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Peggy Knobloch

98.135 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

14.01.2013 um 15:19
Das Dokument kenne ich und habe das hier schon mal erwähnt und den Link dazu hier reingesetzt. Aber es kann nichts schaden, es nochmal zu lesen. Denn hier sind ja neue Leser dazugekommen.

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Peggy Knobloch

14.01.2013 um 15:25
@Mao1974 schrieb:
Zitat von Mao1974Mao1974 schrieb:"Wer sagt uns, daß es nicht vielleicht doch schon zwei Uhr war?"
Genau das ist das Problem in diesem Fall. Wie genau ist die Urhrzeitangabe des älteren Herrn? Ich denke mal, dass er sich viele Gedanken über die Uhrzeit gemacht hat, denn das ist ja sehr wichtig.


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Peggy Knobloch

14.01.2013 um 15:43
@Scipper

Das denke ich auch, ist halt schwierig, wenn es um ein paar Minuten hin oder her geht. Mich würde zudem interessieren, wann er seine erste Aussage diesbezüglich gemacht hat.
Vor Gericht wurde ihm offenbar nicht geglaubt?

Was zudem merkwürdig anmutet ist Ulvis Verspätung . Immerhin 45 Minuten, find ich bei nem vorher ausgemachten Termin schon seltsam. Ich sags ja ungern, aber das könnte schon dazu passen, daß er doch schon wesentlich früher von Zuhause aufgebrochen ist...


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Peggy Knobloch

14.01.2013 um 15:47
Der ältere Herr legte offenbar viel Wert auf Pünktlichkeit, was man verstehen kann, denn es ging ja um eine Arbeit, die er vielleicht nicht gerne alleine erledigte, also das Holzaufstapeln. Es erhebt sich dabei diese Frage: Warum hatte der Ulvi sich um rund 45 Minuten verspätet? Denn man war, wie der Zeuge sagte, für 13:00 Uhr und nicht für 13:45 Uhr verabredet. Hat Ulvi beim Mittagessen herum getrödelt?


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Peggy Knobloch

14.01.2013 um 15:50
wenn man von 13:15 ausgeht, als sich Ulvi und Peggy noch nicht getroffen hatten (Zeugin im Bus),
und dann je 5 Minuten ansetzt für

- das Gespräch bis Peggy wegläuft
- die 600 m bis zum Tatort (ist bei "Jogginggeschwindigkeit" machbar)
- die Tat selbst
- die Wiederbelebungsversuche
- die Zigarette rauchen
- die Leiche zum Turm tragen und abdecken
- den Helfer holen
- zum Holzaufschlichten gehen

ist es schon 13:55, und da muss alles in hohem Tempo geschehen sein.

Er darf nicht ein Minute vertrödelt haben, muss den Helfer auch sofort gefunden haben und ihm blitzschnell die Situation geschildert haben und der muss dann alleine zurück sein ......

schon ein ganz schönes Programm .......


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Peggy Knobloch

14.01.2013 um 15:59
Naja - dadurch dass er zwischenzeitlich noch anderes erledigen sollte (essen bringen) und er eigentlich nciht fähig war die uhr richtig zu lesen würd ich an der stelle nicht unbedingt anfangen alles minutenweise zu zerklauben...
Auch der mit dem holzhacken: wer trägt dabei eine uhr? auch hier können wir uns nicht auf minuten festlegen sondern nur auf den zeitpunkt des arbeitsbeginns + Dauer von 4 (?) holzfuhren.
das kann theoretisch auch 13:30 sein..


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Peggy Knobloch

14.01.2013 um 16:02
@stupormundi

Es ist knapp, keine Frage. Ich gehe allerdings bei einem solchen Szenario eher davon aus, daß Peggy spontan weglief und es kein Gespräch gab (oder nur ein, zwei Sätze).
Wiederbelebungsversuche und Zigarette gibt halt der Ulvi an, muss ja beides nicht stimmen...

