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Peggy Knobloch

98.137 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

24.02.2019 um 10:50
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:stattdessen hat man das merkwürdige Aussageverhalten von MS UND dessen Mutter einfach hingenommen - die Schilderungen der Mutter sogar noch als besonders glaubwürdig erklärt und zur wichtigsten Zeugin gegen UK berufen..

irgendwo hier schwirrt ja noch das Dokument rum, wo man eine schnelle richterliche Vernehmung einforderte.. wegen ihrer besonderen hohen Glaubwürdigkeit..
Nicht nur merkwürdiges Aussageverhalten. Elke S. hat ausgesagt, dass der Sohn die ganze Zeit bei ihr war. Das war offensichtlich nicht wahr. Die Aufnahmen aus der Sparkasse lagen den Ermittlern vor und wurden möglicherweise dem Gericht verschwiegen. Das Sparkassenvideo zeigt, dass Manuel S. entgegen der Aussage der Mutter am Nachmittag mit seinem Auto in Lichtenberg unterwegs war. Für den relevanten Tatzeitraum hatte er auch kein Alibi.
Manuel S. hatte damals angegeben, morgens auf dem Amt gewesen zu sein, gegen Mittag mit einer Nachbarin über den Kauf eines Grundstückes geredet zu haben. Dort habe er Ulvi K. gesehen, wie er in Richtung Raiffeisenbank abbog. Dann habe er Blumen umgetopft und mit seiner Mutter Kaffee getrunken. Die wiederum sagte, er sei den ganzen Tag da gewesen. Das stimmt also nach jetzigem Stand der Ermittlungen nicht. „Wir werden die alten Aussagen mit einbeziehen“, sagte Staatsanwalt Götz auf Fragen des Kuriers.
https://www.nordbayerischer-kurier.de/inhalt.gegenseitige-beschuldigung-der-fall-peggy-weit-jenseits-der-ermittlungsroutine.30623b15-85df-4f2c-a4c5-31281cd38e40.html


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Peggy Knobloch

24.02.2019 um 10:53
Nachtrag zu Beitrag von FadingScreams (Seite 4.286)

hier nochmal das Dokument: NUR 8 Tage später wird ihr Sohn als Mittäter genannt!

tb1ce3fb306cc tbd32c4f42796 t60b2e328465Original anzeigen (0,3 MB)


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Peggy Knobloch

24.02.2019 um 10:55
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:genau deshalb hätte die am 24.07.2002 eingeräumte Variante der gemeinschaftlichen Tat mehr Aufmerksamkeit gebührt -
Das finde ich jetzt doch sehr widersprüchlich: Durch hunderte von Seiten zieht sich hier, das UK ein Geschichtenerzähler, ein Märchenerzähler vor dem Herrn sei, dem man leichtestens etwas habe einflüstern können (Tathergangshypothese!), und dann erzählt er eine Geschichte, die die Tathergangshypothese ist , nur dass noch jemand dabei war, und nun heißt es plötzlich, dass die Polizei ihm genau die Hypothese, die vorher „pfui“ wegen der Suggestion war, selbstverfreilich aber habe abnehmen und darauf weitere Untersuchungen habe auf bauen müssen.

Ich vermute schon, dass man seitens der Polizei den MS nie aus den Augen verloren hat, und das Band hat man natürlich auch nie vergessen. Nur Beweise hatte man damals keine. Es wurde offenbar sogleich wieder aus dem Archiv geholt, nachdem man die Torfpollen und die Renovierungsmüllreste hatte.
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:tattdessen hat man das merkwürdige Aussageverhalten von MS UND dessen Mutter einfach hingenommen
Schreib doch mal, was MS und Mutter zum 7. Mai uhrzeitmäßig genau gesagt haben, wer also wo von wann bis wann mit wem war. Dann schauen wir, WAS an den Aussageverhalten so merkwürdig war, dass es hätte auffallen UND weiter recherchiert hätte werden müssen.


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Peggy Knobloch

24.02.2019 um 11:00
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:hier nochmal das Dokument: NUR 8 Tage später wird ihr Sohn als Mittäter genannt!
Ja und man muss fragen dürfen ob dieser Spur M.S. da überhaupt nachgegangen wurde. Ich bezweifel das stark, denn dann wäre - wie Josefk - schon bemerkte es nie zu der Verurteilung von U.K. in dieser Form gekommen.


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Peggy Knobloch

24.02.2019 um 11:02
@Andante

ich habe keine Lust DIR zum xten Mal das Spiel zu erklären..
Zitat von MisetraMisetra schrieb:„Wir werden die alten Aussagen mit einbeziehen“, sagte Staatsanwalt Götz
die Ermittler werden es hoffentlich im Detail aufklären..

und das sicher nicht beim Plauderstündchen mit Mutter S.


