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Peggy Knobloch

98.145 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

03.09.2012 um 22:47
@Scipper

Bei dem , in der Frankenpost erwähnten , Mann handelt es sich um besagten Antiquitätenhändler , der seine Enkelinnen missbraucht hatte .Er wohnte in unmittelbarer Nähe von Peggy und , in der gegen ihn geführten Verhandlung auf Peggy angesprochen , begann er zu weinen .
Ansonsten zeigte er sichrelativ emotionslos - äusserte vor dem Urtei nur dahingehend , dass es ihm wegen der Mädchen leid täte. Mehr Emotionen brachte er seinen , an seinen Enkelinnen verübten , Taten nicht entgegen . Wenn er dagegen bei der Erwähnung von Peggy weinte , dann frage ich mich , ob er hier eine Form von Schuldbewusstsein hatte und denke wieder über eventuelle berufliche Kontakte , wie oben geschildert , zwischen ihm und dem SL-Fahrer nach ,

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Peggy Knobloch

03.09.2012 um 22:51
@LivingElvis

Danke , aber ab hier habe ich leider aktuell keine weiteren , schlüssigen Ideen mehr , was mich schon ganz " wuschig" macht . Und ich hatte mir so so fest vorgenommen , mich aus diesem Fall komplett "heraus zu halten" ...


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Peggy Knobloch

03.09.2012 um 22:55
Nachtrag: Aus dem Frankenpostbericht vom 06.06.2008 geht nicht hervor, wann sich die sexuellen Straftaten des Robert E. ereignet haben und wann diese Taten angezeigt oder aufgedeckt wurden. Der Prozess in dieser Sache fand laut Bericht im Jahre 2008 statt. Daraus kann man folgern, dass diese Straftaten erst sehr spät, nach vielen Jahren, erkannt worden sind. Denn in dem Bericht steht: "Denn die mittlerweile 14-jährige Jessica (Namen der Opfer geändert), die ebenso wie die jetzt 15-jährige Madeleine über Jahre von Robert E. missbraucht worden war, will bei der Verurteilung ihres Peinigers dabei sein." Wie kann das sein? Wieso hat es der Mann geschafft, jahrelang unbemerkt zwei Mädchen zu missbrauchen, ohne dass dies irgendeinem Menschen aufgefallen ist? Wurde von der Polizei nach Bekanntwerden dieser Sexualstraftaten überprüft, ob der Mann evtl. etwas mit dem Verschwinden von Peggy zu tun hat oder ob er für den Tag des Verschwindens von Peggy ein wasserdichtes Alibi hat ?


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Peggy Knobloch

03.09.2012 um 23:04
@Uhlenspiegel schrieb:
Zitat von UhlenspiegelUhlenspiegel schrieb:Bei dem , in der Frankenpost erwähnten , Mann handelt es sich um besagten Antiquitätenhändler , der seine Enkelinnen missbraucht hatte.
In dem Frankenpostbericht vom 06.06.2008 steht nichts von Enkelinnen. Ich zitiere aus dem Bericht:
Robert E., der sich auch laut Urteil hinterhältig das Vertrauen der missbrauchten Mädchen aus seinem engsten Verwandten- und Bekanntenkreis erschlichen hatte, hatte während des dreitägigen Verfahrens kaum Reue und Schuldeinsicht gezeigt. Erst in seinem Schlusswort hatte er erklärt: „Es tut mir leid, was die Kinder anbelangt.“

http://www.frankenpost.de/regional/oberfranken/laenderspiegel/Eltern-ueber-Urteil-entsetzt;art2388,841574?_UNLOCK=nocache
Es handelt sich laut Bericht um Mädchen aus seinem engsten Verwandten- und Bekanntenkreis. Es mag sein, dass das eine Mädchen verwandt mit ihm war, aber das andere Kind scheint nicht verwandt mit ihm gewesesen zu sein. Es gehörte zum Bekanntenkreis des Sexualstraftäters.


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Peggy Knobloch

03.09.2012 um 23:28
@Scipper

ich habe gerade gesucht , wo ich gelesen hatte , es habe sich um seine Enkelinnen gehandelt. Da ich es bisher nicht gefunden habe, ziehe ich diese Aussage hiermit erctmal so lange zurück , bis ich die Quelle wieder finde und posten kann.