Ein Problem habe auch ich mit der von Ulvi geschilderten Reaktion des Vaters. Ein unbescholtener Bürger müsste erstmal unter Schock stehen, beim Sohn mehrmals nachfragen und dann ratlos vor der Leiche stehen, ehe er einen Plan hat. Das gibt mir schon zu denken, andererseits gibt es nichts was es nicht gibt...


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Peggy Knobloch

14.01.2013 um 16:04
@stupormundi
wie weit war der weg vom Turm / "Helfer" bis zum Holzhacken? lt plan vom "film" war das am andern ende des dorfes, das müsste er dann auch gerannt sein ned? ist derkerl so sportlich?


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Peggy Knobloch

14.01.2013 um 16:08
Das Thema wie langsam oder wie schnell der Ulvi laufen konnte, hatten wir schon mal hier und es wurde meist gesagt, dass Kind konnte mit dem schweren Schulranzen ja auch nicht schnell laufen. Der Weg von der Schlossklause zum älteren Herrn beträgt laut Zeitfenster zu Fuß angeblich 10 Minuten. Der Fluchtweg an den Gärten vorbei bis zur Treppe (Tatort) sind rund 600 Meter. In einem Film war die Rede von 1200 Metern, was aber nicht stimmen kann. Das kann man anhand von Karten sogar auf den Meter genau nachvollziehen. Ulvi konnte nicht schnell laufen, wegen seinem Übergewicht. Ob er damals 90 Koölo poder 100 Kilo wog, wissen wir nicht. In der U-Haft nahm er erstmal auf 125 Kilo zu und dann wieder beachtlich ab. Sein Gewicht am 7. Mai 2001 ist maßgebend, was aber keiner hier kennt.


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Peggy Knobloch

14.01.2013 um 16:33
Das Zeitfenster für den Tathergang (ab Ansprechen von Peggy, Nachlaufen auf dem Weg durch die Gärten, zweimaliges Hinfallen des Kindes, schlussendlich die Tat durch Zuhalten von Mund und Nase und danach das Abdecken der Leiche mit ein paar Zweigen sowie der Aufwand, um nach der Tat auf die Schnelle einen Helfer für den Abstransport der Leiche zu gewinnen) ist sehr knapp, so dass es fast auf jede Minute ankommt. Es gibt Berechnungen wie lange dies oder jenes gedauert hat, einschließich der Zigaretttenpausei. Rechnet man für den Verfolgungsweg durch die Gärten 10 Minuten und für die Tat nochmals 10 Minuten, so kommt man auf 20 Minuten, wobei man noch die Zigarettenpause dazu rechnen kann. Das sind dann 25 Minuten als untere Grenze, ohne das etwaige Alarmieren eines unbekannten Helfers, der sich um den Abtransport der Leiche kümmern musste. Diese Zeitberechnug dürfte aber utopisch sein, wenn man bedenkt wie behäbig der Ulvi wirkt. Daher kann die Tat nicht so stattgefunden haben. Das Ganze wirkt zwar schlüssig, aber ob es so war, steht in den Sternen. Es sollten Fachleute das alles mal ganz genau nachrechnen, wie hoch der Zeitaufwand ist.


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Peggy Knobloch

14.01.2013 um 16:47
Hier das Zeitfenster des Ulvi, damit man nicht den Überblick verliert. Da passt zeitlich kein Mord rein:

f02dba zeitfenster-ulvi


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Peggy Knobloch

14.01.2013 um 18:46
@stupormundi schrieb:
Zitat von stupormundistupormundi schrieb:wenn man von 13:15 ausgeht, als sich Ulvi und Peggy noch nicht getroffen hatten (Zeugin im Bus),und dann je 5 Minuten ansetzt für

