Ach Gott ja! Von Kröber sollten ja auch 300.000 gepresst werden.... Mir ist schlecht -.-Andante schrieb:Dochdoch, für Klage gegen Kröber musste gleich ein vierstelliger Gerichtskostenvorschuss bezahlt werden. Und die Anwältin wird auch bereits einen netten Vorschuss bekommen haben.
Stimmt, das war nicht Inhalt Deines Beitrags.jaska schrieb:War das denn so? Wurde der Antrag genehmigt und das Band als nicht verwertbar eingestuft?
Mich auch. Obwohl? Ihm werden diese Vögel am Kreuzende vorbei sein.
Ich meine mich zu erinnern, da stand eine Million Schadensersatz im Raum. Weil ja UK als Arbeitskraft ausgefallen war.Frau.N.Zimmer schrieb:Ich meine alleine der Versuch, an das Geld zu kommen, wenn der Vater die Wahrheit kannte? Mir wird schlecht.
Warum denn? 1 Mio ist doch für einen Atomphysiker gar nicht so viel? Vllt. wäre er ja sowas geworden, hätte man ihn erwachsen werden lassen.emz schrieb:Ich meine mich zu erinnern, da stand eine Million Schadensersatz im Raum. Weil ja UK als Arbeitskraft ausgefallen war.
Da ist man wirklich sprachlos.
Hier mal was zum Dringenden Tatverdacht:Blaubeeren schrieb:Allerdings muss ich sagen, ich versuche gerade alles so zu betrachten und Argumente zu suchen, die dem Tatverdacht aus Sicht der Richter die Dringlichkeit nehmen.
Das Strafprozessrecht unterscheidet drei Stufen des Verdachts, die bei der Strafverfolgung eine Rolle spielen:
- Anfangsverdacht
- hinreichender Tatverdacht
- dringender Tatverdacht
Dringender Tatverdacht liegt vor, wenn aufgrund der bisherigen Ermittlungsergebnisse eine hohe bzw. große Wahrscheinlichkeit besteht, dass der Beschuldigte die Straftat begangen hat.
Bloße Vermutungen darüber, dass jemand Täter oder Teilnehmer an der Straftat war, genügen hierfür nicht. Es müssen konkrete Tatsachen gegeben sein, die auch als Beweis zugänglich sind.
Dringender Verdacht besteht bei einer hohen Wahrscheinlichkeit der Tatbegehung durch den Beschuldigten.
Dringender Verdacht besteht bei einer hohen Wahrscheinlichkeit der Tatbegehung durch den Beschuldigten.
Hierin unterscheidet sich der dringende Verdacht vom hinreichenden Tatverdacht. Dieser ist immer dann gegeben, wenn aus Sicht der Staatsanwaltschaft eine Verurteilung des Täters wegen der Tat wahrscheinlich ist. Der dringende Tatverdacht hingegen stellt auf die Wahrscheinlichkeit der Tatbegehung ab.
Das mit den abgehörten Telefonaten war bekannt. Auch ein Teil des Inhalts.
Wovon hier die Rede ist, war offenbar aber kein Telefonat. Es war ein persönliches Gespräch zwischen UK und seinem Vater, was heimlich aufgenommen wurde.
Es war auch bekannt das U.K in dem Telefonat dem Vater den Mord gestanden hatte.
Nur damals glaubte man dem Ulvi nicht, weil der viel erzählte wenn der Tag lang war!
Das Telefonat durfte wohl nicht verwendet werden, weil auch Gespräche vom Anwalt mit aufgezeichnet worden sind...
Vermutlich ja. Vater K. müsste gegen MS wohl nicht mal aussagen. Insoweit steht ihm zwar kein Zeugnisverweigerungsrecht zu, aber da er mit einer Aussage gleichzeitig seinen Sohn belasten könnte, hat er eben doch ein solches Recht.
Abgesehen von den klagewütigen Gegner, Otto Lapp setzt doch nicht seine hervorragenden Kontakte zur Staatsanwaltschaft aufs Spiel. Die sind für ihn lebensnotwendig.
Vielleicht ein letzter Schachzug der Ermittler um ein bisschen Dreck aufzuwirbeln.Das war auch mein Gedanke.
Aber dann doch nur, wenn er von sich aus ein glaubwürdiges Geständnis abgibt.
Unbedingt! Lapp ist ein seriöser Journalist einer seriösen Tageszeitung. Wenn er so ein " Sensationsreporter" wie Herr Lemmer, oder Frau Jung wäre, dann könnte man Zweifel haben.
