Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Peggy Knobloch

98.146 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

27.10.2016 um 22:20
Zitat von DoverexDoverex schrieb:wie kam die DNA von Böhnhardt an die Fundstelle von Peggys Leiche.


vermutlich gibt es darauf keine schnelle Antwort.
wenn es eine schnelle Antwort geben würde, würde mich das zutiefst misstrauisch machen.

Anzeige
1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

27.10.2016 um 22:36
@Maite
Zitat von MaiteMaite schrieb:die Antwort ist doch einfach, den Fall Peggy mit dem Nsu zu verquicken passt einer ganzen Menge aufgeblasener Taugenichtse aus den Bereichen Politik, Justiz und Medien ganz gut in den Kram.
Hast du dann auch eine Erklärung dafür, warum man diese Verquickung schon nach wenigen Tagen nun wieder rückgängig machen möchte?


melden

Peggy Knobloch

27.10.2016 um 22:39
Zitat von lawinelawine schrieb:wenn es eine schnelle Antwort geben würde, würde mich das zutiefst misstrauisch machen.
Es hieß doch bereits, man hätte den selben Meterstab eingesetzt und durch den sei die DNA nach 5 Jahren übertragen worden (dazwischen offenbar nicht ). Angeblich sei das dieselbe TOG (Tatortgruppe) gewesen, beim NSU in Eisenach 2011 und bei Peggy 2016
Allerdings ist eines der vielen ungewöhnlichen Details des NSU-Tatorts in Eisenach-Stregda, dass gar keine Tatortgruppe gerufen wurde, und stattdessen der Tatort (das Wohnmobil) weggefahren wurden, von einem privaten Abschleppdienst ;)


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

27.10.2016 um 22:39
.... vielleicht war das auch ein Ablenkungsmanöver mit dem "kleineren Übel".
Das war doch genau in dem Moment als das mit dem D. Al-Bakr war, oder?

Diese Meldung von der DNA hat doch dieser Suizid Geschichte quasi den Rang abgelaufen

Dem UB kann man eh nix mehr nachweisen... und wegen der DNA gehen 1-2 Leute früher in Pension.
Dafür guckt keiner mehr so genau, was im Gefängnis usw. los war.
Sicher für ne ganze Reihe Involvierter bequemer.
Nu ? Zutrauen ist "denen" sicherlich so einiges, vorsichtig ausgedrückt


melden

Peggy Knobloch

27.10.2016 um 22:47
also ich kenn mich ich echt nicht mehr aus...

zur dna am leichenfundort:
Bei der Spurensicherung am Fundort der Leiche Peggys könnte laut Angaben die DNA Böhnhardts auf ein Stoffstück übertragen worden sein, das in der Nähe gefunden wurde. Das Bundeskriminalamt habe das aufgedeckt, indem Beamte Fotos vom Auffinden des toten Böhnhardts im Jahr 2011 mit Fotos von der Bergung der Skelettteile Peggys im Juli verglichen.
Auf beiden Fotos sei der gleiche markante Zollstock der Spurensicherung zu sehen. In Ermittlerkreisen hieß es, dieser sei von einer Beschaffenheit, die es nur einmal gebe. Deshalb könnte über den Zollstock eine Körperzelle Böhnhardts an den Fundort des Mädchens übertragen worden sein.
http://orf.at/stories/2364068/2364062/ (Archiv-Version vom 29.10.2016)


4x zitiertmelden

Peggy Knobloch

27.10.2016 um 22:53
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb: Wie wahrscheinlich ist denn das, daß dort nur ein Messgerät vorhanden ist, was dann zufällig an beiden Fundorten eingesetzt wird ? Zufällig haftet dann an dem Messteil auch noch 5 Jahre alte DNA von Böhnhard, die dann zufällig auf das fingernagelgroße Stück Stoff übertragen wird. Das Ding wurde demnach nie gereinigt, aber auch nicht an anderen Tatorten eingesetzt, ...
Ich dachte eigentlich, daß man in diesem hochgradig sensiblem Bereiche mit Einmalartikeln -oder wenigstens desinfiziert/sterilisierten Geräten- arbeiten würde, insbesondere nach der Watteträger-Affäre.
Zitat von MeerperlenMeerperlen schrieb: Hätte das nie erwartet, dass man einfach eine Info rausgibt und nicht mal 100% sicher ist! Warum hat man so eine Lawine ausgelöst, obwohl man nicht sicher war! Lieber keine Infos rausgeben!
Ich persönlich fände es zwar auch unter aller S** wenn die erstgemachte Info einfach mal so rausgehauen- bzw. Das anfängliche Gerücht bestätigt wurde. Aber die Info ging ja über einen Maulwurf nach außen und wäre seitens der Ermittler zu diesem Zeitpunkt wohl noch nicht veröffentlicht worden bis man wohl alles (also wirklich ALLES) gegen geprüft hätte.