- das Gespräch bis Peggy wegläuft
- die 600 m bis zum Tatort (ist bei "Jogginggeschwindigkeit" machbar)
- die Tat selbst
- die Wiederbelebungsversuche
- die Zigarette rauchen
- die Leiche zum Turm tragen und abdecken
- den Helfer holen
- zum Holzaufschlichten gehen

ist es schon 13:55, und da muss alles in hohem Tempo geschehen sein.
Wenn man für jeden der 8 Punkte je 5 Minute ansetzt, kommt man auf 40 Minuten. Geht man von
13:15 Uhr aus, dann kommt man bei 13:55 Uhr an (Ankunft beim Holzaufschichten). Der Zeuge hat aber gesagt, dass Ulvi bei ihm gegen Dreiviertel-Zwei (13:45 Uhr) eintraf. Es fehlen also 10 Minuten. Die Tat passt nur dann ins Zeitfenster, wenn der Ulvi erst um 13:55 Uhr beim dem älteren Herrn zum Holzaufstapeln eintraf. Allerdings müsste er dann alles in einem sehr hohen Tempo erledigt haben, trotz seiner Behäbigkeit. Wegen seiner Langsamheit sollte man 15 Minuten dazu rechnen. Dann käme man auf 55 Minuten für die Tathergang bis zum Holzaufschichten.


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Peggy Knobloch

14.01.2013 um 20:11
@stupormundi
Solche Zeiten anzunehmen und ohne jegliche Ortskenntnis auch noch zu veröffentlichen ist mehr als leichtfertig.
Wer dies tut, sollte mal einen Ausflug nach Lichtenberg machen, sich einen Stadtplan schnappen und diese Strecke, die vom Gericht als wahr erachtet wird, nur ganz einfach mal in flottem Schritt abgehen.

Den sogenannten Flucht- u. Verfolgungsweg ab Abzweig Marktplatz-Mittelweg/Kirchgasse zum Henri-Marteau-Platz, rund um die Gärten, um die Burgmauern bis unterhalb der alten Polizeiwache, dem sogenannten mutmaßlichen Tatort, dann die Treppe hoch, in die Schlossklause, dem Wirt klarmachen, dass da unten ein ca. 25 kg schwerer Karton liegt, den er ums Eck (etwa 10 m) getragen hat und mit ein paar Ästen abgedeckt hat. Ihm verklickern, dass er diesen gefälligst zu holen und zu entsorgen hat, dann frisch fromm fröhlich frei quer durch das ganze Dorf, über den Schloßplatz, den Schloßberg runter, den gesamten Marktplatz entlang, über den Henri-Marteau-Platz in die Poststrasse, am Feuerwehrhaus vorbei von da aus in die Flurstrasse zum Anwesen von Holzstapler T..

Er braucht weder jemanden erwürgen oder ersticken, braucht niemand ums Eck verschleppen und mit Gestrüpp abdecken, braucht niemanden versuchen wiederzubeleben, rauchen muss er nach dem "Mord" schon gar nicht, denn das schadet der Kondition.

Nur mal diese Strecke ablaufen, wie sie das Gericht nach seiner "Überzeugung" festgestellt hat.

Und dann hier im Threat seine Zeit bekannt geben.

Würde mich interessieren, wie weit er von meiner Zeitmessung abweicht.



PS.: das Gericht ist diese Strecke "abgeschritten", ohne Zeitnahme. Warum wohl?
Ein mittelgewichtiger Reporter der Frankenpost hat diese Strecke ohne Pause NICHT geschafft.


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Peggy Knobloch

14.01.2013 um 20:28
@Frankenblick

Meine Frage war ohnehin, ob jemals versucht wurde, den ganzen Tathergang vor Ort von A bis Z mit der Stoppuhr in der Hand exakt so nachzuspielen, wie sich die SOKO und das Gericht das vorstellten? Also im Laufschritt und nicht in einem gemächlichen Tempo wie ein Spaziergänger. Also im Tempo mal die 600 Meter laufen, dann die Treppe hoch, dann oben auf dem Berg
etwas innehalten, in der Vorstellung man würde nach einem Helfer für den Leichentransport suchen, dann weiter schnellen Schrittes zum Holzstapelplatz und dann auf die Uhrzeit schauen.


