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Peggy Knobloch

98.135 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

23.07.2016 um 23:05
@jaska

Die Wiederaufnahme eines durch ein rechtskräftiges Urteil abgeschlossenen Strafverfahrens ist an äußerst strenge Voraussetzungen gebunden und darum sehr selten. Nach Paragraf 359 Strafprozessordnung (StPO) ist ein solcher Schritt unter anderem dann zulässig, wenn nach Abschluss des ursprünglichen Prozesses "neue Tatsachen oder Beweismittel" aufgetaucht sind, die dazu geeignet sind, einen Freispruch oder ein milderes Urteil zu begründen. Es müssen allerdings wirklich neue Fakten sein.

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Peggy Knobloch

23.07.2016 um 23:21
http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Seit-13-Jahren-verschwunden-Fall-Peggy-wird-neu-aufgerollt-id29477541.html

Rund 40 Mal wird Ulvi vernommen. Dann gesteht er, Peggy getötet zu haben. Komischerweise ist ausgerechnet in diesen Minuten kein Anwalt dabei und das Tonband, das zuvor immer mitlief, ist aus. Es entsteht lediglich ein „Gedächtnisprotokoll“ des Geständnisses. Der kräftige junge Mann mit dem Verstand eines Zehnjährigen widerruft seine Aussage später. Angeklagt wird er dennoch. Und verurteilt. Am 30. April 2003 erhält er wegen Mordes an Peggy eine lebenslange Freiheitsstrafe.
Die Polizei soll den später verurteilten Ulvi Kulac manipuliert haben

Das Urteil stützt sich im Wesentlichen auf zwei Säulen: Zum einen den Belastungszeugen Peter H., den die Kripo in Haft als V-Mann auf Ulvi angesetzt hat. Nach wenigen Wochen liefert H.: Ulvi habe ihm gegenüber die Tat gestanden. Zum anderen auf Ulvis Geständnis. Denn der Berliner Gerichtspsychiater Hans-Ludwig Kröber hält es für glaubwürdig. Die Detailgenauigkeit spreche für eigenes Erleben, zumal die Polizei dem Beschuldigten kein Tatszenario vorgegeben habe.

Genau diese beiden tragenden Säulen des ersten Urteils sind zusammengebrochen. Kronzeuge Peter H. widerruft 2010 seine Aussage und macht den Ermittlungsbehörden schwere Vorwürfe. Er habe nur geliefert, weil ihm die Freiheit versprochen worden sei. Mittlerweile ist Peter H. tot.

Inzwischen ist auch bekannt, dass die Polizei sehr wohl eine sogenannte Tathergangshypothese entwickelt hat, wie es üblich ist in solchen Fällen. Nur dem Gutachter wird dieser Umstand vorenthalten – und wahrscheinlich auch dem Gericht.


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Peggy Knobloch

23.07.2016 um 23:23
@WyattE
Zitat von WyattEWyattE schrieb:Kommt es häufig vor, dass der Verbringer nicht auch der Täter ist ?
Das wohl eher nicht. Schon die Konstellation mit hilfebedürftigem Kind als möglichem Täter dürfte extrem selten sein.

@Schimpanski
Zitat von SchimpanskiSchimpanski schrieb:Lächerlich ist Deine Verweigerung ein Szenario zu entwerfen, indem Täter (Ulvi Kulac) und Tatzeit vereinbar sind.
Ich bin nicht dazu da, Dir Szenarien zu entwickeln.
Du hast etwas angedeutet und willst trotz Nachfrage keine Details dazu liefern. Hieraus irgendeine Forderung an mich zu stricken ist schon irgendwie hanebüchen...

@LaDaya
Zitat von LaDayaLaDaya schrieb:Das Gericht hat Ulvi aus tatsächlichen Gründen freigesprochen (falls dir das überhaupt was sagt).
Ne, stimmt, sagt mir nichts. Gut, dass Du da bist und mich dahingehend aufklärst :D
Ach ja, da stehen noch einige Fragen aus... Bräuchte da auch dringend Antworten!


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Peggy Knobloch

23.07.2016 um 23:26
Ich möchte nochmal eine neue Theorie zur Diskussion, soweit ich weiß wurde die noch nicht diskutiert, vermutlich, weil sie beiden "Lagern" nicht in den Kram passen würde?

