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Peggy Knobloch

98.104 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

25.04.2013 um 13:29
Zitat von bayernwastl80bayernwastl80 schrieb:Viel, ja klar. Aber dann stellt sich für mich die Frage, warum man jetzt so viele Möglichkeiten in Betracht zieht und als es darum ging einen Mörder zu finden, gab es nur diese eine Möglichkeit. Peggy tot, Ulvi K. Mörder. Jetzt wird jedoch schon vorsorglich davon geredet, dass es auch ein Unfall gewesen sein könnte, falls man Überreste findet.

Sicher haben sich neue Erkenntnisse ergeben, aber als es darum ging einen Schuldigen zu finden, zumal ohne Leiche und ohne irgendwelche Spuren von Peggy, gab es nur 1 einzige These.
Nach wie viel Monaten Ermittlungsarbeit wurde Ulvi verhaftet? Irgendwas um 14 oder?

Wie viele andere Spuren wurden verfolgt? Ich müsste nachsehen, aber es war eine hohe Zahl. Und Ulvi galt, glaubwürdigen Angaben ehemaliger User zufolge, gerade mal als Spur Nummer 2.

Deine Behauptung hält einer Überprüfung nicht stand.
Zitat von bayernwastl80bayernwastl80 schrieb:Meine Meinung: Ulvi ist unschuldig in dem Punkt der Mordanklage. Man sollte sich mal genauer die Verhältnisse und Beziehungen von dem damalig 17 Jährigen, Hernn Robert E. und Frau K. mit ihrem ehemaligen Lebenspartner vornehmen. Da wäre ein Ansatz zu finden. Das habe ich bereits in meinem Post von heute um 03:07 genauer geschrieben (Seite 607)
Deine Meinung soll Dir unbenommen bleiben, aber leider ist es oftmals sehr schwer mit Vertretern dieser Meinung zu diskutieren, weil Ulvi da eine Art Heiligenstatus besitzt. Da ist über viele Dinge einfach nicht zu diskutieren.

Das ist immer das Problem mit Gläubigen.

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Peggy Knobloch

25.04.2013 um 13:30
@Waidmann
Das ging doch überhaupt nicht gegen Dich.
Man darf sich nicht nur auf diese plakative Zahl 67 stürzen und damit begründen, dass die niedrigere Intelligenz nicht ausreicht um
a) eine Straftat zu begehen
b) schuldfähig zu sein
c) lernfähig zu sein
d) sich der Konsequenzen seines Handels niemals bewußt zu sein

Das passiert hier leider viel zu oft. Und im vorliegenden Fall ist die Rechnung nun mal nicht so einfach.
Wer das dennoch genau so sieht, soll es weiterhin tun.
Zitat von WaidmannWaidmann schrieb:Du schwingst hier zwar die BI-Keule
Die BI-Keule? Mitnichten. Mir geht nur generell einseitige Darstellung auf die Nerven.


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Peggy Knobloch

25.04.2013 um 13:33
@LivingElvis
ulvi ist behindert! er ist kein heiliger!
das fehler gemacht worden sind(bewußte beeiflussung zur falschaussage)lässt man ausser acht!


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Peggy Knobloch

25.04.2013 um 13:38
@aufdecker1955
Sind Behinderte per se unfähig Verbrechen zu begehen?
Oder warum kann man Ulvi so sicher als Täter ausschließen?


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Peggy Knobloch

25.04.2013 um 13:40
@LivingElvis
Um eines klar zu stellen; ich bin KEIN Vertreter irgend einer These. Ich beziehe mich lediglich auf das, was ich an Informationen zur Verfügung habe. Sicher gab es da auch Dinge, die unweigerlich auf Ulvi schließen lassen. Aber wenn man eine vorgefertigte These hat und nur lange genug sucht, findet man immer etwas, was den gewünschten Täter belastet. Man darf aber auch all die Dinge nicht vernachlässigen, die gegen eine Täterschaft von Ulvi sprechen - und das sind nunmal auch sehr viele Spuren bzw. Aussagen.

