Peggy Knobloch

Es ist das Gewissen. Es nagt und nagt, es ist wie ein Krebs der keine Ruhe gibt.

@Seethaler
Ich müsste jetzt bei FB suchen....
Aber hast Du gelesen das J.B selbst der Überzeugung ist er sei gebildet? ;)

Ich glaube ihr seid auf dem richtigen Weg.
Gute Nacht

wo wohnt denn der J.B. zur Zeit in Mittelfranken?

Nacht Antony100 ...... :)

OK, war blöd...
gute Nacht!

Nacht JoniBoni...

@JoniBoni: Im Raume Schwabach. Für jeden mit Telefonnummer und Arbeitsplatz nachvollziehbar.
Seine Fau arbeitet etwa 600 Meter von mir entfernt.

@Xtralarge: Gebildet wird er wohl damals gewesen sein. Sein Status hat sich wohl aktuell geändert :)

@alle:

Ich gehe jetzt auch ins Bettchen. Morgen habe ich einen Termin mit meiner Werkstatt. Die Bremsbeläge werden gewechselt. Muss demnächst zur HU.

Schlaft alle gut :)

Ja, schlaf Du auch gut.... :)

Seethaler schrieb: Gebildet wird er wohl damals gewesen sein. Sein Status hat sich wohl aktuell geändert :)

ich finde, ein sehr guter Joke am Rande :O) bemerkt von @Seethaler

;) Gute Nacht

Also Augenblick mal......

Folgendes macht mich mehr als nachdenklich....!!!

Auszüge eines Postings von Bayernwastl vom 27.04.2012 um 22:55 Uhr Seite 43(besser ganz lesen)

Interwiev vom 31.1 2002 Frankenpost /Auszug

Der 7. Mai 2001. In Gedanken ist sie ihn schon unzählige Male durchgegangen: Es ist ein nasskalter Frühlingstag. Peggy ist als erste aus dem Haus. Susanne Knobloch bringt dann die damals fast vierjährige Jasmin in den Kindergarten und fährt zur Arbeit.

Am Abend sei sie mit Jasmin nach Hause gekommen: ,,Peggy war nicht da, ihr Schulranzen auch nicht.

Susanne Knobloch sei zu einer Nachbarin im gleichen Haus gegangen, wo Peggy oft die Nachmittage verbrachte. Die Bekannte sagt, sie habe das Kind den ganzen Tag noch nicht gesehen

Die Kern Aussagen sollen auch in den Interwievs davor in der Welt, Bild usw. ziemlich identisch sein.

Wie passt dazu bitte das Statement von Jens B. bei FB vom 25.9.2013 um 21.01 Uhr...???

meine Frau wollte ca 16:00 Uhr unseren Sohn aus dem Kindergarten abholen. Da hat sie die kleine aus dem Kindergarten mitgebracht.

Wer überhaupt hat denn jetzt welche(s) Kind(er) am Kindergarten abgeholt?
Wenn Familie B. nicht wusste wie lange der Termin im 123km (ca. 1,5 Std.Fahrtzeit) entfernten Weiden andauern würde. Famile B., Peggy's Mutter deshalb frühzeitig informierte, man könne nicht auf Peggy aufpassen. Wie hat man dann die Abholung des eigenen Sohns und auch Peggy's jüngerer Schwester vom Kindergarten organisiert? Und vor allem! Wie hat man diese tatsächlich durchgeführt?
Hat jede Mutter tatsächlich nur das jeweils eigene Kind abgeholt?
Familie B. konnte ja scheinbar nicht davon ausgehen, dass sie um 16 Uhr bereits zurück in Lichtenberg ist wenn ich das recht verstehe. Hat Familie B. ggf. Freunde oder Bekannte aus Halle anreisen lassen um die Abholung des eigenen Kindes zu sichern? Einen Mann oder eine Frau? Oder beides? Schließlich hatte man bis dato nach eigener Aussage innerhalb Lichtenbergs so gut wie keine freundschaftlichen Kontakte geknüpft. Wurde damals überprüft wer die Kinder tatsächlich vom Kindergarten abgeholt hat. Wurde ggf. damals im Kindergarten für den 07.05.2001 vereinbart, es könnte jemand anderes als Frau B. oder Frau K. die Kinder abholen falls dieser Termin in Weiden allzu lange dauern würde? Kann das heute noch geprüft werden? Hier stinkt etwas gewaltig...!!!

Hallo @ all,
ich habe gerade eine recht gute Zusammenfassung gesehen, und wollte sie mal rein stellen!
Ich bin dann auf das Buch von Gudrun Rödel sehr gespannt...

https://www.youtube.com/watch?v=r9FYz5N5W9g (Video: Neue Ermittlungen im Fall Peggy)

Da wird in nächster Zeit noch mehr zu hören sein.