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Peggy Knobloch

04.09.2012 um 00:37
@Scipper

r

Vorweg - es ist mein Fazit , das ich aus den Begründungen
, die ich gerne nochmal wiederhole , ziehe und hat
selbstredend keinen Anspruch auf Unumstösslichkeit .


a) Das Lager von R.E. befand sich 14,6 km von Lichtenberg
entfernt.

b) Mehrere Kinder kannten dieses Lager offensichtlich -
je mehr Kinder das Lager kannten , desto grösser wäre für
Robert E. dier Entdeckungsgefahr seiner Neigungen gewesen
, sollte er das Lager auch als Auslebungsort genutzt
haben.
Hinzu kommt , dass diese Kinder dann auch
immer mal ca. eine Stunde verschwunden gewesen sein
müssten.
Auch hier - um so mehr Kinder immer mal wieder eine Stunde
unauffindbar / ohne Sichtung gewesen wären , desto
grösser wäre das Risiko gewesen , dass mal ein Elternteil
intensiv sucht und / oder das Lager von R.E. genannt
bekommen hätte.

c) Wie wären mehrere Kinder , wenn auch nicht gleichzeitig , jeweils 14,6 km einfachse
Strecke , in das Lager gekommen ?

d) Der Junge ( "Protokoll ohne Datum" ) beschrieb Peggys
Lager von einem Wald aus als " dort unten / drüben liegend
"
Peggy musste auch ohne Fahrzeug auf ihr Lager zugreifen
können - sie wollte ihren Ranzen nach der Schule sicher
nicht in ein sehr weit entferntes Versteck tragen und auf
dem ( abendlichen ) Heimweg sicher nicht lange brauchen um
wieder an ihren versteckten Ranzen zu kommen.

Peggy machte oft ihre Schularbeiten in der Schlossklause ,
somit wollte sie sicher auch von dort aus einen relativ
zügigen Zugriff auf ihren Ranzen haben können , bzw ihren
Ranzen auch zügig verstecken können , wenn sie von dort
aus wieder in Richtung ihres Zuhauses ( aber nicht direkt
dort hin ) ging.

Vor ihrem Wohnhaus gab es natürlich keinen Wald - aber
möglicherweise dahinter . Und wenn zwischen "hinter dem
Haus" und "Schlossklause" ein Wald liegt , der sowohl zu
Fuss , als auch mit dem Auto erreichbar ist , vermute ich
Peggys Lager irgendwo um diesen Waldrand herum .


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Peggy Knobloch

04.09.2012 um 00:41
@Uhlenspiegel

Hier mal eine Frage: Wieso kamst du gestern auf das Fazit, dass das Antiquitätenlager nicht das von Peggy gemeinte Lager gewesen sein kann? Ich habe nochmals nachgedacht. Ich denke dein Fazit trifft nicht zu. Peggy kannte das Lager. Und Peggy fuhr gerne mit Autofahrern mit. Warum sollte Peggy nicht mit dem Nachbarn in dieses Lager gefahren sein? Das Kind sagte angeblich um 14:45 Uhr: "Ich muss meinen Schulranzen vom Lager holen." Peggy sprach von einem Lager. Also kann es sich um irgendein Möbellager gehandelt haben. Das muss aber nicht das Lager des Antiquitätenhändlers sein. Vielleicht gibt es mehrere Lager in der Gegend? Man sollte bedenken: Es gibt Sichtungslücken im Zeitfenster, die eine Mitfahrt (Hin- und Rückfahrt) in irgendein Lager durchaus erklären könnten. Ich denke, dass man das mit dem Lager nicht damit erklären kann, dass viele Kinder dieses Lager kannten und dass das Lager mitten im Ort sein muss. Denn die anderen Kinder fuhren nicht mit fremden Autofahrern durch die Gegend, um deren Läger zu besichtigen. Peggy wollte den Schulranzen aus einem Lager holen !!!


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Peggy Knobloch

04.09.2012 um 00:55
@Uhlenspiegel du schreibst:
Zitat von UhlenspiegelUhlenspiegel schrieb:Mehrere Kinder kannten dieses Lager offensichtlich ...
Das bezweifle ich, denn nicht alle Kinder interessieren sich für Möbellager und nicht alle Kinder fahren mit Nachbarn oder mit fremden Leuten im Auto durch die Gegend, um Möbellager aufzusuchen !!!


