Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Peggy Knobloch

98.104 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

19.12.2018 um 21:27
Zitat von emzemz schrieb:Der Anwalt hat quasi den reset-button gedrückt, fängt also ganz von vorne an.
Nein, das gelingt den Anwälten höchst selten. Das hätte leicht im Fall Gäfken passieren können, wenn da der Angeklagte das Geständnis im Verfahren nicht selber wiederholt hätte.

Sollte MS Täterwissen bei dem Verhör preisgegeben haben, kann man das durch einen Widerruf des Geständnisses nicht wieder ungeschehen machen, eher im Gegenteil, man macht sich eher weiter verdächtig und es kommt der Verdacht auf, dass man viel tiefer drin steckt, als ursprünglich zugegeben, (wobei das wohl die Ermittler schon ohne den Widerruf erkannt hatten).

Wie gesagt, es könnte nur der Reset-Button gedrückt worden sein, wenn wirklich die Ermittler dem Verdächtigen den Anwalt verwehrt hätten, dann kann das evtl. preisgegeben Täterwissen nicht mehr verwendet werden. Auf einen solchen Fehler setzt offenbar der Anwalt. Ob der wirklich vorgelegen hat, wird man sehen, ich hoffe und glaube es nicht.

Und dann ist natürlich zu berücksichtigen, dass der Widerruf erst erfolgte, als die Ermittler rausbekommen hatten, dass die Story von MS offenbar nicht stimmen konnte. Das wird dann später das Gericht mitberücksichtigen, wie gesagt, der Widerruf ist eher belastender, denn er versucht erst gar nicht mehr, die Verbringungsstory aufrecht zu erhalten, dass "Geständnis" entsprach offenbar so oder so nicht der Realität.

Anzeige
1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

19.12.2018 um 21:39
Zitat von JosefK1914-2JosefK1914-2 schrieb:Und dann ist natürlich zu berücksichtigen, dass der Widerruf erst erfolgte, als die Ermittler rausbekommen hatten, dass die Story von MS offenbar nicht stimmen konnte.
Ja, man muß sich das mal vorstellen, der lief seit September zu seinem Anwalt (so sagte es sein Anwalt im TV) und man dachte wohl nie daran das näher zu erörtern?? Ich weiß ja nicht, aber ich würde doch meinem Anwalt das sofort mitteilen und sagen "hallo, die haben mir verwehrt sie anzurufen und ich hab denen dann irgendwas erzählt, jetzt helfen sie mir mal wieder aus der Nummer raus". Aber warten bis zur JVA? Echt seltsam.

Meines Erachtens kommt der aus der Situation nicht mehr so einfach raus.Die Ermittler äußerten sich doch im September sie seien davon überzeugt den Verbringer identifiziert zu haben und damit in dem Fall einen wesentlichen Schritt weiter gekommen zu sein.
Das heißt im Klartext zusätzlich zu den forensischen Spuren nannte der Manuel S. bei seinem nun widerrufenem Geständnis Details, die unter die Kategorie 'Täterwissen' fallen.
Und da gäbe es einige Punkte
1. die am Ablageort fehlende Jacke die nie erwähnt wurde (bekannt war nur, dass nicht alles von Peggys Kleidung vorhanden war und das der Schulranzen fehlt.
2. Wenn er die rote Decke selbst erwähnte und sich Spuren einer solchen am Ablageort nachweisen ließen bzw./und alternativ er diese als Beweismittel nannte
3. Zur Ablage selbst gab es in den Medien widersprüchliche Berichterstattung, von in einer Mulde abgelegt und mit Zweigen bedeckt über halb vergraben/halb offen und mit Zweigen bedeckt bis hin zum geschaufelten Grab
4. Auch wie und wo die Schuhe abgestellt wurden
5. Falls es den Rechtsmedizinern gelang die Todesursache festzustellen hat er diese bestätigt (also was der Übergebende ihm da gesagt hat wie die Kleine zu Tode kam)
6. to be continued
Um die Ermittler zu überzeugen das sie „ihren Mann“ hatten, muss der meiner Meinung nach schon was erzählt haben was auch mit ihren Ermittlungsergebnissen in Einklang zu bringen ist also Täterwissen gehabt haben.