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

27.10.2016 um 23:05
@Photographer73
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Das Ding wurde demnach nie gereinigt, aber auch nicht an anderen Tatorten eingesetzt, da sich sonst dort dann wohl auch DNA von Böhnhard gefunden hätte. Und ebenso hat sich an den anderen Einsatzorten auch keine weitere Fremd-DNA an dem Teil festgesetzt
Frage wäre: hat man jeden GEgenstand, der mit dem Messstab seither in Berührung kam, dermaßen akribisch, Millimeter für Millimeter nach DNA abgesucht, wie das im Fall Peggy getan wurde??

wenn der Messstab in anderen Fällen lediglich für die Ermittlung von Länge+Breite+Höhe eingesetzt wurde, die Objekte aber anschließend nicht nach DNA abgesucht wurden, kann man auch keine DNA Übertragung feststellen.

@SLOGEEK siehe Beitrag


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

27.10.2016 um 23:06
Zitat von solversonsolverson schrieb:Das nennt sich Reverse Psychology, da werden mit Absicht VTs lanziert damit die Wahrheit wie ein VT wahrgenommen bzw. nicht ernst genommen wird.
So sehe ich das hier auch, nicht erst seit heute.
Die Art der Veröffentlichung (2x duchgestochene Informationen) zeigt mir jedenfalls, dass es hinter den Kulissen keine Einigung gibt, wie mit dem Fund umgegangen werden soll. Die Richtigkeit des Fundes von UB-DNS auf dem fingernagelgroßen Stück Stoff ist im Grunde damit bestätigt, nicht seine Interpretation.
Durch den vermeintlichen Bezug zum NSU treten vielen neue Akteure auf die Bühne und versuchen aus unterschiedlichen Interessen gezielt Informationen zu platzieren.

Beispielsweise die Nebenklagevertreter, uA Narin und Daimagüler, die hier Namen und Hütten streuen und inheränt auch "Ringe" implizieren, um dem Münchner Prozess doch noch eine Aufklärung durch Aufschub abzutrotzen.

Die GBA kann gar nicht zulasssen, dass weitere Beweisaufnahme stattfindet. Das Verfahren hat schon viel zu lange gedauert, eine Verurteilung wird noch für dieses Jahr erwartet. Jede Störung erhöht die Gefahr, dass plötzlich doch entlastende Hinweise auftauchen, die eine Verurteilung verhindern oder zumindest in Täterschaft in diesem Indizienprozess noch weiter in Frage stellen.

Für die Angeklagten dürfte der Fund als Chance wahrgenommen worden sein, mit dem sie sich eine bessere Position im Verfahren erarbeiten kann. BZ könnte sich durch Aufklärung, so sie denn etwas weiß, ein paar Boni einspielen.

Daneben stehen die Ermittlungsbehörden aus unterschiedlichen Ländern, die sicher größere Versäumnisse in der Aufklärung verdecken möchten. Auch diese hatten im NSU-Umfeld einige V-Personen untergebracht. Die Rolle ist bis heute nicht aufgeklärt.
Ähnliches gilt auch für die Verfassungsschutzbehörden, die ebenfalls keinen Aufschub des Verfahrens dulden können, um etwaige direkte Bezüge Ihrer V-Männer zum NSU abzudecken.
Für beide Gruppen gilt, dass sowohl Bundes- wie auch Landesbehörden nicht unbedingt an einem Strang ziehen, sondern auch ein Ränkespiel um die eigene Beteiligung veranstalten.

Hinzu kommt der Druck, der seitens der Politik, durch Binninger im Bund bereits länger und auch durch Ramelow in Thüringen seit dem DNS-Fund, auf die Behörden und den Prozess ausgeübt wird. Beide fordern nicht weniger als ein Neuaufrollen.

Den Opferangehörigen, insbesondere Peggys Mutter, wird durch diese Spielchen und die Verunsicherung nichts Gutes getan. Aber die hatten sowieso nie eine Lobby.

Götzl hingegen hat es schön einfach. Der sitzt vermutlich mit einer Tüte Popkorn zu Hause und lacht sich ins Fäustchen, wen er gestern mit seiner Frage an BZ, was diese denn wissen könne, so alles aus der Reserve gelockt hat. Das Urteil steht sowieso seit langem fest.


