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Peggy Knobloch

98.156 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

16.12.2018 um 12:07
Zitat von emzemz schrieb:Was die Strafbarkeit dieser Äußerungen anbelangt, den Aspekt hattest einzig du ins Forum gebracht, können wir hier nicht diskutieren. Das ist einzig Sache der Kindsmutter, inwieweit sie sich auf diesem Weg zur Wehr setzt. Es geht uns auch nichts an.
Das ist (dem Delikt entsprechend) richtig, wollte ich aber trotzdem festgestellt haben. Auch wenn es nicht explizit ausgesprochen wird sind solche unfundierten Anspielungen in Richtung von Angehörigen ein Unding.

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Peggy Knobloch

16.12.2018 um 13:03
Was ich nicht nachvollziehen kann, warum sich ein Antwalt tatsächlich so in den Medien äußert.

Auf der einen Seite war zu lesen, man habe ihm die Akteneinsicht verweigert. Die Staatsanwaltschaft kommentiert diese Vorwürfe nicht. Völlig zurecht, als Anwalt sollten ihm doch andere Mittel zur Verfügung stehen, als so ein mediales Mimimi.

Auf der anderen Seite tut er kund, er halte seinen Mandanten für unschuldig. Worauf er diese Erkenntnis ohne Studium der Akten begründet, bleibt offen.
Zitat von MaryPoppinsMaryPoppins schrieb:Ja, auf den brisanten Inhalt des Rödelschen Köfferchens warten wir alle schon lange!
Wer weiß, vielleicht hat ja GR dem Anwalt von MS einen Blick in selbigen gewährt :troll:


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Peggy Knobloch

16.12.2018 um 13:34
Zitat von emzemz schrieb:Auf der einen Seite war zu lesen,
Wo? Quelle bitte.

Ich habe nichts dergleichen gefunden. Du behauptest hier, der Anwalt von MS würde der Staatsanwaltschaft einen massiven Rechtsbruch vorwerfen.

Ohne Beleg ist das ein üble Dioffamierung.


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Peggy Knobloch

16.12.2018 um 14:02
@emz
Laut Medien ist MS der Anwalt „verwehrt“ worden, nicht dem Anwalt die Akteneinsicht.
Nun meldete sich am Mittwoch sein Anwalt nach Informationen der tz* zu Wort. Sein Mandant bestreite nicht nur die Tötung, sondern jetzt auch wieder die Beseitigung der Leiche, berichtet tz. Das habe er bei der zehnstündigen Vernehmung nur gestanden, um endlich seine Ruhe zu haben, sagte sein Verteidiger. Ein Anwalt sei ihm damals verwehrt worden. Es gebe in dem 18-seitigen Haftbefehl kein einziges objektives Beweismittel gegen S. Der Verteidiger will Beschwerde gegen den Haftbefehl einlegen.
https://www.merkur.de/bayern/mordfall-peggy-knobloch-tatverdaechtiger-widerruft-teilgestaendnis-zr-10235839.html


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Peggy Knobloch

16.12.2018 um 14:16
@MaryPoppins

Oh, in der Tat, das dürfte ich tatsächlich verwechselt haben.
Danke dir für den Hinweis.

Dem Tatverdächtigen wurde bei seiner Vernehmung im September der anwaltschaftliche Beistand verwehrt.

Wobei, dieser Vorwurf gegen die Staatsanwaltschaft ist auch nicht harmloser, würde ich mal sagen :trollsanta:


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Peggy Knobloch

16.12.2018 um 14:28
Zitat von emzemz schrieb:dieser Vorwurf gegen die Staatsanwaltschaft ist auch nicht harmloser,
Es ist nur ein Vorwurf, mehr nicht.