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Peggy Knobloch

04.09.2012 um 01:11
Mehrere Kinder kannten das , von Peggy als solches bezeichnete , Lager - ein mit Peggy bekannter Junge führte jemanden durch einen Wald und sprach davon , dass das Lager "da vorne" wäre ( siehe die posts der letzten 2 Tage ) .
Dieser Junge führte seine/ n Gesprächspartner sicher direkt in und am Rande von Lichtenberg herum - es war offenbar jemand , der in Peggys direktem Umfeld nach Hinweisen auf sie suchte.
Also ich mag "mein" Lager auch noch nicht ganz so schnell aufgeben. Ok, es ist spät.. und ich hab nicht so viel Zeit im moment. von daher habe ich vielleicht was überlesen.. aber: Woher habt ihr das, dass mehrere Kinder von einem Lager wussten, bzw dieses mehreren Kindern bekannt war? Gibts da nen Link?

@Uhlenspiegel
In dem Text ohne Datum in dem Florian jemanden im Wald herumführt, wird ja nicht erwähnt, dass es um Peggys Lager geht. Bzw. dass dieses Lager mit Peggy zu tun hat. Florian sagte ja auch bezügl. Ulvi aus, dass dieser ihn missbraucht hat. Das in dem Text erwähnte Lager könnte also auch auf den vermeintlichen missbrauch des F. durch Ulvi bezogen sein.

Außerdem steht in dem Text auch "sie haben mich so viel gefragt und herumgefahren, dass ich irgendwann einfach nur noch ja und nein gesagt habe" Wenn F. herumgefahren wurde, könnte es durchaus ein auswärtiges Lager gewesen sein.

Man müsste halt den ganzen Text kennen. :(


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Peggy Knobloch

04.09.2012 um 01:26
@Scipper
Zitat von ScipperScipper schrieb:Hier mal eine Frage: Wieso kamst du gestern auf das Fazit, dass das Antiquitätenlager nicht das von Peggy gemeinte Lager gewesen sein kann?
Das habe ich doch im post über Deiner , nochmals gestellten Frage , nochmal zusammengefasst.
@Uhlenspiegel du schreibst:

Uhlenspiegel schrieb:
Mehrere Kinder kannten dieses Lager offensichtlich

Das bezweife ich, denn nicht alle Kinder interessieren sich für Möbellager und nicht alle Kinder fahren mit Nachbarn oder mit fremden Leuten im Auto durch die Gegend, um Lager aufzusuchen !!!
Der Satz von Peggy , sie müsse ihren Ranzen vom Lager holen , wurde ja gehört . Aber niemand fragte ( sich ) von welchem Lager Peggy spreche . Also war es wohl bekannt , welches Lager gemeint ist . ( Der Junge aus dem "Protokoll ohne Datum " konnte ja sogar beschreiben , wo dieses Lager war. )
Und gerade weil das Lager bekannt war , hätten diese Kinder ja auch irgendwie hinkommen müssen - aber 14,6 km laufen auch Kinder mal nicht eben - hätten also auch mit einem Fahrzeug hin und wieder zurückkommen müssen. Und genau weil das wohl nicht geschah ( Begründung siehe wieder in der Zusammenfassung ) , halte ich es für ausgeschlossen , dass Peggys Lager , das Antiquitätenlager war.

Da nirgendwo erwähnt wird , Robert E. hätte mehrere Lager gehabt , gab es als sein Lager wohl nur das 14,6 km entfernte , Auswärtige.

Grundsätzlich könnte Peggy natürlich ein x-beliebiges anderes Lager gemeint haben , egal ob Möbel - , Kartoffel oder Bierlager ( willkürliche Beispiele) , aber weshalb hätte sie ihren Ranzen in ein x-beliebiges Lager bringen sollen ? Ein 2tes Lager von Robert E. gab es offenbar nicht , ein x-beliebig für diesen Tag gewähltes Lager ist wohl unwahrscheinlich - da liegt doch ein Lager , das Peggy öfter nutzte ( denn sonst hätte sie ja nicht wissen können , ob ihr Ranzen da auch sicher ist . Zudem hätte sie über einen für diesen Tag willkürlichen Ort sicher "Versteck" und nicht "Lager" gesagt. Ein Lager ist eine Stelle , an die sich die / ein "Indianer" zum Verstecken von Schätzen, zum Austüfteln von Plänen und eventuell auch als Rückzugsort bei Ängsten verkrümeln / t , ohne leicht entdeckt werden zu können .) nahe .
Aber , wenn -und das tat sie ja - sie dieses Lager auch nutzte um ihren Ranzen zu verstecken , war es sicher zwischen ihrem Zuhause und einem anderen Ort , an dem sie den Ranzen nach der Schule brauchte ( Hausaufgaben ) .
Zitat von ScipperScipper schrieb: und dass das Lager mitten im Ort sein muss.
Wie kommst Du bei der Beschreibung des Jungen in dem "Protokoll ohne Datum" und meiner , sich darauf beziehenden Schlussfolgerung zur Lage von Peggys Lager auf "mitten im Ort " ?