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

27.10.2016 um 23:10
Zitat von margarethamargaretha schrieb:Ich dachte eigentlich, daß man in diesem hochgradig sensiblem Bereiche mit Einmalartikeln -oder wenigstens desinfiziert/sterilisierten Geräten- arbeiten würde, insbesondere nach der Watteträger-Affäre.
Davon sollte man eigentlich auch ausgehen dürfen und genau deswegen macht mich das auch mehr als stutzig. Unabhängig von einer mögl. Verbindung zum NSU oder eben nicht, reden wir hier immerhin von Tatorten von schweren Kapitalverbrechen. Wenn solche Dinge dennoch vorkommen, kann man eigentlich die ganze Spurensicherung in die Tonne treten. Aber es paßt wieder vollkommen ins Bild. Sobald der NSU ins Spiel kommt, reiht sich Panne an Panne und Ungereimtheiten aller Art tauchen auf.


melden

Peggy Knobloch

27.10.2016 um 23:10
@SLOGEEK
Zitat von SLOGEEKSLOGEEK schrieb:Allerdings ist eines der vielen ungewöhnlichen Details des NSU-Tatorts in Eisenach-Stregda, dass gar keine Tatortgruppe gerufen wurde, und stattdessen der Tatort (das Wohnmobil) weggefahren wurden, von einem privaten Abschleppdienst
Das Wohnmobil wurde in eine Halle zur weiteren Spurensuche geschafft, na und? Hätte man alles mitten auf der Strasse machen sollen? Das Abschleppunternehmen hatte im Wohnmobil selbst nichts zu schaffen. Mach also halblang mit VTs!


3x zitiertmelden

Peggy Knobloch

27.10.2016 um 23:14
Wahnsinn. Mich wuerde ja interessieren, wie oft dieser Zollstock eingesetzt wurde, und wie oft und wie genau dort geputzt wird. Man wuerde ja erwarten, dass alle Geraetschaften nach einem Einsatz erst einmal geschrubbt und dann sterilisiert werden, eben um genau so eine Kontamination zu vermeiden.

Aber wie wahrscheinlich ist es, dass diese winzige DNA Spur von UB all diese Jahre im Kleinbus der Spurensicherung verweilt, dann verschleppt wird, und nur wenige hundert Meter von der Huette seines guten Freundes wieder auftaucht?


melden

Peggy Knobloch

27.10.2016 um 23:19
Es bleibt ein etwas fahler Beigeschmack des "unsauberen" Arbeitens. Wär es nicht angebrachter, am Tatort Einweg-Papiermassbänder zu verwenden? Ausserdem sollten generell Gegenstände der Ermittler den Leichnam und Gegenstände/Kleidung an/neben der Leiche nicht berühren, um eine Kontamination zu vermeiden.


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

27.10.2016 um 23:20
@MaryPoppins
Zitat von MaryPoppinsMaryPoppins schrieb:Das Wohnmobil wurde in eine Halle zur weiteren Spurensuche geschafft, na und? Hätte man alles mitten auf der Strasse machen sollen?
Ja, genau das hätte man tun sollen...Straße absperren, großes Zelt ums Wohnmobil und schon kanns losgehen.
Stattdessen wurde das Abschleppunternehmen beauftragt, welches das Wohnmobil mit 40 Grad Neigung aufs Fahrzeug hievte...alles wurde verändert, inklusive Böhnhardt und Mundlos, welche noch im Wohnmobil lagen.


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

27.10.2016 um 23:22
@Perli
Es wurden aber vorher Fotos gemacht, um bei der Wahrheit zu bleiben! Ist aber ohnehin OT, darüber zu diskutieren.


melden

Peggy Knobloch

27.10.2016 um 23:23
@osttimor
Zitat von osttimorosttimor schrieb:Auf beiden Fotos sei der gleiche markante Zollstock der Spurensicherung
Am meißten schockiert mich daß die hier in Deutschland einen Zollstock benutzen.

@AnnaKomnene
ich sehe darin wie gesagt lediglich ein konkretisiertes Beispiel, das als greifbares Objekt dient für die sonst sehr schwierige Erklärung "Wir müssen zunächst prüfen und ermitteln wie die DNA da hin gekommen ist".
Denn das kam ja irgendwie nicht richtig an bei den Leuten wie man hier im thread las...

Man muß wohl eben noch an eienr Deffinition von state of the art arbeiten, das ist ganz normal in der Qualitätssicherung. Nur wenn man Fehlerquellen neutral offen bewertet kann man die Prozesse verbessern.
Ich sehe keinen Fehler, nur eben Wahrscheinlichkeiten die nie gegen 0 gehen können solange man wie hier auf der Erde üblich nicht steril arbeiten kann.