Im April 2014 wurde der Staatsanwalt, der so etwas versucht hatte, abgezogen. Den Fehler machen sie sicher nicht noch einmal.
Die Staatsanwaltschaft Bayreuth hat überraschend den bisher zuständigen Kollegen von dem Fall entbunden. Zur Begründung heißt es: In einer Vernehmung wurde dem Wunsch eines Verdächtigen "nach Hinzuziehung eines Verteidigers in prozessual angreifbarer Weise nicht entsprochen".
https://www.sueddeutsche.de/bayern/wiederaufnahme-im-fall-peggy-staatsanwalt-legt-mandat-nieder-1.1927817


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Peggy Knobloch

16.12.2018 um 16:52
@Mozarts_Killer
@MaryPoppins
@emz

Für mich hat das allerdings ein „Geschmäckle“. Wenn es tatsächlich, auch nur im Ansatz 2014 und auch jetzt, so sein sollte das Anwälte von seitens der StA verwehrt wurden, wirft das ein mehr als seltsames Licht auf die Verantwortlichen.

Dann muss man sich nicht wundern, wenn diverse VT wieder aus dem Boden sprießen. In diesem Fall scheint ja so einiges schief gelaufen zu sein.


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Peggy Knobloch

16.12.2018 um 17:04
Der Anwalt muss das bestmögliche für seinen Mandanten herausholen. Dazu gehört auch die Öffentlichkaitsarbeit – wie wichtig die ist, hat man nicht zuletzt bei UK gesehen und die Parallelen, die man hier konstruieren möchte, sind sicher nicht zufällig.

Meringer konnte sich bisher nur auf das beziehen, was ihm Manuel S. gesagt hat. Ob er den Vorwurf wiederholt, nachdem er per Akteneinsicht die Vernehmungsprotokolle vom September gelesen hat, wird man sehen.


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Peggy Knobloch

16.12.2018 um 17:34
Die geschilderte Situation ist meiner Meinung nach grenzwertig.
Sicher besteht das Recht, bei einer Vernehmung, einen Anwalt hinzuzuziehen.
Besteht man auf einen Anwalt, sollte man dann aber auch konsequent sein und, ohne die Anweseheit eines Anwalts, keine weiteren Angaben machen.


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Peggy Knobloch

16.12.2018 um 17:50
"Sein Mandant bestreite nicht nur die Tötung, sondern jetzt auch wieder die Beseitigung der Leiche, berichtet tz. Das habe er bei der zehnstündigen Vernehmung nur gestanden, um endlich seine Ruhe zu haben, sagte sein Verteidiger.'

https://www.merkur.de/bayern/mordfall-peggy-knobloch-tatverdaechtiger-widerruft-teilgestaendnis-zr-10235839.html

Merkur schreibt, "bei der zehnstündigen Vernehmung".
Die Frage ist jetzt: Was hat M.S. in zehn Stunden erzählt?
Gab er Dinge preis, die nur der Täter wissen kann, hat er sich um Kopf und Kragen geredet.


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Peggy Knobloch

16.12.2018 um 18:22
@3THINKER
Wikipedia, Stichwort "falsche Geständnisse"
Wikipedia: Falsches Geständnis

Freiwillig falsche Geständnisse

Freiwillig falsche Geständnisse können den verschiedensten Motiven entspringen.

Unter anderem sind hierbei der Wunsch nach Selbstbestrafung, ein Schutz des tatsächlichen Täters – zum Beispiel nahestehender Personen – oder die pathologische Sucht nach Berühmtheit und Aufmerksamkeit zu nennen.
.
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Erzwungen falsche Geständnisse (coerced-compliant)
Bei erzwungenen falschen Geständnissen handelt es sich um Geständnisse, die wissentlich unter starkem (polizeilichem) Vernehmungsdruck gemacht werden und oftmals einer bestimmten Zielerreichung dienen, z. B. eine belastendende Befragungssituation zu beenden oder versprochene Vergünstigungen zu erhalten. Dabei werden langfristige Konsequenzen häufig nicht bedacht, so dass es im Nachhinein meist auch zum Widerruf kommt.[2]

Internalisiert falsche Geständnisse (coerced-internalized) Bearbeiten
Bei internalisierten falschen Geständnissen geht der Beschuldigte von seiner eigenen Schuld aus, obwohl er unschuldig ist. Dies kann besonders durch langandauernde, suggestive Befragungsmethoden befördert werden. Eine Studie von Kassin & Kiechel....


