindest nicht viel und das was sie tun ist das gleiche wie nichts.

1%


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Peggy Knobloch

14.08.2013 um 19:29
Nicht nur Alleinerziehende geben Ihren Kindern zu viel Freiheit. Meine Freiheit als Kind im Alter von Peggy war auch zu Gross. Obwohl ich Vater und Mutter hatte.
Desweiteren war auch ich Alleinerziehend und wusste stets wo meine Kinder sind. Es ist eine organisatorische Frage , bin auch Vollzeit arbeiten gegangen.
Desweiteren hätte ich höchstpersönlich nach meinem Kind gesucht und würde es wohl auch nach so vielen Jahren noch tun.
Bei Allem Respekt und Verständnis für Peggys Mutter , leider kann ich so Einiges nicht verstehen.
Meine finanziellen Mittel waren auch sehr knapp , doch gegessen wurde zu Hause!
Es gab eine Zeit , da brachten meine Kinder andere Kinder mit , Die von Ihren Eltern nichts zu Essen bekamen. Will bestimmt nicht den Moralapostel herauskehren.

LG karola


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Peggy Knobloch

14.08.2013 um 19:55
@ramisha:

Mein Vater verstarb als ich 5 Jahre alt war. Die ersten 3 Schuljahre war ich auf mich
alleine gestellt. Meine Mutter wusste dass ich Kontakt mit anderen Kindern hatte.
Für "Eskapaden" hielt ich das nicht. Allerdings war 1966 - 1968 auch eine andere Zeit.
Mein Schulweg betrug etwa das doppelte dem von Peggy. Ich ging diesen mit 7 Jahren
alleine. Der Weg von anderen Klassenkameraden führte nicht in unser "Neubaugebiet".

@PaulVitti:

Dies sollte auch nur ein beispielshafter Einblick in die Lebensweise von Kindern darstellen. Nach meinem Tagesablauf wurde ich nicht gefragt. Er war eben vorhanden. Die "Gasteltern" wussten von meiner persönlichen Situation. Es gab auch damals schon alleinerziehende und voll erwerstätige Mütter. Die des Abends müde nachhause kamen. Den Haushalt machten und nach dem Abendessen war eh Schlafenszeit.

Hier und da gehörte ich eben zu den fremden Familien dazu. Zuhause war ich nur Schlaf-Gast. Zumindestens empfand ich das so. Benachteiligt fühlte ich mich gegenüber anderen Kindern jedenfalls nicht. Es gab keinen Grund dafür. Ich musste auch niemanden "anschwindeln". Ich war eben mit anderen Kindern spielen. Was der Warheit entsprach.

Wäre ich damals verschwunden, hätte allerdings niemand,- auch nur ansatzweise, meinen Tagesablauf rekonstruieren können. 5 Minuten nach Schulende wäre ich wie ein Geist entschwunden.


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Peggy Knobloch

14.08.2013 um 20:10
@Seethaler
das ist häufig so, wenn die Kinder nicht direkt auf der wiese hinterm haus spielen und man sie ununterbrochen hören/sehen kann, dann weiß man nicht, wo sie sind, so einfach ist das. Kein Mensch kann mit Sicherheit sagen, wenn Kinder unbeaufsichtigt draussen spielen, wo sie sich jede Sekunde aufhalten......das ist unmöglich, außer sie haben einen eingebauten GPSchip.


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Peggy Knobloch

14.08.2013 um 20:17
@Tussinelda:

So ist es. Heutzutage haben jedoch Kinder Mobiltelefone. Die sind im Nachhinein begrenzt ortbar.

@COMANCHE:

Ist denn nun Peggy mit Ihrem Schulranzen nachhause gelaufen oder ohne?

Sie sagte ja durch das offene Seitenfenster des roten M.B., dass sie noch in das Lager müsste um Ihren Ranzen zu holen. Das ist eine widersprüchliche Ausage.


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Peggy Knobloch

14.08.2013 um 21:36
Hi @ramisha, hi @lawine, hi @Scipper, hi @trullala, @Minos78, @Seethaler, hi @n8schatten,

so wie wir die Situation einschätzen war Peggy ein Kind, das wusste wie der Wind steht. Bis zu dem Zeitpunkt ihres Verschwindens war die Welt für viele zumindest in Lichtenberg in Ordnung und egal wo man sich dort aufhielt, man war immer in "Sichtweite".