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Peggy Knobloch

14.01.2013 um 20:37
Der Verfolger sollte sich mit einem Rucksack beschweren, damit er 100 Kilo wiegt, ungefähr soviel wie der Ulvi damals. Es wird sich dann zeigen, ob man das unter eine Stunde schaffen kann. Der Verfolger sollte anschließend dann noch rund eine Stunde lang Holz bei dem Rentner aufstapeln können !!!


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Peggy Knobloch

14.01.2013 um 23:12
@Scipper, wenn der Zeitplan stimmt und zu belegen ist, verstehe ich nicht, wieso es zu einer Anklage gekommen ist. Ersteller diese Folge sind nach deinen Angaben zwei Kriminalhauptkommissare.


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Peggy Knobloch

14.01.2013 um 23:31
Zitat von FrankenblickFrankenblick schrieb:So "Außenstehend" kannst Du nicht sein.
Lesen durfte ich, nicht kopieren:

Aus Vernehmungsprotokollen, Aktenvermerken, etc. d. SOKO I

F. sagt an folgenden Tagen, er habe P. am 7.5.01 nachmittags noch gesehen.

8.5.2001 F. Mutter bestätigt es
17.5.2001 F.
21.5.2001 Mutter
22.5.2001 F.
28.5.2001 F.
7.6.2001 F.
18.6.2001 F. v. Mutter bestätigt und v. Bruder M.
10.7.2001 Mutter

Ab 25.2.2002 auch gegen über der SOKO II

30.4.02 Aktenvermerk
wieder auf den 7.5.01 befragt:
F. hat zu Hause Mittag gegessen, Hausaufgaben gemacht,
seine Mutter gefragt, ob er mit P. spielen darf,
auf einem großen Parkplatz zusammen mit P. mit Autos gespielt,
in der Telefonzelle Notruf gespielt.

27.10.2002 F.

5.11.2002 Aktenvermerk
Frau .L. ruft wieder an und teilt mit, dass sich F. gegenüber seinem Paten beschwert und sagt, dass ihm keiner glaubt, er hat doch an dem Montag, als P. verschwand, noch mit ihr gespielt!

6.12.2002 F.

Doch einfach mal bei der BI anfragen, ob sie diese Belege raus gibt.
Für das WA-verfahren dürften sie wohl drittrangig sein.

(Trotzdem: Die BI hat noch nie veröffentlicht, das WA-Verfahren, bzw. der Antrag wäre bereits raus!---Diese Quelle möchte ich sehen)
Erstmal - ganz herzlichen Dank, dass es jetzt wirklich wunderbar mit der sachlichen Diskussion klappt.

Ich nehme Deine Angaben zur Kenntnis. Da wäre u.U. tatsächlich mal ne Anfrage bei der BI interessant. Leider bin ich doch sehr außenstehend.

Die Quelle hat Hawo gepostet. Ich such´s mal der Vollständigkeit halber raus.


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Peggy Knobloch

14.01.2013 um 23:47
@Frankenblick
Ich hab´s jetzt auf Anhieb gerade nicht gefunden. Bin allerdings über was anderes gestolpert.

Der Zeuge F. L. und seine Mutter H.L werden dann doch auf der BI-Seite ausführlich angesprochen.

Der Mutter, die die entlastenden Aussage bestätigt haben soll:
Die ehemalige Lichtenbergerin H. L. unternahm alles, um Ulvi und seine Familie zu diffamieren!
Der Bruder von F., der ja nach Deiner Angabe quasi DER Entlastungszeuge schlechthin sein müsste, gibt laut BI-Seite bei spin.de folgendes von sich:
Mein kleiner Bruder war Kronzeuge für den Prozess von der verschwundenen Peggy K. aus Lichtenberg bei Hof. Durch diese Aussage ist Ulvi K. auch verurteilt worden.
Was von der BI wie folgt kommentiert wird:
Tatsächlich war F. L. kein Kronzeuge im Prozeß; seine Aussagen wurden durch die Sachverständige Drexler-Meyer für nicht glaubwürdig erachtet, seine Angaben haben deutliche Zweifel am Wahrheitsgehalt. !
http://ulvi-kulac.de/vorverurteilung.html (Archiv-Version vom 02.01.2013)
(Namen von mir anonymisiert - auf der BI-Seite stehen Klarnamen.)