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Peggy Knobloch

24.02.2019 um 11:12
@Menetekel
Um mal bloßes Nachplappern von Fakten zu unterscheiden hätte ich gerne Belege für folgende Behauptungen (bitte auf Interviews der BI hier verzichten):

1. Manipuliertes Geständnis
Zitat von MenetekelMenetekel schrieb:Aber Fakt ist nunmal das die Ermittler einen geistig Behinderten Menschen und dessen Aussagen so "manipuliert" haben, bis das gewünschte Ergebnis herausgekommen ist.
2. Freispruch weil das Tatgeschehen, das 2004 gerichtlich festgestellt wurde, nicht so geschehen sein konnte
Zitat von MenetekelMenetekel schrieb:dass die Tat nicht so geschehen sein kann, wie die Ermittler das festgestellt haben.
Zitat von MenetekelMenetekel schrieb:Die Gundel rödelt erst seit 2005 an dem Fall rum
Nein. Sie nahm zeitnah zum ersten Urteil Kontakt zur Familie Kulac auf und gründete noch im September 2004 die BI. Sie selbst hatte damals schon einen Anwalt mit der Revisionsschrift beauftragt. Sie wurde erst im 2. Anlauf Betreuerin.
Quellen: Beitrag von jaska (Seite 2.814)


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Peggy Knobloch

24.02.2019 um 11:13
Zitat von MenetekelMenetekel schrieb:immerhin hat sie so einiges aufgedeckt was in diesem Fall ja so nicht stimmen kann... ( Tachoscheibe, Tatherganghypothese ). Das das Ergebnis hier so manchen nicht Recht ist, ist zu verstehen...
Aber Fakt ist nunmal das die Ermittler einen geistig Behinderten Menschen und dessen Aussagen so "manipuliert" haben, bis das gewünschte Ergebnis herausgekommen ist.
Am Ende wurde vom Gericht ja nicht entschieden das U.K nicht der Mörder sein kann, sondern, dass die Tat nicht so geschehen sein kann, wie die Ermittler das festgestellt haben.
Das mag ja alles am Anfang gut und richtig gewesen sein. Das vonseiten der Beamten schwere Fehler gemacht wurden ist nun bekannt.
Gut.
Das Gericht stellt fest was du da sagst, ok.
So kann es nicht gewesen sein.
Hat sie ihren Einfluss und Intimität zu ulvi genutzt um aus ihm Wahrheit zu entlocken?
Zitat von MenetekelMenetekel schrieb:Die Aufgabengebiete als Betreuerin für U.K. umfassen die Regelung von behördlichen und gerichtlichen Angelegenheiten, die Regelung von schadensersatzrechtlichen Angelegenheiten sowie die Gesundheitsfürsorge.
So wie es mir erscheint überschreitet sie aus egoistischen Motiven ihre Kompetenzen.
Das was sie alles tut ist nicht ihrem Mitgefühl zu schulden sondern ihrem aktivismus und ihrer geltungssucht.

Aus deinem Link :
so daß es ihr aus tiefstem Herzen kam, für Ulvi und seine Familie etwas zu tun, auch aus Empörung, wie sich die Justiz gerade gegenüber einem solch hilflosen, wehrlosen Menschen verhalten hatte.

Bei der Großkundgebung „EMPÖRT EUCH – Recht und Freiheit für Gustl Mollath“ des Menschenrechtsforums Gustl Mollath am 27. Juli 2013 in Nürnberg verlas sie ihren Offenen Brief an den Bundespräsidenten Joachim Gauck, in dem sie sich für Ulvi Kulaç, Gustl Mollath und andere Justiz- und Psychiatrieopfer einsetzt, wie zum Beispiel Matthias Frey und ‎Alexander Zouras.
Sie nutzt die Popularität des Falles aus.
So mein Eindruck.
Mit "aus tiefen Herzen" hat das nix mehr zu tun.

Die Realität mit Betreuern und deren Herzlichrn Engagement gegenüber behinderten und andren zu betreuten, ist nämlich eine gänzlich andere.
Juristische Ungerechtigkeiten sind eher eine Seltenheit, sondern Ungerechtigkeiten und Unmenschlichkeit von seiten der verordnungen Gesundheitsversorgung, Unterbringung, Pflege ectpp und ganz ganz wichtig ist "Zeit".
Keiner hat zeit. Auch die Betreuer nicht.
Aber Rödel die hat zeit. ..sie widmet quasi ihr Leben dem Ulvi.
Das geht echt zu weit.

Strebt sie mit den neusten Aktionen eigentlich in ulvis Namen?
Will Ulvi da in der Soko Köpfe rollen sehen oder ist Sie das. Losgelöst von ihrer Rolle als Betreuerin?