Demnach ordnet sich M. S. unter "erzwungen falsche Geständnisse" ein.
Interessant, dass die Drucksituation nicht ausreichte, um einen Mord oder Mittäterschaft zu gestehen.


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Peggy Knobloch

16.12.2018 um 18:43
Zitat von margarethamargaretha schrieb:Wahrscheinlich auf ihren Küchentisch 🙄 wo alle Welt eigentlich doch drauf wartet das sie ihre Beweise aus ihrem Koffer mal ausbreitet. "In Lichtenberg gab es keinen Mord" und "Peggy lebt in der Türkei" oder so.
Zitat von MaryPoppinsMaryPoppins schrieb:Ja, auf den brisanten Inhalt des Rödelschen Köfferchens warten wir alle schon lange!
Nun ist aber so, dass es diesbezügliche Hinweise oder Spuren tatsächlich gab.
Die Ermittlungen führten nicht zum Erfolg und es bleibt, in einigen Fällen, fraglich wer für diese Hinweise oder Spuren verantwortlich ist.
Auch ist zu unterscheiden, wann Äusserungen gemacht wurden.
Wurden die Äusserungen vor dem Hintergrund des heutigen Kenntnisstandes gemacht?


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Peggy Knobloch

16.12.2018 um 19:07
Zitat von 3THINKER3THINKER schrieb:Merkur schreibt, "bei der zehnstündigen Vernehmung".
Die Frage ist jetzt: Was hat M.S. in zehn Stunden erzählt?
Gab er Dinge preis, die nur der Täter wissen kann, hat er sich um Kopf und Kragen geredet.
Nachdem es bei der Pressekonferenz vom 21.09.2018 seitens der Ermittler hieß: „Wir sind überzeugt, den Mann der das leblose Mädchen in den Wald gebracht hat identifiziziert zu haben!“ gehe ich davon aus, daß er Details kannte, die nicht veröffentlicht worden sind.
https://www.tvo.de/mediathek/video/fall-peggy-pressekonferenz-der-ermittler-am-freitag-21-09-2018/
Hier bei Minute 08:30
Zitat von BlaubeerenBlaubeeren schrieb:Demnach ordnet sich M. S. unter "erzwungen falsche Geständnisse" ein.
Interessant, dass die Drucksituation nicht ausreichte, um einen Mord oder Mittäterschaft zu gestehen.
Eben, wenn dieDruck gemacht haben weil sie etwas hören wollten, dann doch ein Geständnis und nicht das er an der Haltestelle das tote Kind übernommen hat.

@3THINKER
Trotz der Festnahme eines Mordverdächtigen im Fall Peggy bleibt Gudrun Rödel, die Betreuerin des ursprünglich verurteilten Ulvi K. skeptisch, ob damit der Tod des kleinen Mädchens tatsächlich geklärt werden kann.
. . .
Für Rödel ist trotz Haftbefehl vieles ungeklärt
Auf Anfrage des BR erklärte Rödel, dass man erst von einem Durchbruch sprechen könne, wenn "die Staatsanwaltschaft eindeutig Fakten auf den Tisch legt."
https://www.br.de/nachrichten/bayern/nach-festnahme-im-fall-peggy-spekulation-ueber-mittaeter,RC0IUP3 (Archiv-Version vom 15.12.2018)

In einem TV-Interview das hier vor einigen Seiten verlinkt wurde sagte sie sinngem. Aber ohne zu präzisieren das man nicht allen Spuren nachging sie meinte wohl neben dem Seitenhieb in Richtung Familie des Opfers u. a. auch die späteren Sichtungen Peggys in Lichtenberg die es halt dann so wohl nicht gab.