Ich kam darauf, weil ich mich an einen japanischen Krimi erinnerte, den ich vor vielen Jahren mal sah und der auf einem wahren Fall aus Japan beruhte, der Ende der 90er dort wohl recht viel Aufsehen erregt hat.
Irgendwann Ende 70er/Anfang 80er begann die Geschichte sehr ähnlich wie dieser Fall mit dem Verschwinden eines kleinen Mädchens auf dem Schulweg. Nach einigen Wochen der Ermittlungen stellte sich dann ein geistig Schwerbehinderter und gestand den Mord, wobei er einiges Täterwissen vorbrachte, insbesondere aber auch die Ermittler zur Leiche führte (insofern anders als hier)
Auf dieser Grundlage schien der Fall geklärt und der Behinderte kam in Sicherheitsverwahrung.
Es dauerte dann mehr als ein Jahrzehnt bis Mitte/Ende der 90er, als diverse ungeklärte Fälle mit der damals neuen DNA-Analyse neu untersucht wurden. Dabei kam man auf die Spur eines Serientäters, der mehrere bis dahin nicht verknüpfte Taten begangen hatte. Und dessen DNA fand man dann auch an der Leiche des Mädchens, wohingegen man keine DNA des geständigen "Täters" fand.
Es stellte sich heraus, dass der Serientäter und auch Mörder des Mädchens ein enger Freund des geständigen Behinderten war, der damals das Mädchen vor den Augen des Behinderten missbraucht und getötet hatte. Der Behinderte hatte das Taterlebnis, was er als Zeuge vollständig miterlebt hatte dann in Ich-Form geschildert und so internalisiert, dass er selbst daran glaubte, diese Tat begangen zu haben.

Meine These nun: das -widerrufene Geständnis- des UK halte ich auch weiterhin -egal wie zustandegekommen- für ein wichtiges Indiz. Es deutet, gerade angesichts der aktuellen Entwicklungen, auf Täterwissen und eigenes Erleben hin. Wäre es da nicht denkbar, dass UK den Mord an Peggy als Zeuge miterlebt hat?

Es gibt ein Problem dabei, in dem Fall in Japan war der ursprünglich als Täter eingestufte Behinderte so schwer zurückgeblieben, auf dem Stand eines Kleinkindes, dass er nicht wirklich begreifen konnte, dass das etwas Schlimmes war und dass er sich selbst davon überzeugt hatte, der Täter zu sein. UK hingegen war intelligent genug zu wissen, dass das etwas Böses, Schlimmes war. Und er hat sein Geständnis widerrufen. Insofern sind das unterschiedliche Fälle.
Trotzdem denkbar wäre aber, dass UK die als Zeuge miterlebte Tat zunächst als eigene ausgab ("Geschichtenerzähler ") und erst später begriff, welche Tragweite das hatte, daher widerrief, aber auch den wahren Täter schützen wollte.

Daher wäre vielleicht einer besonderen Betrachtung wert das nähere Umfeld (Familie und Freunde) des UK, alle, die ihm nahe genug standen, dass er sie eventuell schützen will.


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Peggy Knobloch

23.07.2016 um 23:30
@jaska

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/fall-peggy-knobloch-wiederaufnahmeverfahren-gegen-ulvi-k-a-963705.html

hier sind deine so dringend benötigten Antworten.

Weitere Zeugen gab es, sie wurden stets die "kindlichen Zeugen" genannt, weil sie Klassenkameraden von Peggy waren oder etwa in ihrem Alter. Heute sind sie junge Männer und können sich, wenn überhaupt, nur partiell an das erinnern, was sie als Acht- und Neunjährige tatsächlich wahrgenommen haben. Was sie vielleicht von anderen erfahren haben und später als ihre eigene Erinnerung ausgaben und vor allem, was sie in den einzelnen Vernehmungen bei der Polizei ausgesagt haben. Haben sie Peggy wirklich noch lebend gesehen, als Ulvi K. sie angeblich schon umgebracht hatte? Ist sie wirklich in ein rotes Auto, eventuell einen Mercedes mit tschechischem Kennzeichen, eingestiegen und weggefahren? Hatte sie einen Roller dabei oder nicht?

"Ich hatte damals Angst"

Nur so viel: Zwei dieser damals kindlichen Zeugen berichten heute, die Polizei habe einen jeden von ihnen mit dem Argument unter Druck gesetzt, der Freund habe gerade zugegeben, gelogen zu haben. "Ich hatte damals Angst, dass ich Ärger bekomme, wenn ich den Polizisten widerspreche", sagt der eine vor Gericht. Der andere äußert sich ähnlich. "Wir haben lange nicht darüber gesprochen", sagt der eine heute. "Und dann haben wir festgestellt, dass uns beiden das gleiche erzählt worden war."

Der Sachverständige Kröber ist in einer etwas unangenehmen Situation, schließlich hatte er das angebliche Geständnis von Ulvi K. als glaubhaft und erlebnisbegründet eingestuft. Der Vorsitzende lässt erkennen, dass er den Kernaussagen der kindlichen Zeugen von früher, so verschiedenartig sie auch sein mögen, Glauben zu schenken geneigt ist. Einiges passt nicht, anderes kann durchaus sein, manches reimt sich plötzlich.