Der ganze Ort wirkt geschniegelt und gebügelt, gerade zu wie frisch gefegt, aber bitte haltet die Kinder hinter Schloss und Riegel ??? Glaubt mir, auf so was sind auch die "Moralapostel" nicht gekommen. Die waren erst hinterher da. Nachdem Peggy verloren ging, kamen sie wie die Motten an's Licht.

Warum nun immer wieder der Antiquitätenhändler in's Scheinwerferlicht gerät, ohne jedes Ergebnis, können wir nicht sagen. Keine Ahnung warum dem die Bullerei den Springbrunnen ruiniert und die Autos abgeschleppt hat. Autos, die es zum Zeitpunkt der Angelegenheit noch gar nicht gab.

Wie auch immer, bisher haben sie noch nicht preisgegeben was sie suchen oder sich erhoffen.

Das der neue Anwalt von Ulvi nun ausgerechnet mit dem Foto eines Oldtimers im Fernsehen herum gewedlet hat wissen wir auch nicht. Der rote Wagen soll ein zeitnahes Modell gewesen sein.

Bisher konnter wir auch nicht klären, was mit dem Schulranzen geschah. Überall offenbaren sich Widersprüche, die Erklärung dafür zu finden, nimmt viel Zeit in Anspruch.

Wie der ONEPERCENTER schon schrieb, ging man damals noch davon aus, Peggy sei ausgebüchst und wer rudert schon gern zurück, auch wenn die Sache ernst wird. Wer sagt schon wir haben hier und da ein wenig übertrieben. Das war doch eine gute Gelegenheit sich mal in's rechte Licht zu rücken. Fakt ist, anfänglich wurde die Situation einfach harmloser eingeschätzt.

Oder ist jemand bekannt, dass in der Nacht vom 07. zum 08. Mai Stimmen laut wurden, lasst uns doch zuerst bei unseren Halunken nachsehen?

der ONEPERCENTER ist vorhin mit Mordsgetöse Richtung Bayern gedonnert und ich werde morgen hinzu stossen. Wenn alles klappt, treffen wir dort jemand, der die Kinder kannte und machen noch paar Fotos.

LG von COMANCHE


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Peggy Knobloch

14.08.2013 um 21:47
@COMANCHE
wer ist denn der ONEPERCENTER?


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Peggy Knobloch

14.08.2013 um 22:28
@COMANCHE
@Seethaler
@1947
ihr habt richtig gute Beiträge geliefert, danke dafür.
dir @Seethaler danke für den Beweis, dass es Kindern gut geht, die nicht 24/7 von ihren Müttern betütellt werden. Mein Sohn hatte diese Freiheiten auf dem Dorf ebenfalls, oft wussten wir Eltern nciht, wo oder bei wem er steckt. Wir kannten allerdings die meisten Familien im Umfeld.
ABER: unser Vertrauen in ihn wurde nie erschüttert. Er war immer relativ pünktlich daheim. Und ja, es ist so, dass auf dem Dorf die Menschen noch einen gewissen Blick für ihre Mitmenschen haben. Man nenne es soziale Kontrolle - klingt leider negativ. Oder aber Achtsamkeit den Nachbarn und vor allem Kindern gegenüber. Im Schwimmbad, auf den Radwegen, Fußballplätzen, Scatebahnen: Jeder Erwachsene achtet auch auf die anderen Kinder mit und schaut nicht weg!!

@COMANCHE
dir besonderen Dank, weil du dir die Mühe machst, "Wahrheiten" zu hinterfragen. Wahrheiten, der Polizei, der Zeugen, des Autorenduos.

Wenn man Kindern Freiheiten gewährt, gepaart mit Verantwortung, was ist daran schlimm?@PaulVitti
@karola


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Peggy Knobloch

14.08.2013 um 22:35
@Tussinelda: Ein derzeit vor Ort (oder wieder anfahrender) "Mitstreiter".

@COMANCHE:

Die Frage nach dem Schulranzen erscheint mir leider wichtig. Dem Fahrer des roten Fahrzeuges,
(eventuell Gastfamilie) konnte mit diesem als "Lager" zu bezeichnetem Orte etwas anfangen. Es war diesem somit vertraut, dass Peggy je nach Tagesablauf ihren kreuzschweren Schulranzen auslagerte.