Sein damals scheinbar falsches Alibi das er zu den für ihn gefährlichen Zeiten mit der Mama Blumen umgetopft haben will hilft ihm halt jetzt nicht mehr. Eigentlich ist das prima das er das so sagte denn dadurch gab es die Verbindung zu ihm
Ich denke ohne sein vermutlich gefaktes Alibi wüsste man mit den Torfspuren nichts anzufangen, aber so konnten sie anhanfd der Altakten die Verbindung zu ihm herstellen und mit dem Renovierungsmüll bestätigen.

Torfspuren
+ Renovierungsmüll
+vermutliches Täterwissen
+ kein bzw. falsches Alibi
- - - -
= 18 seitiger Haftbefehl


melden

Peggy Knobloch

19.12.2018 um 21:44
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:ich habe nicht behauptet dass irgendwelche Angaben einer KTU falsch seien, sondern dass an dem AUDI 80 nmM wahrscheinlich damals gar keine vorgenommen wurden..
Die Ermittlungen gegen MS begannen im September 2001, nachdem der seit Juli 2001 im BKH Bayreuth befindliche UK den MS der Verbringerschaft von Peggy bezichtigt hatte.

Meinst du nicht, dass es da für die Ermittler naheliegend war, das Fahrzeug von MS zu untersuchen? Sie werden schon so klug gewesen und sich gesagt haben, dass er die tote Peggy kaum mit dem Fahrrad oder mit dem Bollerwagen weggebracht haben kann.

Aber wie hier schon mehrfach geschrieben wurde, müssen Spuren im Auto im September 2001 nicht (mehr) unbedingt vorhanden gewesen sein, weil erstens die eingewickelte Peggy von Anfang an nicht viele Spuren hinterlassen haben muss und zweitens etwa vorhandene Spuren von MS durchaus in den Monaten zwischen Mai und September 2001 durch gründliches Reinigen beseitigt worden sein können.

Und was Otto Lapp betrifft: so peinlich verhauen wie die Süddeutsche mit falschen Jahreszahlen im Fall Peggy oder Frau Friedrichsen mit angeblich jahrelangem Gefängnisaufenthalt von UK hat sich Lapp jedenfalls bisher nicht.


melden

Peggy Knobloch

19.12.2018 um 21:47
@Andante
es geht nur darum, dass zwar ein Fahrzeug untersucht wurde, es aber nicht DER Audi gewesen sein MUSS..


melden

Peggy Knobloch

19.12.2018 um 21:50
@margaretha
Ich bin da voll bei Dir in all Deinen Schlussfolgerungen. Dass das falsche Alibi evtl erst den Zusammenhang zu ihm ermöglichte, ist dann wohl aus meiner Sicht zumindest als "Glücksfall" in diesem sonst so unglückseligen Fall zu betrachten.
Die Umtopfarbeiten müssten allerdings in den vorherigen Tagen oder am tatrelevanten Tag irgendwann stattgefunden haben. Woher sonst der Torf Bezug?


2x zitiertmelden

Peggy Knobloch

19.12.2018 um 22:11
@margaretha
Du hast es auf die Punkte gebracht. Das "Geständnis" dürfte der größte Fehler von MS gewesen sein. Und diesen Fehler versucht der Anwalt jetzt wieder ungeschehen machen, ob ihm das gelingt? Ich hoffe nicht.

Er fühlte sich offenbar klüger und wollte den Ermittlern einen Bären aufbinden.


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

19.12.2018 um 22:16
@FadingScreams
In der PK hieß es u. A.
Hierbei gab er an, am Tag des Verschwindens von Peggy, mit seinem Audi 80 in Lichtenberg unterwegs gewesen zu sein, als ihn ein..
Also dieser Audi war somit schonmal damals sein Fahrzeug.
Dass es nahe liegend ist, dass ein auf ihn zugelassener PKW spurentechnisch im Rahmen der wegen dem Tatvorwurf Todschlag erfolgendenden Ermittlungen gegen ihn, untersucht wurde, wurde heute im Verlauf des Tages von einigen Usern bereits aufgegriffen.
Die Polizei wird bei so einem sensiblen Thema wie Totschlag an einem Kind es nicht auslassen, alle auf ihn zugelassene Fahrzeuge KTU gemäß zu untersuchen.
Wenn es denn mehrere Fabrzeuge gab.


melden

Peggy Knobloch

19.12.2018 um 22:21
Zitat von BlaubeerenBlaubeeren schrieb:Die Umtopfarbeiten müssten allerdings in den vorherigen Tagen oder am tatrelevanten Tag irgendwann stattgefunden haben. Woher sonst der Torf Bezug?
Das hat sicherlich in dieser Zeit auch stattgefunden, ich hatte schon mal überlegt ob der evtl. vlt. 2 Säcke Torf im Kofferraum hatte und diese in Rodacherbrunn über das Kind schüttete?!