Was sie mit „Fakten auf den Tisch“ meint verstehe ich auch nicht richtig, den Ermittlern liegt nach dem Leichenfund und den Suchmaßnahmen am Ablageort ein forensisches Gutachten d. rechtsmedizin. Instituts vor und anhand von diesem und der darin dokumentierten Befunde liegen doch sozusagen Fakten auf dem Tisch die zum derzeitigem Tatverdächtigen führen. Und sein nunmehr zurück gezogenes Geständnis war aber wohl so präzisem, daß die Ermittler danach davon überzeugt waren den Mann zu haben, der das Kind dort abgelegt hatte!
Die Ermittler sind davon überzeugt, den Mann, der das leblose Mädchen in den Wald gebracht hat, identifiziert zu haben und damit in dem Fall einen wesentlichen Schritt weiter gekommen zu sein. Allerdings sind die Geschehnisse vor der Verbringung noch nicht endgültig geklärt und machen weitere Ermittlungen notwendig.
Hier nochmal von der Pressemeldung vom 21.09.2018
https://www.polizei.bayern.de/oberfranken/news/presse/aktuell/index.html/285640


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Peggy Knobloch

16.12.2018 um 20:49
Zitat von CrimeHunterCrimeHunter schrieb:Wie ich schon geschriebe habe hoffe ich inständigst das die Forensik genug eindeutiges Material hat um MS Schachmat zu setzen.
Muss man hier den Begriff "Schachmatt" nutzen? Ich kann ja verstehen, dass Emotionen hochkochen, weil ein Verdächtiger präsentiert und auch verhaftet wurde.
Ich hoffe, MS bekommt ein rechtstaatliches Verfahren ohne Emotionen und ggf eine Verurteilung, wenn er der Täter war.
Allerdings hat er den Mord nie eingeräumt und jetzt sogar die Verbringung abgestritten.
Zitat von emzemz schrieb:Dem Tatverdächtigen wurde bei seiner Vernehmung im September der anwaltschaftliche Beistand verwehrt.
Folgender Gedanke. Der "Tatverdächtige" war zum Zeitpunkt der Vernehmung noch gar nicht Beschuldigter. Insofern wäre er als Zeuge vernommen worden, dazu bedarf es keinen Anwalt.
Möglicherweise hat sich MS in der Zeugenvernehmung tatsächlich selber in den Fokus gerückt.
Es wäre dahingehend also zu prüfen, ab wann eine Beschuldigung formal bestand und ob ab diesem Zeitpunkt die Rechte des Beschuldigten verlesen wurden.

Eine beliebte Strategie, Verdächtige als Zeugen zu laden, in der Hoffnung diese geben ausreichend Auskunft?

Vor dem Verdacht der "Leichenverbringung" wäre er wegen Verjährung schon kein Verdächtiger gewesen.
Zitat von AndanteAndante schrieb:GR hatte zu der Zeit, als die Verfahren gegen UK liefen, über dessen Anwalt Einblick in die UK betreffenden Akten, soweit das Akteneinsichtsrecht ging.
Die Akten aus dem Strafverfahren wird sie sicher gesehen haben. Nicht allerdings die Ermittlungsakten der Soko. Sie kennt also nur jene Akten, die im damaligen Strafverfahren relevant waren.
Wenn die Soko darüber hinaus in Tschechien oder der Türkei ermittelt hat, und diese Akten nie in den Prozess gegen UK eingeführt wurden, hatte sie nie davon Kenntnis.
Ermittlungsakten der Polizei müssen nicht zur Verfügung gestellt werden, wenn sie keine Relevanz in der Sache besitzen.