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Peggy Knobloch

24.02.2019 um 11:13
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:ich habe keine Lust DIR zum xten Mal das Spiel zu erklären..
War ja nicht persönlich gemeint, aber genau dieses meine ich:
Zitat von MrSpocksMrSpocks schrieb:Ja und man muss fragen dürfen ob dieser Spur M.S. da überhaupt nachgegangen wurde. Ich bezweifel das stark, denn dann wäre - wie Josefk - schon bemerkte es nie zu der Verurteilung von U.K. in dieser Form gekommen.
Die Diskutanten, die immer vertreten haben, dass UK Phantasie- bzw. eingetrichterte Geschichten erzählte, wovon eine dann zu seiner Verurteilung führte - worüber man sich furchtbar empört hat -, kommen nun plötzlich aus dem Busch und meinen (mit dem Wissen von heute), dass die Polizei damals die Phantasie- bzw. eingetrichterten Geschichten natürlich habe ernstnehmen müssen.


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Peggy Knobloch

24.02.2019 um 11:20
@Andante
interessant wäre wann das Gesuch der richterlichen Vernehmung bei StAGrL Heindl in Hof tatsächlich eingegangen ist..

immerhin sind zwischen der Plauderstunde mit Mutter S. und dem Tippen des Gesuchs mehrere Wochen vergangen (23.05.2002 bis 16.07.2002)

könnte ja sein, dass der 'Postweg' nochmals mehrere Wochen gedauert hat..


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Peggy Knobloch

24.02.2019 um 11:27
@FadingScreams

Mich interessiert mehr, warum die Polizei/die StA/das Gericht alles Stories, in denen UK sich regelmäßig selbst als Alleintäter darstellte, nicht hätte verwenden/verwerten dürfen, weil er angeblich nur die Tathergangshypothese nachgeplappert hat.

Aber die einzige, nur ein einziges Mal erzählte und an die Tathergangshypothese angelehnte Story, in denen ein Mittäter vorkommt, die hätte man selbstverständlich sofort ernstnehmen und einen Riesenermittlungsaufwand (denman übrigens, was MS betrifft, gerade hinter sich hatte) drumherum veranstalten müssen.

Sorry, Konsequenz geht anders. Aber ich verstehe schon, dass die Polizei natürlich wieder einmal alles falsch gemacht hat, wie kann es auch anders sein...


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Peggy Knobloch

24.02.2019 um 11:33
Zitat von AndanteAndante schrieb:dass die Polizei natürlich wieder einmal alles falsch gemacht hat
Rückblickend hat die Polizei nur einmal alles richtig falsch gemacht - nämlich in Bezug auf genau diese Aussage vom 24.07.2002..

zu diesem Zeitpunkt scheint die gebotene Aufmerksamkeit nicht mehr vorhanden.. warum auch immer..

mich interessiert der Eingangsstempel auf dem Dokument an StAGrL Heindl


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Peggy Knobloch

24.02.2019 um 11:45
Nachtrag Beitrag von FadingScreams (Seite 4.287)


fand diese wichtige richterliche Vernehmung (vor Anklageerhebung) von Mutter S. überhaupt statt? - wäre auch eine Frage..

ist schon merkwürdig, dass sie sich im Prozess so äußert, dass man beim Plaudern auf diese ach so wichtigen Details kam, die UK ALLEIN in die Forensik brachten


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Peggy Knobloch

24.02.2019 um 11:51
Zitat von MaryPoppinsMaryPoppins schrieb:Man hätte den Verbringer ermitteln müssen.
Wie denn? Die Personen, die UK als Verbringer genannt hatte, wurden alle durchleuchtet. Bei N.S. und U.S. wurde festgestellt, dass sie sich am 7. Mai nicht in Lichtenberg aufgehalten hatten. Das Auto von Kulac sen. wurde ohne Ergebnis unterwucht, er selbst vernommen und in Polizeigewahrsam genommen. Bei MS wurden Haus und Auto durchsucht, Telefon abgehört, er selbst vernommen, ohne Ergebnis.

Mit ist nicht bekannt, ob MS nach dem 24.07.02 noch einmal, diesmal unter Hinweis auf das Vater-Sohn-Gespräch, vernommen wurde. Aber vermutlich wäre er, wenn es so gewesen wäre, da nicht eingeknickt, wieso auch? Der Mann hat 17 Jahre lang geschwiegen, wieso hätte er damals gleich umfallen und gestehen sollen? Er wusste ja genau aus dem gerade abgeschlossenen Ermittlungsverfahren gegen ihn, dass man gegen ihn nichts in der Hand hatte und er nur sagen musste, dass UK wieder mal phantasiert.