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Peggy Knobloch

04.09.2012 um 01:32
@atencion

Der Junge aus dem "Protokoll ohne Namen" kannte es, der Junge, der es Peggy am Auto sagen hörte, kannte es und gleichzeitig mit ihm waren andere Kinder in der Nähe , als Peggy einstieg. Und irgendwo gab es noch mindestens ein Mädchen , dass auch von Peggys Lager sprach .
Aber wie Du sagst - es ist spät , bzw. früh - heute suche ich definitiv nicht mehr nach den einzelnen Aussagen darüber. Wenn ich es später zeitlich hin bekomme , dann gerne, aber für jetzt ist erst mal Schluss .

( Gute Nacht zusammen ! )


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Peggy Knobloch

04.09.2012 um 01:32
Zitat von UhlenspiegelUhlenspiegel schrieb:Aber niemand fragte ( sich ) von welchem Lager Peggy spreche .
Ja, so klingt es, so wirkt es. Aber ich kenne nur den kurzen Text von der BI-Seite. Vielleicht wurde nur dort nicht erwähnt, ob der Zeuge das Lager kannte oder nicht. Bzw. ob die Polizei nachfragte, um welches Lager es sich handelte und was der Zeuge darauf antwortete.

Außerdem. Um zu wissen, von welchem Lager Peggy spricht, muss der Zeuge nicht selbst dort gewesen sein. Es würde reichen, wenn Peggy erzählt hätte, dass sie öfter mal in einem tollen spannenden Lager ist oder sowas in der Art.


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Peggy Knobloch

04.09.2012 um 01:34
@Uhlenspiegel
Falls du was zu dem Mädchen hast, das würde mich interessieren. Die anderen beiden Aussagen kenne ich ja schon. Es sei denn du findest sie irgendwo ausführlicher. :) Aber ja, morgen! :) Gute Nacht. :)


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Peggy Knobloch

04.09.2012 um 01:35
Wenn die Angaben der Zeugen stimmen, fuhr das Kind mit einem roten Mercedes mit. Und zu diesem Fahrer sagte Peggy angeblich: "Ich muss meinen Schulranzen vom Lager holen." Also ist anzunehmen, dass der Mercedesfahrer das Kind zum Lager fuhr, wo sich der Schulranzen befand. Da niemand sah, wann und wo das Kind aus dem Mercedes ausstieg, ist unklar wo der Schulranzen abgeblieben ist.


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Peggy Knobloch

04.09.2012 um 01:45
@atencion
Zitat von atencionatencion schrieb:Woher habt ihr das, dass mehrere Kinder von einem Lager wussten, bzw dieses mehreren Kindern bekannt war? Gibts da nen Link?
Diese Theorie stammt von @Uhlenspiegel. Ich bin da ganz anderer Meinung. Denn Peggy hat den Satz mit dem Lager nicht zu den anderen Kindern (Zeugen), sondern zum Mercedesfahrer gesagt. Wenn die Kinder wüssten wo das Lager ist, wäre dies ja sicher bekannt und es wäre dann auch gesagt worden: Das Lager befindet sich hier oder dort. Es steht aber davon kein Wort in einem Bericht oder in einem Zeitfenster. Vermutlich weiß niemand wo das Lager ist. Oder ist damit das Lager im Wald gemeint, das in dem komischen Schriftstück ohne Datum erwähnt ist, aus dem man nicht richtig schlau wird ?


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Peggy Knobloch

04.09.2012 um 01:47
@atencion

Beim Runterfahren des Rechners hat es gerade "Stopp" in meinem Kopf gerufen ( Vielleicht liegt es an der Uhrzeit, dass ich eine Stimme hörte ? ;-) )

Das Mädchen sprach gar nicht von dem Lager , das Mädchen sagte , Peggy hätte öfter in der Hausruine gespielt !

Somit hast Du recht ! Es kann sein , dass es nur so wirkt , als wussten mehrere Kinder , wo das Lager war !
Aber ein Kind wusste es - der Junge aus dem "Protokoll ohne Datum " !