@MaryPoppins
schon alleine die Staubmilben in einer Halle in der z.b. PKW zerlegt wurden reichen aus um jedweder DNA Spuren zu kontaminieren und somit als Mischspuren zu vernichten.


melden

Peggy Knobloch

27.10.2016 um 23:28
Zitat von lawinelawine schrieb:Frage wäre: hat man jeden GEgenstand, der mit dem Messstab seither in Berührung kam, dermaßen akribisch, Millimeter für Millimeter nach DNA abgesucht, wie das im Fall Peggy getan wurde??

wenn der Messstab in anderen Fällen lediglich für die Ermittlung von Länge+Breite+Höhe eingesetzt wurde, die Objekte aber anschließend nicht nach DNA abgesucht wurden, kann man auch keine DNA Übertragung feststellen.
Innerhalb von 5 Jahren wird der doch wohl nicht nur bei Kleinigkeiten eingesetzt worden sein ?
Zitat von -Alexa--Alexa- schrieb:Ja, genau das hätte man tun sollen...Straße absperren, großes Zelt ums Wohnmobil und schon kanns losgehen.
Stattdessen wurde das Abschleppunternehmen beauftragt, welches das Wohnmobil mit 40 Grad Neigung aufs Fahrzeug hievte...alles wurde verändert, inklusive Böhnhardt und Mundlos, welche noch im Wohnmobil lagen.
So ist es. Gemachte Bilder ersetzen keine Untersuchung. Ein Unding, was sich da geleistet wurde.

@desmodium
Zitat von desmodiumdesmodium schrieb:So sehe ich das hier auch, nicht erst seit heute.
Die Art der Veröffentlichung (2x duchgestochene Informationen) zeigt mir jedenfalls, dass es hinter den Kulissen keine Einigung gibt, wie mit dem Fund umgegangen werden soll. Die Richtigkeit des Fundes von UB-DNS auf dem fingernagelgroßen Stück Stoff ist im Grunde damit bestätigt, nicht seine Interpretation.
Durch den vermeintlichen Bezug zum NSU treten vielen neue Akteure auf die Bühne und versuchen aus unterschiedlichen Interessen gezielt Informationen zu platzieren.
So kommt es mir auch vor. Informationen werden geleaked, danach wieder relativiert. Ich hoffe wirklich auf eine Aufklärung, aber glauben tu ich nicht daran. Die Leidtragenden sind die Angehörigen der Opfer, die quasi zum Spielball diverser Interessen werden.


melden

Peggy Knobloch

27.10.2016 um 23:30
@d.fense
Staubmilben sind beim Thema Kontamination sicher das geringste Problem, die gabs schon vorher im Wohnmobil, keine Sorge! Was glaubst du, was an Tatorten nach einigen Stunden Liegezeit sonst noch alles auf der Leiche zu finden ist!?


melden

Peggy Knobloch

27.10.2016 um 23:33
Es geht hier um den Mord an einem kleinen Mädchen. Wurde hier ein Rückzieher gemacht, weil Frau Z. einen Wortbeitrag angekündigt hat? Oder weil über den plötzlich aufgetauchten fingergroßen Stofffetzen gespottet wurde? Ermittler, die mit einem Zollstock arbeiten, sind ja eigentlich schon ein Unding. Und dann ist dieses Land so arm, dass man einen Zollstock an den nächsten ausleihen muss, der ihn braucht, denn so ein Zollstock kostet sicherlich einen Euro.


2x zitiertmelden

Peggy Knobloch

27.10.2016 um 23:33
@MaryPoppins
Zitat von MaryPoppinsMaryPoppins schrieb:Wär es nicht angebrachter, am Tatort Einweg-Papiermassbänder zu verwenden? Ausserdem sollten generell Gegenstände der Ermittler den Leichnam und Gegenstände/Kleidung an/neben der Leiche nicht berühren, um eine Kontamination zu vermeiden.
...und Einwegkameras, EinwegWergzeugkästen, EinwegErmittler, und EinwegJournalisten...


4x zitiertmelden

Peggy Knobloch

27.10.2016 um 23:37
@lawine
@MaryPoppins
MaryPoppins schrieb:
Wär es nicht angebrachter, am Tatort Einweg-Papiermassbänder zu verwenden? Ausserdem sollten generell Gegenstände der Ermittler den Leichnam und Gegenstände/Kleidung an/neben der Leiche nicht berühren, um eine Kontamination zu vermeiden.
...und Einwegkameras, EinwegWergzeugkästen, EinwegErmittler, und EinwegJournalisten...
Ja, aber was MaryPoppins schreibt, ist doch vollkommen richtig. Es kann doch nicht angehen, dass Ermittler mit alten Datenträgern neu ermitteln.


Anzeige

melden