@JosefK1914-2
Zitat von JosefK1914-2JosefK1914-2 schrieb: Das "Geständnis" dürfte der größte Fehler von MS gewesen sein. Und diesen Fehler versucht der Anwalt jetzt wieder ungeschehen machen, ob ihm das gelingt? Ich hoffe nicht.
Das hofft keiner!
Aber man muß das echt erstmal auf sich wirken lassen, der wusste all die Jahre Bescheid und unabhängig davon das der ein normales Leben mit Beruf und Familiengründung führte,
ließ er die Opferfamilie im Unklaren
2004 schwieg als einem evtl. einem Unschuldigen der Prozeß gemacht wird
13/14 schwieg als ein evtl. Schuldiger ein WAV anstrebte und bestenfalls freikommen kann

Wie lebt so jemand? Wie begegnete der Frau Knobloch nach der Tat? Geht der normal arbeiten wie wir auch? Denkt der bei beruflichen Bestattungen an diese illegale Beerdigung von 2001? Wurde der nervös als Peggy 2016 gefunden wurde?


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

19.12.2018 um 22:25
Zitat von BlaubeerenBlaubeeren schrieb:Die Umtopfarbeiten müssten allerdings in den vorherigen Tagen oder am tatrelevanten Tag irgendwann stattgefunden haben. Woher sonst der Torf Bezug?
Ich habe auch mehrfach darüber nachgedacht, was das mit dem Blumenumtopfen am Geburtstag (eine an sich schon merkwürdige Geburtstagsaktivität für einen jungen Mann) zusammen mit der Mutter zu tun hat, und werde nicht so richtig schlau daraus. Ich denke, dass der Leichnam von Peggy mit Torf in Verbindung kam, sei es dass ihr Körper damit bedeckt wurde oder sie in einem Sack transportiert oder versteckt wurde, in dem sich Torfreste befanden. Und da hat MS schon mal vorab eine Begründung geliefert, falls denn der Verdacht auf ihn fiele.

Die FAZ hat übrigens zum Thema Torf geschrieben, dass diese zu den Gehwegplatten aus dem Haus des Verdächtigen passen. Wohlbemerkt: nicht beim Haus der Eltern, sondern aus seinem Haus, das er damals renoviert hat. Allerdings irritiert mich hier die Formulierung, dass die Gehwegplatten laut dem Artikel aus seinem Haus waren und nicht vor seinem Haus, wie man vermuten sollte - vielleicht aber nur eine ungeschickte Formulierung.

„Wie die Ermittler mitteilten, hätte Peggys Leiche Torfspuren aufgewiesen, die zu Spuren an den Gehwegplatten aus dem Haus des Verdächtigen passen. Zudem seien bei einer forensischen Pollenanalyse an der Leiche Farbreste festgestellt worden, die ebenfalls zu Farbspuren aus dem Renovierungsmüll des 41 Jahre alten Mannes passten.“

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/mann-gesteht-transport-von-peggys-leiche-15799510.html


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

19.12.2018 um 22:28
@margaretha
Zitat von margarethamargaretha schrieb:ich hatte schon mal überlegt ob der evtl. vlt. 2 Säcke Torf im Kofferraum hatte und diese in Rodacherbrunn über das Kind schüttete?!
Das hatte ich mir auch überlegt. Es wäre nicht abwegig, da die verwurzelte Erde in diesem Waldstück ja eher nicht leicht zu bearbeiten sei. Soviel Erde müsste man in der Eile erst mal zusammenschaufeln. Wie Peggy's Leiche abgedeckt wurde ist ja auch nicht mehr nachweisbar. Wir wissen es bislang nicht.