Für den Freitag sind als Zeugen Vernehmungsbeamte von damals geladen. Wird einer zugeben, Kinder bedrängt zu haben, von ihren Aussagen abzurücken? Wird einer sagen: Ja, ich habe dem Ulvi angedroht, nicht länger sein Freund zu sein, wenn er nicht endlich die Wahrheit sagt? Die Wahrheit - damit war damals offenbar allein das Mordgeständnis gemeint. Solange K. bestritt, sagte er in den Augen der Polizisten die Unwahrheit.

Kröber soll bereits in der nächsten Woche Stellung zu seinem Gutachten von 2002 nehmen.


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Peggy Knobloch

23.07.2016 um 23:39
@LaDaya
meine Fragen waren:
wie konkret muss man einen Geistig Behinderten "bearbeiten", dass der später in der Lage ist, fast ne Dreiviertelstunde lang einen Tathergang zu erzählen, Fragen darauf konsistent zu beantworten und Hinweisen auf Widersprüche selbstsicher zu begegnen?
Dem schliesse ich noch die Frage an, wie man einen so tief suggerierten Mann zum Widerruf bringt? Wie stellst Du Dir das alles vor?
Musste wirklich ein Täter her? Und ALLE Beteiligten wollten lieber einen harmlosen Unschuldigen sitzen sehen statt den wirklichen Mörder, der dann frei rumgelaufen und im Zweifelsfall das Leben anderer Kinder bedroht hätte?
Und würdest Du Dir bitte die Zitierfunktion aneignen?


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Peggy Knobloch

23.07.2016 um 23:41
@Hathora
@Minu17
Zitat von Minu17Minu17 schrieb:Sie kann sehr wohl im Haus angekommen sein samt Ranzen.Sicher ist nur,der Täter hat den Ranzen entsorgt,nachdem alles passiert war.
Für mich macht es keinen Sinn, dass jemand nachdem er Peggy getötet und ihren Leichnam an einen anderen Ort verbracht hat, nochmal in das Haus zurück geht, sich damit dem Risiko aussetzt, gesehen zu werden, um den Ranzen dort wegzuholen. Es bringt dem Täter keinen Vorteil, wenn der Ranzen weg ist.


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Peggy Knobloch

23.07.2016 um 23:42
@otternase
Also deine neue These ist sehr interessant.Ulvi hat ja in der Kneipe "Sonne" gearbeitet und der Pächter geriet unter Verdacht.Er hat ja auch merkwürdige Aussagen über Peggy getätigt.
Außerdem soll er ein Grundstück mit See gehabt haben,er nahm die Kinder oft mit dorthin.Im Wochenendhaus sollen haufenweise Plüschtiere gefunden worden sein. Ulvi war ja in einem Abhängigkeitsverhältnis zu den Wirtsleuten....auch waren dort andere Männer.Wer weiß,was er dort mitbekommen hat. Vielleicht doch ein zweiter Fall "Pascal"


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Peggy Knobloch

23.07.2016 um 23:47
@LaDaya
Zitat von LaDayaLaDaya schrieb:Das Gericht hat Ulvi aus tatsächlichen Gründen freigesprochen (falls dir das überhaupt was sagt).
Selbst die Staatsanwaltschaft war für einen Freispruch!
Wenn ich ergänzen darf, es war kein Freispruch wegen erwiesener Unschuld.


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Peggy Knobloch

23.07.2016 um 23:52
@jaska

was glaubst du?
wenn die SOKO II schon Kinder so bearbeitet hat (siehe meinen Beitrag von 23.30 Uhr).
wie oft wurde U.K. mit den Tatvorwürfen konfontiert?
wie oft musste er dann das Tatgeschehen laut Hypothese (ohne Öffentlichkeit) nachstellen.
ist es da ein Wunder das ein evtl. vorhandenes Video so realitätsgetreu ist.
Die SOKO II hat gelogen. Sie hat auch gelogen als sie behaupteten an U. K. Klamotten sei Blut von Peggy.

Aber sei es wie es will. Denkst du die Judikative erlaubt ein WAV zum Spaß, spricht einen Verurteilten Mörder einfach so frei. Und steht anschließend selbst wie ein willkürlicher Verbrecher da. Träum weiter.

Die SOKO II hat damals dringend einen Täter gebraucht und hat ihn vom Hofer Gericht auch bekommen.


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Peggy Knobloch

23.07.2016 um 23:55
@emz
na und?
er wurde schließlich auch verurteilt ohne erwiesener Schuld!


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Peggy Knobloch

23.07.2016 um 23:57
@otternase
Kannst du mir den Titel des Film nennen? Gruß und Danke


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Peggy Knobloch

23.07.2016 um 23:58
@Minu17
hoffentlich kein 2. Fall Pascal (wie unmenschlich).
Der arme Pascal die arme Peggy - diese verdammten Bestien.

Was man mit denen machen müsste schreib ich lieber nicht.