Hausdach Hinterhaus

Auf dem Hausdach des Hinterhauses der Familie K., befand sich eine CB-Funk-Antenne im Jahre 2001.
Es war eine schon angeschlagene Halblamda-Funkantenne ohne ausladende Radiale. Das oberste Drittel dieser Billig-Antenne, war schon entsprechend der Windrichtung verbogen. Ein Umstand, der etwa erst nach ca. 5 Jahren eintritt. CB-Funk hatte mit einer entsprenden zugelassenen lizenfreien Heimstation etwa eine Reichweite von ca. 20 Kilometern über Land. Hatte Familie K. eine CB-Feststation? Hoffentlich nicht.


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Peggy Knobloch

14.08.2013 um 22:59
@Seethaler
interessanter Aspekt, diese CB Funk antenne. Wieso hoffst du, dass Fam. K. keine CB Feststation hatte?

Gab es diesbezügl. jemals Hinweise der Kripo?


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Peggy Knobloch

14.08.2013 um 23:14
@lawine:

Dann haben wir restlos "verloren". Mit einer derartigen Anlage hätte Peggy mit sonst Jedermann sprechen können. Auch mit Besuchern aus dem nahem Campingplatz. Oder "Durchreisenden". In einem längeren Gespräch, laufen derartige Funkteilnehmer als "vertrauenswürdige Bekannte" durch.
In deren Fahrzeug auch man ohne Bedenken einsteigt. Nicht nur als Kind.

Für Lichtenberg rechne ich im Jahre 2001 etwa 9 anwesende Basisstationen hoch. Bedingt durch Handy und Internet, war es fast die "Hochzeit" des CB-Funkes. Viele mobile Stationen waren unterwegs.

Ich wundere mich gerade, warum nach über 10 Jahre die anwesende Hochantenne niemanden wahrhaben wollte. Schaute aber ehrlich gesagt niemand wirklich auf das Dach. Warum auch?


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Peggy Knobloch

15.08.2013 um 00:35
Da oben steht diese Funkantenne. Über Peggys Kinderzimmer:

s6s2w49h


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Peggy Knobloch

15.08.2013 um 07:00
@COMANCHE
wie kommt ihr darauf, dass Peggy eine "Leitfigur" war für die anderen Kinder?
Das die Mutter des Mädchens fand, ihre Tochter sei für "Höheres" bestimmt und deswegen den Umgang verboten hatte, vor allem warum sollte das Kind, das jetzt ja keines mehr ist, dann nicht irgendwann die Wahrheit gesagt haben?
Wenn die CB Funk gehabt hätten und Peggy "rumgefunkt" hätte, wäre das nicht bekannt geworden? Es hätten sich bestimmt CB Funker gemeldet, denn nicht alle sind ja Verbrecher und sie hätte dann sicherlich nicht nur mit einem gesprochen, hätte es dann keinen Aufruf der Polizei gegeben, wenn dies eine Möglichkeit wäre?
Wie kommt man darauf, so viele Jahre später zu glauben, einen Fall lösen zu können?Als Privatmensch, wenn man nur lange genug gräbt? Was denkt ihr, könnte übersehen worden sein, dass man heute noch "entdecken" könnte?


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Peggy Knobloch

15.08.2013 um 12:48
Hi @Seethaler , hi @lawine, hi @ramisha, hi @trullala, hi @Scipper,

der Frage mit der Antenne hat der ONEPERCENTER schon einen kurzen Beitrag gewidmet.

Er ist der Sache nachgegangen und heraus gefunden, dass sinngemäss ein Transportunternehmen seinen Sitz unter dem Dach des "Blauen Haus" hatte.

Das genügt mir vorerst als Erkärung. Aufschluss über den Funkverkehr zu gelangen ist uns nicht möglich. Also bleibt uns erst mal nichts anderes übrig, als das so im Raum stehen zu lassen.

Ich werd jetzt gleich den Startknopf drücken und mich ebenfall nach Oberfranken aufmachen und hoffe, wir bekommen noch einige nützliche Hinweise, ohne dass wir Zisternen freilegen müssen.

LG von COMANCHE


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Peggy Knobloch

15.08.2013 um 12:50
Hi @Tussinelda

das hat sich so heraus kristallisiert. Irgendwie hat Peggy den Ton angegeben.

LG von COMANCHE


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