melden

Peggy Knobloch

19.12.2018 um 22:41
@Misetra
Zitat von MisetraMisetra schrieb:Ich denke, dass der Leichnam von Peggy mit Torf in Verbindung kam, sei es dass ihr Körper damit bedeckt wurde oder sie in einem Sack transportiert oder versteckt wurde, in dem sich Torfreste befanden.
Soweit bin ich bei Dir.
Zitat von MisetraMisetra schrieb:Und da hat MS schon mal vorab eine Begründung geliefert, falls denn der Verdacht auf ihn fiele.
Hier kann ich Dir nicht folgen. Meinst Du mit "Begründung" sein angegebenes Alibi bzgl der Pflanzarbeiten? Damit hat er sich ja eben nach meiner Auffassung ins eigene Knie geschossen.
Zitat von MisetraMisetra schrieb:die ebenfalls zu Farbspuren aus dem Renovierungsmüll des 41 Jahre alten Mannes passten.“
Hier, denke ich, wurde unglücklich von dem Autor formuliert. Denn es ergab sich durch die Torfspuren und den Farbresten lt PK vom 21.9 ein Zusammenhang zu M. S. Renovierungsarbeiten. Dass die Farbresten zu dem Renovierungsmüll von M. S. passten, wurde in der PK nicht gesagt. Wäre schön, wenns so wäre.


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

19.12.2018 um 22:52
Zitat von BlaubeerenBlaubeeren schrieb:Hier kann ich Dir nicht folgen. Meinst Du mit "Begründung" sein angegebenes Alibi bzgl der Pflanzarbeiten? Damit hat er sich ja eben nach meiner Auffassung ins eigene Knie geschossen.
Ja. Letztlich war dieses Alibi nicht gut für ihn. Aber ich frage mich, warum hat er ein solches Alibi in Verbindung mit seiner Mutter verwendet, das zumindest ein reales Element hatte: Torf bzw. Blumenerde? Er hätte doch sonst etwas mit seiner Mutter machen können und das als Alibi angeben. Aber er bringt das Thema Umtopfen/Erde ins Spiel, weil er weiß, dass der Torf an Peggys Leiche zu Fragen an ihn führen könnten. Vielleicht wurde der Torf an dem Tag von ihm eingekauft oder kurz davor. Dann konnte er zumindest sagen, was er mit dem Torf gemacht hatte, etwas ganz Harmloses nämlich, Blumenumtopfen mit der Mama. So, meine Überlegungen...


2x zitiertmelden

Peggy Knobloch

19.12.2018 um 23:02
@Misetra
Zitat von MisetraMisetra schrieb:Aber er bringt das Thema Umtopfen/Erde ins Spiel, weil er weiß, dass der Torf an Peggys Leiche zu Fragen an ihn führen könnten. Vielleicht wurde der Torf an dem Tag von ihm eingekauft oder kurz davor. Dann konnte er zumindest sagen, was er mit dem Torf gemacht hatte, etwas ganz Harmloses nämlich, Blumenumtopfen mit der Mama.
Interessante Überlegung.
Das würde implizieren, dass er sehr kalkulierend bei seinen damaligen Aussagen war. Vielleicht kommt das alles mal in irgendeiner Form ans Licht.


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

19.12.2018 um 23:17
Zitat von BlaubeerenBlaubeeren schrieb:Interessante Überlegung.
Das würde implizieren, dass er sehr kalkulierend bei seinen damaligen Aussagen war. Vielleicht kommt das alles mal in irgendeiner Form ans Licht.
Ich denke schon. Er hatte auch noch Zeit, sich etwas zurechtzulegen, war ja nicht sofort verdächtig, sondern hat sich sogar noch an der Suche nach Peggy beteiligt, wenn ich mich recht erinnere.


melden

Peggy Knobloch

19.12.2018 um 23:33
Zitat von MisetraMisetra schrieb:Aber er bringt das Thema Umtopfen/Erde ins Spiel, weil er weiß, dass der Torf an Peggys Leiche zu Fragen an ihn führen könnten
Das setzt voraus dass er wusste, dass sich an Peggys Körper Torfspuren befanden.

Das halte ich für extrem unwahrscheinlich. Wenn es so war, warum sollte er dann mit dem Alibi "Umtopfen" den Verdacht auf sich lenken?

Geht man von MS als Täter aus, so glaube ich schon, dass er beim Umtopfen geholfen hat – aber eben nicht die ganze damals angegebene Zeitspanne.