Außerdem möchte ich auf den Grundsatz "In dubio pro reo" und auf den Parallelfall "Pascal" hinweisen. Für das Gericht und die Ermittler schien damals der Fall schon von Anfang an klar zu sein. Aber das ist kein seriöser und haltbarer Grundsatz. Jetzt jedenfalls, versucht man ganz zaghaft schon im Voraus darauf hinzuweisen, dass - falls die Knochenteile von Peggy stammen - nicht automatisch auf eine Täterschaft von Robert E. geschlossen werden kann. Das ist natürlich seriös. Aber wie wäre der Fall, wenn es um Ulvi ginge? Würde man da auch so vorsichtig darauf hinweisen. Eher nicht, denn man ist ja darum bemüht, die damaligen Ermittlungen erst gar nicht in Frage zu stellen, sonst könnte ja wirlich ein Justizskandal daruas werden.


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Peggy Knobloch

25.04.2013 um 13:40
@LivingElvis
bleibe bei deiner meinung! ich bei meiner!
wer nicht sehen will, der sieht auch nichts!


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Peggy Knobloch

25.04.2013 um 13:48
@bayernwastl80
daraus werden, ist gut ausgedrückt!
ich sage er ist es schon längst!


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Peggy Knobloch

25.04.2013 um 13:49
Zitat von bayernwastl80bayernwastl80 schrieb:Um eines klar zu stellen; ich bin KEIN Vertreter irgend einer These. Ich beziehe mich lediglich auf das, was ich an Informationen zur Verfügung habe. Sicher gab es da auch Dinge, die unweigerlich auf Ulvi schließen lassen. Aber wenn man eine vorgefertigte These hat und nur lange genug sucht, findet man immer etwas, was den gewünschten Täter belastet. Man darf aber auch all die Dinge nicht vernachlässigen, die gegen eine Täterschaft von Ulvi sprechen - und das sind nunmal auch sehr viele Spuren bzw. Aussagen.
Da gebe ich Dir nicht nur 100%ig, sondern sogar 1000%ig Recht.

Allerdings - ich kenne keinen Fakt, der Ulvi als Täter ausschließt. Wenn Du da was weißt - immer raus damit.
Zitat von bayernwastl80bayernwastl80 schrieb:Außerdem möchte ich auf den Grundsatz "In dubio pro reo" und auf den Parallelfall "Pascal" hinweisen. Für das Gericht und die Ermittler schien damals der Fall schon von Anfang an klar zu sein. Aber das ist kein seriöser und haltbarer Grundsatz. Jetzt jedenfalls, versucht man ganz zaghaft schon im Voraus darauf hinzuweisen, dass - falls die Knochenteile von Peggy stammen - nicht automatisch auf eine Täterschaft von Robert E. geschlossen werden kann. Das ist natürlich seriös. Aber wie wäre der Fall, wenn es um Ulvi ginge? Würde man da auch so vorsichtig darauf hinweisen. Eher nicht, denn man ist ja darum bemüht, die damaligen Ermittlungen erst gar nicht in Frage zu stellen, sonst könnte ja wirlich ein Justizskandal daruas werden.
Zu Pascal habe ich zu wenige Informationen. Allerdings kenne ich Leute, die mit dem Fall beschäftigt waren und sich bis heute sicher sind, dass zumindest die Wirtin involviert war.

In dubio pro reo bedeutet im Übrigen "ohne vernünftigen Zweifel". Und was das ist, sagt uns der § 261 StPO - ist das Gericht überzeugt, reicht das. Völlig.
Finde ich eine sehr (!) unbefriedigende Rechtspraxis, aber ich engagiere mich seit Jahren für eine Änderung des Strafprozessrechtes. Wo sind da immer die ganzen Leute, die in Foren groß "SKANDAL!" brüllen? Man findet da NULL Unterstützung.

Und das geht nicht nur mir so. Auch Deutschlands Strafverteidiger-Urgestein Rolf Bossi ist damit auf taube Ohren gestoßen.

Und deswegen diskutiere ich nicht über normalen Usus, der normalerweise keinen interessiert, nur weil es jetzt mal Ulvi getroffen hat. In der Frage, ob er der Täter ist, bringt es mich aber ohnehin nicht weiter. Weil eben die Verurteilung kein entlastender Beweis für Ulvi ist.


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Peggy Knobloch

25.04.2013 um 13:51
Zitat von aufdecker1955aufdecker1955 schrieb:wer nicht sehen will, der sieht auch nichts!
So ist es.
Und wenn Dir die Dunkelheit nichts ausmacht und Du Dich darin wohlfühlst, ist doch alles ok.


