Mir scheint es, dass sich hier eine Problematik entwickelt, die auf zwei grundlegend gegensätzlichen Herangehensweisen basiert.
Haben wir uns bislang der Fakten aus offiziellen Quellen bedient und daraus weiterführende Theorien entwickelt, so wird nun angestrebt, zunächst eine Theorie aufzustellen, diese so lange als gegeben anzunehmen, bis sie danach durch Fakten widerlegt ist.
Hier nachzulesen:
schärlook schrieb:Wer zur Tataufklärung beitragen will, darf auch Hypothesen und Theorien aufstellen (sonst können wir gleich alle heimgehen) und es ist nicht Aufgabe desjenigen, seine Theorien zu beweisen, sondern umgekehrt, die Theorie ist solange Ernst zu nehmen, wie sie nicht durch Fakten, etc. widerlegt ist.
Diese neu angestrebte Diskussionsform entspricht nun gar nicht dem, was ich mir unter einem erquicklichen Gedankenaustausch vorstelle. Werde mir also die Weiterentwicklung aus der Distanz betrachten
:popcorn: