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Peggy Knobloch

98.135 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

06.10.2013 um 22:02
Bei FB vertritt ein user die these, peggy wäre bei einem häuslichen unfall ums leben gekommen. Was haltet ihr davon? Das wäre zumindest eine Erklärung, warum s.k. ggf. nicht die wahrheit sagt...

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Peggy Knobloch

06.10.2013 um 22:03
Es hieß, neben dem kind hätte z.b. eine blau-weiße toiletten-tasche gestanden


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Peggy Knobloch

06.10.2013 um 22:04
@uschi36

Ich halte es für unwahrscheinlich. So aufgelöst wie die Mutter war.........das hätte sie spielen müssen. Diese Verzweiflung die sichtbar wurde. Diese Dinge wären auch bei einem Unfall dagewesen, aber sie wirkt nicht so, als würde sie etwas verheimlichen. Und einen Unfall würde man auch nicht verschweigen, warum denn? Und das über diesen Zeitraum?


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Peggy Knobloch

06.10.2013 um 22:06
@Blondi23
Ich frag mich sowieso, warum s.k immer des lügens bezichtigt wird...diesbezüglich bin ich echt gespannt, was in den nächsten wochen im rahmen der WA noch ans licht kommen!


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Peggy Knobloch

06.10.2013 um 22:08
@Blondi23
Einen unfall würde man viell verheimlichen, wenn man schuld dran ist?


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Peggy Knobloch

06.10.2013 um 22:09
@uschi36

Ich weiß nicht, ob man dann dazu in der Lage ist. Lügen, Spuren verwischen, Leiche beseitigen, Befragungen, Pressetermine durchstehen............das ist eine enorme Belastung.


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Peggy Knobloch

06.10.2013 um 22:13
@Blondi23
Ja, da müsste man sehr abgebrüht sein!


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Peggy Knobloch

06.10.2013 um 22:13
Zum Thema Sichtungen von Vermissten kann ich auch noch was beitragen

ab 30:00

https://www.youtube.com/watch?v=DhPd38k2Gbg

Zitat: "...das ungewöhnliche Aussageverhalten der Zeugen, so dass immer wieder Szenarien entstanden, die es gar nicht gab..."


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Peggy Knobloch

06.10.2013 um 22:17
@jerry142

Ja und die Beamten haben es auch sehr schwer, da die entscheiden müssen, was realistisch sein kann und was nicht. Kein Wunder, dass da auch mal in die falsche Richtung ermittelt wird. Deutlich wird auch, dass man nicht jeden Fehler den Ermittlern anlasten kann, da die abhängig sind von konkreten Aussagen seitens der Zeugen.


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Peggy Knobloch

06.10.2013 um 22:26
@Blondi23

Ich möchte mit denen auch nicht tauschen. ;-)

Hinterher zu kritisieren, was falsch gelaufen ist oder falsch gelaufen sein könnte, insbesondere, wenn man bereits weiß, wie die Lösung ausschaut oder welche Spur ins Nichts führt, ist wesentlich einfacher.


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Peggy Knobloch

06.10.2013 um 22:27
@jerry142

Ja und wir haben es auch einfacher, weil wir keinen Druck von oben haben. Wir können diskutieren wie wir wollen und es kommt niemand und sagt, dass der Fall gelöst werden muss, weil die Öffentlichkeit dem Fall soviel Aufmerksamkeit schenkt.


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1947 ehemaliges Mitglied

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Peggy Knobloch

06.10.2013 um 22:33
@uschi36
@Blondi23
@Xtralarge
@ramisha

Susanne Mutter Renate gibt im Juli 2001 zu Protokoll:

"Wenn Peggy für einige Zeit bei uns im Urlaub war und sie sollte wieder nach Lichtenberg zurück, dann verkrampfte sie sich regelrecht, und die Unterkiefer zitterten.

Sie sagte, sie will nicht zurück."

Das sieht für mich nicht nach Übertreibung aus. Vielleicht gab es ja einen Vorfall, der das Fass zum Überlaufen brachte und die Situation ab diesem Punkt nicht mehr zu ertragen war.

Dazu kommt noch die Verabreichung des Medikamentes MEL PUREN.

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Peggy Knobloch

06.10.2013 um 22:35
@Blondi23

Und uns sagt auch keiner, dass für die oder die Nachforschungen kein Geld, kein Material und kein Personal vorhanden oder vorgesehen ist.

Ich entsinne mich da an das leidige Thema zur Todesursache von Felix Hegers Vater.


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Peggy Knobloch

06.10.2013 um 22:35
@jerry142


Den Fall kenne ich leider nicht, aber bei dem Rest stimme ich dir zu =)


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Peggy Knobloch

06.10.2013 um 22:48
@1947
Mindestens seit dem Sommer 2000 hatte Holger E. die Gelegenheit sich an Peggy zu vergehen!
Das lässt sich dem Buch entnehmen und ist eine Aussage von J.B.! Ich bin für mich der Überzeugung, dass Holger E. sich schon im Sommer 2000 an dem Kind vergriffen hat und Peggy sich deshalb so sehr verändert hat und auch deshalb nicht von ihren Großeltern nach Lichtenberg zurück gebracht werden wollte. Schließlich wusste Sie nie genau, wann der Perverse dort gerade mal wieder auftauchte!


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Peggy Knobloch

06.10.2013 um 22:49
@Xtralarge

Stimmt!
Man kann die Aussage nicht ausschließlich auf Familienangehörige beziehen. Da könnten andere Personen der Auslöser für diese Aussage gewesen sein.

Gute Überlegung!!!


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1947 ehemaliges Mitglied

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Peggy Knobloch

06.10.2013 um 22:58
@Xtralarge

Möglich ist das schon, aber wie will man heraus finden, ob das so ist.

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1947 ehemaliges Mitglied

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Peggy Knobloch

06.10.2013 um 23:00
@uschi36

Wann hat der das bei FB behauptet?

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1947 ehemaliges Mitglied

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Peggy Knobloch

06.10.2013 um 23:11
@Blondi23
@Xtralarge
@uschi36
@ramisha

Peggys normaler Ausspruch für E.Ü. war:

"Der kotzt mich an".

E.Ü. behauptete er habe ein gutes Verhältnis zu Peggy gehabt, aber später wurde das Missverhältnis zwischen Peggy und E.Ü. von Peggys Mutter eingeräumt.

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Peggy Knobloch

07.10.2013 um 00:06
@1947

Bei der Lektüre des Peggy-Buches sind mir auch einige gravierende Sachen aufgefallen, wie die von dir aufgezeigten Sätze und Beiträge, die ich der Einfachheit halber kurz und bündig zusammenfasse:

* Peggys Ausspruch für den türkischen Lebengefährten der Mutter war angeblich: "Der kotzt mich an."

* Susannes Mutter gab angeblich im Juli 2001 bei der SOKO zu Protokoll: "Wenn Peggy für einige Zeit bei uns im Urlaub war und sie sollte wieder nach Lichtenberg zurück, dann verkrampfte sie sich regelrecht, und die Unterkiefer zitterten. Sie sagte, sie will nicht zurück."

* Dazu kommt noch die angebliche Verschreibung eines Medikamentes namens MEL PUREN. Wobei aber unklar ist, ob dieses Medikament eingenommen wurde oder eben nur verschrieben wurde?

* "Das Mädchen sei ein Häufchen Unglück gewesen, das nach dem Training beim TSV Lichtenberg weinte und nicht heim wollte", erinnert sich die Mutter einer Schulfreundin bei ihrer Vernehmung.

* Im Buch auf Seite 31 steht weiter: "Blaue Flecken und Striemen auf Peggys Rücken wollen andere Kinder in der Umkleidekabine vor dem Sportunterricht gesehen haben."

* Die Einschätzung ihrer Lehrer war: "Peggy war aufgeschlossen, lebhaft und selbstbewusst."

* "Ein Kind, das gerne seine eigenen Wege geht". Man findet diese Einschätzung auf Seite 23.

Diese 7 Punkte sind meines Erachtens, sofern sie stimmen, durchaus von Bedeutung, wenn man darüber nachdenkt, ob das Kind wegen "irgendwas" von zu Hause weggelaufen sein könnte.

Am 7. Mai 2001 verschwand das Kind Peggy. Nun kommt der springende Punkt: Drei Tage später - am 10. Mai 2001 - gegen 18.00 Uhr - sah ein Zeuge angeblich ein Mädchen, das er für Peggy hielt, in einem Waldstück bei Helmbrechts "regungslos" auf dem Rücken auf dem Waldboden liegen.

Die Polizei fand dort aber kein Kind und auch keine Leiche. Ergo war das Kind also weggegangen, sofern man annehmen darf, dass es nicht tot war, sondern sich dort nur ausgeruht haben kann.

Geht man von einem Weglaufen des Kindes aus, so müsste man überlegen, ob das Kind in den drei Tagen diesen Weg von Lichtenberg bis in dieses Waldstück zu Fuß oder mit Roller geschafft haben kann, zumal man las, dass das Kind am Abend des 7. Mai 2001 mit seinem Roller gesehen wurde.
Diese Sichtung soll im Bereich des Carlsgrüner Weges in Richtung nach Zeitelwaidt gewesen sein.

Frage: Wollte das Kind zum "Puppenspieler" aufbrechen - um deinen Gedanken mal aufzugreifen?


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Peggy Knobloch

07.10.2013 um 00:16
@Scipper
Zitat von 19471947 schrieb:"Das Mädchen sei ein Häufchen Unglück gewesen, das nach dem Training beim TSV Lichtenberg weinte und nicht heim wollte", erinnert sich die Mutter einer Schulfreundin bei ihrer Vernehmung.
da du dich am Besten auskennst. Wann soll sich dieser Vorfall ereignet haben?

@uschi36
Zitat von uschi36uschi36 schrieb:Es hieß, neben dem kind hätte z.b. eine blau-weiße toiletten-tasche gestanden
kommt das aus der Gerüchteecke oder hat es der Zeuge unmittelbar bei der Kripo ausgesagt?


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Peggy Knobloch

07.10.2013 um 00:24
@lawine
Zitat von 19471947 schrieb: "Das Mädchen sei ein Häufchen Unglück gewesen, das nach dem Training beim TSV Lichtenberg weinte und nicht heim wollte", erinnert sich die Mutter einer Schulfreundin bei ihrer Vernehmung.
Leider steht in dem Peggy-Buch kein Datum, wann die Kinder die blauen Fecken und Striemen auf Peggys Rücken gesehen haben wollen oder wann das Mädchen wie ein Häufchen Unglück wirkte. Der Zusammenhang in dem Buch, aufgrund des vorherigen Absatzes, könnte sich auf den April 2001 beziehen, denn vorher geht es im Buch um den April 2001.


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Peggy Knobloch

07.10.2013 um 00:30
@Scipper
ist die Aussage der Mutter , Peggy wollte nach dem Training nicht nach Hause gehen in Verbindung mit den Striemen zu sehen??

ich dachte, es handelt sich dabei um zeitlich getrennte Vorfälle...


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Peggy Knobloch

07.10.2013 um 01:05
Im Buch steht, dass Mitschüler bei der Polizei behauptet haben, dass Peggy von dem türkischen
Lebensgefährten der Mutter wegen schlechter Schulnoten geschlagen wurde (Buch-Seite 31).

Das hat der türkische Lebensgefährte laut den Angaben in dem Buch bestritten: Er habe Peggy niemals geschlagen und er sei auch stets problemlos mit dem Kind Peggy klargekommen (Buch-Seite 32).

Laut dem Buch hat das Kind jedoch - nach Angaben seiner Mutter - angeblich von ihrem türkischen Lebensgefährten einmal einen Schlag auf die Hand oder ins Gesicht erhalten (Buch-Seite 32).

Angeblich hatte das Kind "Angst" oder sogar "Horror" (so die Worte in dem Buch) vor ihm, wobei man sich denken kann, dass dies alleine nicht beweist, dass das Kind Peggy von ihm geschlagen wurde.

Die Frage ist aber: Lief Peggy aus "Angst" von zu Hause weg, obgleich das Kind mit seiner Mutter vermutlich gut zurecht kam und sicherlich auch sehr an seiner kleiner Schwester gehangen hat?


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Peggy Knobloch

07.10.2013 um 01:13
@lawine

Diese Schilderungen (Striemen und blaue Flecken und so weiter) stehen alle in einem Absatz, der sich zeitlich an den Absatz anschließt wo es um den April 2001 geht. Leider steht nicht das Datum dabei, aber ich nehme an, dass die Buchautoren diese Vorfälle chronologisch geordnet haben. Zumindest würde ich es so machen, wenn ich Buchautor wäre, also die Sachen der Reihenfolge nach schildern und bei der Schilderung von Ereignissen aufs Datum achten und nicht von "Hotz nach Ha" springen.


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