Aber , aus welchem Grund sollte dieser Junge mit einer ( uns unbekannten ) Person durch einen 14,6 km entfernt liegenden Wald gelaufen sein ?
Da das Datum fehlt , ist es natürlich möglich , dass zu diesem Zeitpunkt schon etwas über die Missbrauchsfälle durch Robert E. bekannt war - war es allerdings früher , ergäbe es keinen Sinn dort zu recherchieren ( und das tat die unbekannte Person ja scheinbar ) und dann ist davon aus zu gehen , dass der Wald - und somit das Lager - direkt um Lichtenberg Ort war.


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Peggy Knobloch

04.09.2012 um 01:55
@Uhlenspiegel

Ich widerspreche dir ungern, aber zwei Jungen sagten, dass Peggy öfters in der Ruine spielte. Das mit dem Lager muss nichts mit dieser Ruine zu tun haben. Um es kurz zu machen, ich stellte mir darunter ein Möbellager vor. Und zwar ein Lager, in das nicht jeder "Hinz und Kunz" Zugang hatte, sondern nur Peggy und der Mercedesfahrer und Eingeweihte. Also nicht das ganze Dorf, sondern nur Insider.


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Peggy Knobloch

04.09.2012 um 02:08
@Uhlenspiegel

Der Hinweis auf die Hausruine (Brauhausstraße) stammte von zwei Spielkameraden von Peggy:
Bei einer er­neuten Befragung durch die Fahnder der Soko „Peggy“ hatten zwei etwa gleichaltrige Spielka­meraden des Mädchens am ver­gangenen Dienstag angegeben, man habe gelegentlich im Be­reich des einsturzgefährdeten An­wesens in der Brauhausstraße ge­spielt.

http://home.arcor.de/thw-selb/thw/presse011203.htm



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Peggy Knobloch

04.09.2012 um 02:21
@Scipper

Ne , da war auch noch ein Mädchen , dass die Aussagen der Jungs durch ihre Aussage untermauerte. Aber das spielt ja nun keine Rolle mehr - die Hausruine als Lager haben wir ja begründet ausgeschlossen und ich wollte nur erklären , an welcher Stelle sich meine Erinnerung vertan hat und es somit wirklich nicht mehrere Kinder ( zumindest nicht auch noch ein Mädchen ) geben musste . die das Lager kannten .

Das "Möbel"lager als das von Peggy gemeinte Lager , wäre wirklich "gut" @Scipper - ich fand meine ersten Gedanken , die mich dort hinführten ja auch richtig "schön" , aber bitte vergiss den Jungen aus dem "Protokoll" ohne Namen nicht . Er kann dieses Lager nur dann als Peggys Lager gemeint haben , wenn zu diesem Zeitpunkt schon etwas über die Missbrauchsfälle durch R.E. bekannt war.

Andernfalls wäre es nicht nachvollziehbar , was ihn und die uns unbekannte Person dort hin führte.

Ein weiteres , als das der Polizei bekannte , "Möbel"lager ist natürlich möglich , aber mir persönlich macht noch eine ( diese) Spekulation inmitten der vielen anderen reinen Spekulationen um R.E. ( incl.seinem möglichen Bezug zum Benzfahrer) irgendwie "Bauchweh" .
Auch , wenn ich mich schon frage , weshalb die Polizei sein Lager nur oberflächlich durchsuchte und was den Richter veranlasste , so ein mildes Urteil zu fällen.

Es wurde mit Ulvi K. schon eine Person verurteilt , an deren Schuld zu zweifeln ist - ich habe gerade etwas Bedenken , dass wir bei dem Gedanken an R.E. als bewussten Täter / Mittäter bei Straftaten zum Nachteil von Peggy event. nicht gerechter wären.


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Peggy Knobloch

04.09.2012 um 02:23
@Uhlenspiegel

Könnte es sein, dass Peggy den Mercedesfahrer nur über das Lager informierte, um diesem zu sagen, dass sie keine Zeit hatte, weil sie den Schulranzen aus ihrem Lager holen wollte, also in dem Sinne, dass damit gar kein Möbellager oder Ähnliches gemeint war, sondern ein Versteck?

Also ein persönliches Versteck oder Depot von Peggy, in welchem sie tagsüber nach der Schule den Schulranzen abstellte oder auch mal diese oder jene Spielsachen. Die Ruine unweit ihres Hauses wäre durchaus denkbar als Versteck oder Lager für ihre Spielsachen oder den Schulranzen.


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