Ich will und kann damit Deine Aussagen nicht negieren, aber es ist schon auffällig. Einerseits glaubwürdig, andererseits ein kleiner "Spinner", der sich alles nur aus den Fingern saugt?

Daneben schreibt das Versorgungsamt Oberfranken:
Unsere Rentenzahlungen an F.L. im fraglichen Zeitraum beruhen auf der Anerkennung eines Schockschadens, den F.L. unter dem Eindruck des von Ulvi K. an Peggy Knobloch verübtem Mordes erlitt.
http://ulvi-kulac.de/vorverurteilung.html (Archiv-Version vom 02.01.2013)

Wie kommt der Junge an einen Schockschaden aufgrund eines Mordes für den er doch gerade Entlastungszeuge ist?


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Peggy Knobloch

15.01.2013 um 00:37
Ich nochmal, bevor ich mich selbst für eine Weile sperre. Zumindestens, bis wir wieder bei einem Thema sind, dass nicht schon mehrfach im Thread behandelt wurde.

@Scipper: ich muss mich über Dich wundern. Du bist nun ein alter Hase, der 95% des Threads kennt. Warum stellst Du Dich nun hinter eine Theorie, die wir schon zweimal widerlegt haben?
@Mao1974 schrieb:

Mao1974 schrieb:
"Wer sagt uns, daß es nicht vielleicht doch schon zwei Uhr war?"


Genau das ist das Problem in diesem Fall. Wie genau ist die Urhrzeitangabe des älteren Herrn? Ich denke mal, dass er sich viele Gedanken über die Uhrzeit gemacht hat, denn das ist ja sehr wichtig.
Herr T. hat sich sehr viele Gedanken über den Zeitpunkt gemacht. Soviele, dass das Gericht ihn für unglaubwürdig erklärt hat. Erst spricht er von 13:30 Uhr als Anfangszeit für das Holzschichten, da er mit dem Holzmachen auf Ulvi gewartet und auf die Uhr geschaut hatte, dann leitet er die Anfangszeit mit: bis ca. 13:00 Uhr seiner Mutter Mittagessen gemacht, dann zum Schuppen und vier Fuhren a ca. 10 Minuten selber gefahren, ab. Das wäre 13:45. Uhr. Dauert eine Fuhre 10 Minuten oder gar 12? Hat Mama sich noch verabschiedet? Und schwupp sind wir bei 14:00 Uhr.

Nochmal kurz zum von Dir geposteten Zeitfenster:

Ulvi um elf aufgestanden. Beweis?
12:30 Uhr Mittagessen. Beweis?
K. Essen vorbeibringen? Widerlegt. K. fragte nachweislich, wann er Ulvi denn zwecks Alibi gesehen haben soll.
13:40 Holzschichten. Mehr als fraglich.
16:15 Kaffeetrinken bei der Halbschwester. Sie hat rigeros abgelehnt, das zu bezeugen.

Leute, wenn die Diskussionskultur jene werden soll, bereits mehrfach bearbeitete Indizien immer und immer wieder aufzuwärmen, dann ohne mich!

Mein Ziel ist es, Peggys Schicksal soweit aufzuklären, wie es einem Laien möglich ist.

Mein Ziel ist es nicht, der Staatsanwaltschaft, dem Verteidiger (Tenor: "Ulvi gehört weggesperrt") oder den fünf Richtern nachzuweisen, dass sie nur flink den Dorftrottel verurteilen wollten um dann rechtzeitig zur Weißwurst in die Gerichtsklause zu kommen.


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Peggy Knobloch

15.01.2013 um 05:36
@hawo
Danke das du es so auf den Punkt bringst! Genau so sehe ich das auch.


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