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Peggy Knobloch

24.02.2019 um 11:55
@Andante
das Ermittlungsverfahren gegen Vater K. soll bis 2005? angedauert haben - WARUM frage ich dich, wenn sehr viel früher klar war, dass er nicht als Verbringer oder Tatbeteiligter in Betracht kam..

warum gab es NIE ein Ermittlungsverfahren wegen gemeinschaftlicher Tat gegen UK UND MS?


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Peggy Knobloch

24.02.2019 um 12:01
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:warum gab es NIE ein Ermittlungsverfahren wegen gemeinschaftlicher Tat gegen UK UND MS?
Herrje, weil es für eine gemeinschaftliche Tat keinerlei Indiz gab außer dem abgehörten Vater-Sohn-Gespräch. Die Polizei rennt doch nicht regelmäßig los und beginnt wild durch die Gegend mit Ermittlungen gegen alle und jeden ohne wenigstens einen Ansatz an ausreichenden tatsächlichen Anhaltspunkten.
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:das Ermittlungsverfahren gegen Vater K. soll bis 2005? angedauert haben - WARUM frage ich dich, wenn sehr viel früher klar war, dass er nicht als Verbringer oder Tatbeteiligter in Betracht kam..
Hast du eine Quelle dafür, dass man bis 2005 gegen Vater K. ermittelt hat?


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Peggy Knobloch

24.02.2019 um 12:06
Zitat von AndanteAndante schrieb:Hast du eine Quelle dafür, dass man bis 2005 gegen Vater K. ermittelt hat?
Zitat von jaskajaska schrieb am 20.02.2019:Das war eine "vorläufige Festnahme", das Ermittlungsverfahren lief noch bis Anfang März 2005.
sorry - vermische ich da was?


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Peggy Knobloch

24.02.2019 um 12:09
@FadingScreams

Man darf bei alldem nicht vergessen, dass damals überhaupt nicht klar war, dass Peggy tot war. Sie wurde vermisst, das war alles, was man wusste. Die Möglichkeit, dass sie getötet worden war, war nur eine von vielen, denen die Polizei nachgehen musste.

Aus heutiger Sicht, mit dem Wissen um den Fund in Rodacherbrunn, ist es leicht, zu sagen, dass die Polizei damals etwas hätte machen müssen. Aber was sie hätte machen müssen, wird vornehm verschwiegen. Nun ja, klugsch..... ist immer einfach.


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Peggy Knobloch

24.02.2019 um 12:16
Zitat von AndanteAndante schrieb:Aus heutiger Sicht, mit dem Wissen um den Fund in Rodacherbrunn, ist es leicht, zu sagen, dass die Polizei damals etwas hätte machen müssen. Aber was sie hätte machen müssen, wird vornehm verschwiegen. Nun ja, klugsch..... ist immer einfach.
du neigst aber auch dazu, alles zu rechtfertigen, selbst das was sich heute als nachweislich gelogen rausstellt - die Mutter von MS hat gelogen!
Die wiederum sagte, er sei den ganzen Tag da gewesen.

https://www.nordbayerischer-kurier.de/inhalt.gegenseitige-beschuldigung-der-fall-peggy-weit-jenseits-der-ermittlungsroutine.30623b15-85df-4f2c-a4c5-31281cd38e40.html
für mich liegt es klar und deutlich auf der Hand dass sie gelogen hat um ihren Sohn ein Alibi zu geben - PUNKT


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Peggy Knobloch

24.02.2019 um 12:22
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:du neigst aber auch dazu, alles zu rechtfertigen, selbst das was sich heute als nachweislich gelogen rausstellt - die Mutter von MS hat gelogen!
Für mich ist etwas nicht „nachweislich“, bloß weil es in der Zeitung steht.
„Nachweislich“ ist, DASS es in der Zeitung steht. Aber stimmt auch, was die Zeitung schreibt, oder ist es bloß Schlussfolgerung der Zeitung?

Und hier wüsste ich schon gerne die Originalaussage der Mutter S. Was hat sie also in ihrer Vernehmung genau gesagt? Von wann bis wann soll MS bei ihr gewesen sein? Von wann bis wann wurde umgetopft, Kaffee getrunken etc.?

Ich will gerne einräumen, dass Mutter S. gelogen hat - aber erst, wenn ich GENAU weiß, was sie gesagt hat.


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Peggy Knobloch

24.02.2019 um 12:25
irgendwo habe ich auch gelesen, dass das GESTÄNDNIS vom 24.07.2002 sogar als glaubwürdig mit im Urteil aufgenommen wurde..

vielleicht kann das jemand bestätigen der selbst beim Prozess anwesend war?

evtl bezieht sich das auch auf die dem Vater Sohn Gespräch vorausgegangene Vernehmung am selben Tag? - das aber würde noch mehr verdeutlichen, dass das Vater Sohn Gespräch nicht zum gewünschten Ergebnis führte..


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