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Peggy Knobloch

25.04.2013 um 13:52
@LivingElvis
einen mitstreiter hast du gefunden!
ich kenne andere den es ebenso geht.


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Peggy Knobloch

25.04.2013 um 14:00
@LivingElvis
es soll in der geschichte leute gegeben haben welche extra im dunkeln gehalten worden sind,um interessen eigener art durchzusetzen!


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Peggy Knobloch

25.04.2013 um 14:04
Zitat von LivingElvisLivingElvis schrieb:Zu Pascal habe ich zu wenige Informationen. Allerdings kenne ich Leute, die mit dem Fall beschäftigt waren und sich bis heute sicher sind, dass zumindest die Wirtin involviert war.
Es gibt bis heute nicht das kleinste Indiz, geschweige denn einen Beweis, für eine Verwicklung der Wirtin in diesen Fall. Außer den auf fragwürdige Weise zustande gekommenen Geständnissen der geistig minderbemittelten und zum Teil schwerst alkoholkranken Angeklagten und einer durch Suggestivfragen beeinflussten Aussage eines Kleinkindes durch eine übereifrige Betreuerin hatten die Ermittler tatsächlich NICHTS in der Hand. Der Raum, in dem die Kinder jahrelang auf einer Matratze missbraucht worden sein sollen, wies nicht die kleinste DNA-Spur auf, obwohl die Matratze offensichtlich nie gereinigt wurde. Ebenso gab es keine DNA-Spuren, in dem Auto, mit dem die Leiche des Kindes transportiert worden sein soll. Bei einer Tatrekonstruktion hat sich herausgestellt, dass wesentliche Teile der Geständnisse nicht stimmen konnten. Die Freisprüche im Fall Pascal waren meiner Meinung nach folgerichtig.


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Peggy Knobloch

25.04.2013 um 14:07
@John_Doe_1974
Wie gesagt, ICH habe keine Informationen dazu und auch keine Meinung.

Ich kenne jemanden, der in dem Fall tätig war -und dementsprechend die gesammelten Akten kennt- der das anders sieht als Du.

Wer von euch recht hat, kann ich nicht beurteilen. Zumindest dürfte aber seine Quellenlage die bessere sein. Es sei denn, Du warst ebenfalls in dem Fall tätig.


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Peggy Knobloch

25.04.2013 um 14:08
Wenn die irgendwas gewichtiges gegen sie in der Hand gehabt hätten, dann wäre das vor Gericht zur Sprache gekommen.


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Peggy Knobloch

25.04.2013 um 14:11
@John_Doe_1974
das thema ist alt.erinnere dich als man kinder puppen mit schlechtsmerkmalen vorgehalten hatte,
sie wurden nach dieser beeiflussung den eltern entzogen.bis herauskam das es durch die beeinflussung zu den aussagen der kinder gekommen ist.die schwierigkeiten der eltern später ihre kinder wieder zu bekommen, nicht eingerechnet!


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Peggy Knobloch

25.04.2013 um 14:12
@aufdecker1955
Das waren die sogenannten Wormser Missbrauchsfälle.


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Peggy Knobloch

25.04.2013 um 14:16
@John_Doe_1974
vergleiche das mit ulvi,wenn ihm angebliche beweise vorgelegt werden,welche es in wirklichkeit nicht gibt!


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Peggy Knobloch

25.04.2013 um 14:16
@aufdecker1955
Sogenannte "anatomisch korrekte Puppen"...ja das ist Mumpitz

@John_Doe_1974
Stimmt. Worms.

Ich schick Dir mal ne PN


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Peggy Knobloch

25.04.2013 um 14:37
@LivingElvis
Da gebe ich Dir nicht nur 100%ig, sondern sogar 1000%ig Recht.

Allerdings - ich kenne keinen Fakt, der Ulvi als Täter ausschließt. Wenn Du da was weißt - immer raus damit.
Da gibt es einige Fakten, die man in all den vielen Berichten nachlesen kann. Zeugenaussagen, Alibis etc. Aber das Wichtigste ist, es gab und gibt bis dato keine Leiche.