Eine mMn gut mögliche Reihenfolge wäre dann:

- Peggy wird unmittelbar nach ihrerletzten Sichtung von MS abgefangen und kommt in seinem Haus ums Leben. Dabei kommen die Farbpartikel an ihren Körper.

- ein Alibi wird gebraucht, MS geht zu seiner Mutter und hilft beim Umtopfen/Pflanzen. Die Torfreste an seinen Händen werden später an Peggys Körper übertragen.

- mit Cousin um 15.17 an der Sparkasse

- Ablegen der Leiche, dabei kommen Torfreste an Peggys Kleidung.


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

19.12.2018 um 23:46
Zitat von Mozarts_KillerMozarts_Killer schrieb:Das setzt voraus dass er wusste, dass sich an Peggys Körper Torfspuren befanden.

Das halte ich für extrem unwahrscheinlich. Wenn es so war, warum sollte er dann mit dem Alibi "Umtopfen" den Verdacht auf sich lenken?
Schau. Sollten sich Torfspuren an der Leiche befunden haben und hätte er das gewusst, hätte er ja ein Alibi gebraucht falls Peggys Leiche gefunden wird, damit man denkt "Ah, der sagte ja schon was er mit dem Torf machte (Geschichte mit Mutter), der hat dazu schon ein Alibi, den müssen wir nicht mehr fragen" ... m.M.n. nicht das Klügste, aber könnte durchaus zu "so einem" passen.


melden

Peggy Knobloch

20.12.2018 um 00:07
Ich bin ja bei der Bildersuche gerade beinahe vom Stuhl gefallen:
https://www.nestoria.de/detail/0000002320071491303710337/title/6/1-1?serpUid=&pt=1&ot=1&l=lichtenberg_hof&did=28_default

Vorderseite dürfte bekannt sein – Blick aufs Hinterhaus:
keLXZzV
Rückansicht 1
FTK7e3K
Rückansicht 2
6pJvB5F
Blick aus dem Hinterhaus
qxbJu5s
Grundriss EG mit Durchgang
P175qSN
Grundriss OG
cdCt29Z
Grundriss DG (nur Vorderhaus)
Zc1yVoG

Leider keine besonders gute Auflösung


2x zitiert2x verlinktmelden

Peggy Knobloch

20.12.2018 um 01:17
Zitat von Mozarts_KillerMozarts_Killer schrieb:Ich bin ja bei der Bildersuche gerade beinahe vom Stuhl gefallen:
Kapitalanlage oder Selbstnutzung - altes Haus in Lichtenberg
Sehr interessant. Die jetzigen Bewohner dürften wohl das Weite suchen.


1x zitiert1x verlinktmelden

Peggy Knobloch

20.12.2018 um 07:13
Zitat von Mozarts_KillerMozarts_Killer schrieb:Ich bin ja bei der Bildersuche gerade beinahe vom Stuhl gefallen:
Beitrag von Mozarts_Killer (Seite 4.043)

Weshalb fällt man da vom Stuhl?
Zitat von MisetraMisetra schrieb:Sehr interessant. Die jetzigen Bewohner dürften wohl das Weite suchen.
Beitrag von Misetra (Seite 4.043)

Was ist daran interessant?
Weshalb sollten die jetzigen Bewohner das Weite suchen?


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

20.12.2018 um 10:55
Zitat von 3THINKER3THINKER schrieb:Misetra schrieb:
Sehr interessant. Die jetzigen Bewohner dürften wohl das Weite suchen.
Beitrag von Misetra, Seite 4.043

Was ist daran interessant?
Weshalb sollten die jetzigen Bewohner das Weite suchen?
Für die jetzigen Bewohner ist es sicher nicht angenehm, in diesem Haus zu wohnen, beispielsweise weil sie hautnah von den Durchsuchungen betroffen waren, da sicher häufig Journalisten und Schaulustige aufkreuzen, usw. Ich verweise dazu auf einen Focus-Artikel, wo es heißt:

"(Anmerkung der Red.: Die heutigen Bewohner des ehemaligen Wohnhaus von Manuel S. distanzieren sich von der Tat und den Vorwürfen und geben an, mit dem Fall nichts zu tun zu haben)"

https://www.focus.de/panorama/welt/focus-online-vor-ort-nachbarn-des-tatverdaechtigen-offenbaren-was-die-peggy-ermittler-bei-manuel-s-suchten_id_9585729.html


Anzeige

melden