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Peggy Knobloch

16.12.2018 um 21:05
@desmodium
Wenn ein Zeuge während seiner Befragung den Beistand eines Anwalts haben möchte, so darf dies ihm nicht verwehrt werden, unabhängig davon, ob er über seine Rechte belehrt wurde oder nicht. Allerdings muss er sich seinen Rechtsbeistand selbst besorgen. Z.B. telefonisch. Allerdings kann er von den Ermittlern nicht verlangen, dass ihm ein Jurist beschafft wird.
Wenn wir uns mal den berühmten Satz vor Augen halten :"Ohne meinen Anwalt sage ich nichts mehr", dann ist die Situation so, dass wohl ad-hoc schwerlich ein Anwalt zur Stelle sein kann.


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Peggy Knobloch

16.12.2018 um 21:09
...Im Ergebnis sind wesentliche Angaben des Beschuldigten, so der behauptete Anlass und der geschilderte Geschehensablauf, nicht mit den weiteren Ermittlungsergebnissen in Einklang zu bringen. ...Zitat aus 11.12.2018, PP Oberfranken
Hier liegt für mich der ermittlungstechnische Fortschritt und ich bin gespannt, welche Erkenntnisse dazu geführt haben.

Für mich schon interessant, dem Beschuldigten nachweisen zu können, nicht nur Verbringer zu sein und auch das ganze Szenario der Übergabe nicht stimmt.


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Peggy Knobloch

16.12.2018 um 21:11
Zitat von desmodiumdesmodium schrieb:Folgender Gedanke. Der "Tatverdächtige" war zum Zeitpunkt der Vernehmung noch gar nicht Beschuldigter. Insofern wäre er als Zeuge vernommen worden, dazu bedarf es keinen Anwalt.
Das werden die Ermittler kaum begründen können. die Sachbeweise sprechen eine recht deutliche Sprache. Sie deuteten auf MS zumindest als Verbringer. Hätten sie ihn damals nur als Zeuge erstmal befragt, ohne ihn entsprechend aufzuklären, kann das wirklich der Super-GAU werden, dann unterliegt das und u.U. die Aussagen, welche er nach der Aufklärung als Beschuldigter gesagt haben sollte, dem Beweisverwertungsverbot.

Wie ich schon vor einiger Zeit sagte, kann ich mir das nicht wirklich vorstellen, unmöglich ist aber nichts, insbesondere wenn ich jetzt wieder hören muss, dass es auch 2014 in dieser Sache ähnliches gab. Bei UK ist vieles schief gelaufen, 2014 auch und ich hoffe jetzt nicht noch 2018. Wenn ja, dann sollte man mal eine große Aufräumungsaktion unter den Ermittlern und StA in Bayern durchführen. Aber wie gesagt, aktuell glaube ich daran nicht.

Es kann durchaus sein, das MS wirklich den Ermittlern etwas gesagt hat, was er MEINTE, was die Ermittler hören wollten, davon gehe ich fast schon aus, aber er dürfte sich da vermutlich auf einem Holzweg befunden haben.


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Peggy Knobloch

16.12.2018 um 21:17
Auch zieht der dringend Tatverdächtige seine Aussage zurück nachdem sie ihm widerlegt worden ist. Sagt für meinen Geschmack schon einiges über den Beschuldigten.


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Peggy Knobloch

16.12.2018 um 21:17
@JosefK1914-2
Zitat von JosefK1914-2JosefK1914-2 schrieb:Hätten sie ihn damals nur als Zeuge erstmal befragt, ohne ihn entsprechend aufzuklären, kann das wirklich der Super-GAU werden
Woher stammt denn jetzt dieser Vorwurf?


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Peggy Knobloch

16.12.2018 um 21:18
@Hathora
Ja, eben.
Die Frage ist, wie er belehrt wurde: Als Zeuge oder als Beschuldigter.
Die Verbringung war damals nicht mehr justiziabel.
Zitat von JosefK1914-2JosefK1914-2 schrieb:die Sachbeweise sprechen eine recht deutliche Sprache. Sie deuteten auf MS zumindest als Verbringer
Welche Sachbeweise? Bitte hier veröffentlichen!
Ich kenne nur Hörensagen...durch Pressemitteilungen von Behörden über den Festgenommenen etc.


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