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Peggy Knobloch

23.07.2016 um 23:58
@otternase
Zitat von otternaseotternase schrieb:Trotzdem denkbar wäre aber, dass UK die als Zeuge miterlebte Tat zunächst als eigene ausgab ("Geschichtenerzähler ") und erst später begriff, welche Tragweite das hatte, daher widerrief, aber auch den wahren Täter schützen wollte.
Vielleicht verdrängt hatte, wer der Täter war, oder von ihm unter Druck gesetzt wurde *grübel*
Ein interessanter Denkansatz, den ich aber jetzt gar nicht einordnen kann.


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Peggy Knobloch

24.07.2016 um 00:00
@LaDaya
Wie gesagt, wir können gerne mal annehmen, dass der damals Verdächtige so lange penetrant manipuliert wurde, dass er eine logische Geschichte erzählen konnte und damit sogar Gutachter täuschen konnte.
Die Krux ist nur, dass er dann diese Geschichte verinnerlicht hätte und nimmer wüßte, dass er in Wahrheit gar nichts getan hätte.
Diese suggerierte Geschichte wieder zu löschen - was meinst Du wohl, was es da benötigt? Ein Fingerschnipp oder eine andauernde erneute Suggestion in die andere Richtung?
Dieser Widerruf damals ist für mich die Krix an allem.

@traces
Ich frag Dich mal als Experten:
Suggestionen - Wie lange halten die an? Wie tief sind die verwurzelt? Können die Probanden unterscheiden, was wahr ist und was nicht? Können sie eigenständig und ruckzuck wieder umswitchen zur eigentlichen Version? Wäre das dann die ursprüngliche Erinnerung oder einfach Version 2 der Wahrheit?

@LaDaya
Zitat von LaDayaLaDaya schrieb:er wurde schließlich auch verurteilt ohne erwiesener Schuld!
Wie soll das denn bitte gehen?


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Peggy Knobloch

24.07.2016 um 00:03
@LaDaya
Zitat von LaDayaLaDaya schrieb:na und?
er wurde schließlich auch verurteilt ohne erwiesener Schuld!
Dieser Freispruch aus tatsächlichen Gründen besagt nur, dass die Beweislage nicht für eine Verurteilung reicht.
Es heißt aber nicht, dass U.K. nach diesem Freispruch als unschuldig anzusehen ist.


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Peggy Knobloch

24.07.2016 um 00:04
@emz
Nicht unter Druck gesetzt hat,sondern eher eingeredet. Wie man ja sehen kann,wurde ihm ja auch der Mord eingeredet von der Soko. Er hats dann wirklich selber geglaubt.
Ich weiß ja auch nicht,wie der Ulvi tickt,scheinbar kann man ihn so manipolieren.
Bei Rupps hat ja auch geklappt.


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Peggy Knobloch

24.07.2016 um 00:07
Ich Frage mich ja auch bezüglich der Wesensänderung von Peggy (danke nochmals für das Posten der Timeline) - sie war ja von einigen Pädophilen umgeben. Hier stellt sich nun die Frage, ob diese untereinander auch vernetzt waren. Falls ja, so wurde Peggy vll. "empfohlen" (von Täter 1 der P. zuerst missbraucht hat) bzw. wurde in besagter Runde darüber gesprochen. Dadurch könnten sich ihr dann weitere Täter genähert haben, denen sie auch im Alltag auf offener Straße begegnet ist. Ist es eigentlich bekannt, ob Peggy sich jemals geweigert hat zu den Nachbarn (Jens E.) zu gehen? Holger E. war ja, falls er sich im Ort aufhielt, in den Räumlichkeiten seines Bruders vorzufinden (gerade wenn Peggy auch dort war). Diese "Ansammlung" von verurteilten oder potentiellen pädophilen Tätern regt schon sehr zum Nachdenken an - wenn sie auf irgendeine Art vernetzt sind, so haben sie sich vll. bewusst dort angesiedelt (aus diversen Gründen). Nur so ein Gedankengang.


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Peggy Knobloch

24.07.2016 um 00:07
@jaska

wie das gehen soll? weißt du was ein Indizienprozess ist.

Ich hab eine ganz einfache Erklärung für deine Suggestionshypothese.

1. U.K. wurde gar nicht suggeriert sondern entsprechend bearbeitet: wenn du nicht dann...
2. wurde U.K. vielleicht dann irgendwann mal von seinen (nennen wir es mal suboptimalen) Rechtsanwalt über die Rechtsfolgen seines Geständnises aufgeklärt
3. mit dem Geständnis wollte sich das Kind Ulvi die Freundschaft des SOKO Kumpels sichern


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Peggy Knobloch

24.07.2016 um 00:10
@emz
dumm nur das die Beweislage aber für eine Verurteilung vorher gereicht hat.
Merk ihr eigentlich noch was?


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