Ohne dass eine Sättigung eintritt, alles wird aufgesogen, wie von einem trockenen Schwamm.

1%

@JoniBoni

DER VERGLEICH stammt aus Lichtenberg und wurde von uns übernommen.

1%

@Carrington
Danke fürs Reinstellen des Videos.

Darin erfahre ich nun, dass auch Frau Rödel daran glaubt, dass die Peggy noch lebt.

Ich habe mich bisher ja immer darüber gewundert, dass manche Bewohner v. Lichtenberg geradezu überzeugt zu sein scheinen, dass die Peggy noch lebt.....ich habe mich gefragt, ob diese Annahme in einer Art von "kollektivem positivem Denken" zu suchen sein könnte.

Seit ich gestern nun aber in diesen Bericht vom Rechtsanwalt Michael Euler gelesen habe, dass die Peggy nach ihrem Verschwinden noch einige Zeit lang mit einer Freundin telefoniert haben soll, wundert mich das nicht mehr.....

@1947
Glaubst Du wir sind bald arbeitslos?

Der Stiefvater von Peggy soll sich auf seiner Arbeit befunden haben. Er hatte an diesem Tag Spätschicht. Die Mutter von Peggy kam um 20:15 nach Hause. (Buch Seite 19)

Als sie ihr Kind nicht zu Hause vorfindet, ist sie zunächst nicht beunruhigt und geht zu der Nachbarin im gleichen Haus. Diese passte öfters auf die Kinder von Frau Knobloch auf. So auch an diesem Tag auf die kleine Schwester von Peggy. Die Nachbarin im gleichen Haus (im Buch Frau Kaiser) hatte den Auftrag, die kleine Schwester von Peggy an diesem Tag nachmittags vom Kindergarten abzuholen und auf das Kind aufzupassen. Dies hatte Frau Kaiser auch getan. Frau Knobloch klopfte oben bei Frau Kaiser. Als diese öffnete, fragte Frau Knobloch nach Peggy. Frau Kaiser meinte, sie habe Peggy den ganzen Tag noch nicht gesehen, aber sie würde sicher bald nach Hause kommen.

Xtralarge schrieb:Interwiev vom 31.1 2002 Frankenpost /Auszug

Der 7. Mai 2001. In Gedanken ist sie ihn schon unzählige Male durchgegangen: Es ist ein nasskalter Frühlingstag. Peggy ist als erste aus dem Haus. Susanne Knobloch bringt dann die damals fast vierjährige Jasmin in den Kindergarten und fährt zur Arbeit.

Am Abend sei sie mit Jasmin nach Hause gekommen: ,,Peggy war nicht da, ihr Schulranzen auch nicht.

Ja, wie denn nun?
Hat "Frau Kaiser" Peggys kleine Schwester vom Kindergarten abgeholt oder S.K.?
Es ist wahrscheinlich nicht von Relevanz für das Verschwinden von Peggy, ist aber
symptomatisch für die Glaubwürdigkeit von Aussagen unmittelbar Beteiligter.

@Xtralarge

Frag mich das morgen noch einmal. Ich bin gerade in dieser Angelegenheit unterwegs zu einem Gespräch. Keine Ahnung, was man mir enthüllt.

1%

@ramisha
Naja, die Tatsache ggf. das ganze Haus Marktplatz 8 bis ca. 20.30 Uhr frei von störenden Leuten und Ablenkungen zu wissen, ist ja jetzt nicht so schlecht wenn man einem 9 jährigen Nachbarsmädchen etwas böses wollte oder? Also wenn solche Dinge nicht schon in den ersten 24 Stunden nach Peggys Verschwinden zu 100% abgeklärt wurden muss man sich wirklich fragen, hätte der Dorfpolizist die Ermittlungen nicht auch alleine führen können?

@ramisha

ramisha schrieb:ist aber
symptomatisch für die Glaubwürdigkeit von Aussagen unmittelbar Beteiligter.

wahrscheinlich ist es symptomatischer für die Berichterstattung der Presse.

Wer war denn damals dieser Berichterstatter? Ich denke die Blöd-Zeitung hatte da die Rechte auf dem Interview, welches sie zum Erstaunen des Klinikpersonals, gleich nach ihrer Einweisung dorthin, gab.

@PillePalin

Dr Berichterstatter war damals RAINER MAIER, Bericht stammt vom 31. 01. 2002/Frankenpost.

@mkquadratt

Ich denke aber die hatten die nicht interviewt... heutzutage werden doch die Berichte von anderen Zeitungen übernommen und halt dann nochmal in kleinere Tageszeitungen eingestellt. So viel ich weiß, war die Blöd-Zeitung vor Ort....

J.B. hat übrigens in der neuen Peggygruppe auf unser Forum hingewiesen. Er bezeichnet es als seinen abendlichen Zeitvertreib und stellt den Begriff Puppenspieler in einen ironisierenden Kontext.