Außerdem hatte man schon vor dem angeblichen Geständnis von Ulvi - wenn die Recherchen vom Journalisten Lemmer und anderen so richtig sind - eine vorgefertigte These, die im Großen und Ganzen auch dem Geständnis von Ulvi ensprach. Also drängt sich doch schon der Verdacht auf, dass man Ihm das in den Mund gelegt hat. Muss natürlich nicht so sein, aber in die Richtung der Täterschaft von Ulvi nimmt man ja auch alles für möglich. Und dies eben sogar ohne Leiche.

Mein Gedanke zu dem angeblichen Geständnis - wo zufälligerweise kein Tonband mitlief: Man hatte also die vorgefertigte These, in der Ulvi der Mörder ist. Man hatte keine Leiche und auch keine Spuren, die ein Verbrechen beweisen. Also ist es doch naheliegend, dass man eine These konstruiert, in der Peggy erstickt wird. So hat man jedenfalls mal die Hürde überwunden, dass es kein Blut gibt. In der ersten Version des Geständnisses muss Ulvi gesagt haben, dass die Leiche von Peggy von Freunden verbracht wurde. Dies lies sich jedoch nicht bestätigen, da jeder von denen ein stichfestes Alibi hatte. Also, wie überwindet man diese Hürde? Richtig! Der Vater von Ulvi hat die Leiche verbracht. Und nun noch die Hürde, dass man keine Leiche findet. Richtig! Ulvi war beim Verbringen der Leiche an einen Ablageort natürlich nicht dabei, es war der Vati alleine. Natürlich kann sich alles auch wirklich so abgespielt haben, aber dass angeblich kein Tonband von der Vernehmung und dem Geständnis vorhanden ist in Verbindung mit der vorgefertigten These und dass anscheinend das Geständnis in vielen Punkten mit dieser übereinstimmt, lässt einen schon nachdenken. Die Herrn Beamten sind schließlich nicht doof und wissen, wie man eine These aufstellt, die vor Gericht in Verbindung mit einem - einem behinderten Menschen in den Mund gelegten - Geständnis Hieb und Stichfest ist. Und um unangenehme Gegenaussagen, die Ulvi entlasteten, zu entkräften, konstruiert man Gegebenheiten und Umstände, die die Aussagen als unglaubwürdig erscheinen lassen. Jede Aussage die Ulvi entlastet hätte, wurde als unglaubwürdig abgetan. Es ging ja sogar so weit, dass Frau K - also die Mutter von Peggy - Zeugen anscheinend verwechselte und somit die Aussage des Jugendlichen auch als unglaubwürdig erschien.

Aber wie gesagt, es ist meine Meinung und ich beziehe mich da auf das, was nun mal Recherchen ergeben haben. Und laut Aussage der Staatsanwaltschaft waren ja genau diese Recherchen und neue Hinweise ausschlaggebend, dass nun erneut ermittelt wird. Leider wurde eben in die Richtung, in die es nun aktuell geht, damals viel zu wenig ermittelt.

Die Indizien damals waren einfach zu dürftig. Natürlich im Hinblick auf die aktuellen Ergbnisse der Recherchen der Journalisten, des Herrn Rechtsanwalt Euler und der BI. Doch wenn es Journalisten und einer BI möglich ist zu solchen Ernkenntnissen zu kommen, dann muss die Frage erlaubt sein, warum dies professionellen Ermittlern nicht möglich gewesen ist. Und dann wäre auch noch anzumerken, dass die 1. SOKO zu dem eindeutigen Schluss kam, dass Ulvi nicht in Zusammenhang mit dem Verschwinden der Peggy gebracht werden konnte. Dies gefiel keinem, denn man wusste immer noch nicht, was mit Peggy passiert ist. Nun; dann richtet man eben eine neue SOKO ein, die sich auf den damals (einzigen) Verdächtigen und das schwächste Glied in diesem Fall konzentrierte. Und die ganzen 60 Aussagen die Ulvi entlasten konnten, blendete man aus, lies sie nicht zu oder man tat sie als unglaubwürdig ab.

Das ist nicht seriös und darf so nicht vorkommen. Und genau deshalb gibt es auch eigentlich den Grundsatz "In dubio pro reo", damit ein möglicherweise Unschuldiger nicht unschuldig hinter Gittern landet. Doch hier hat man den Grundsatz, in Verbindung mit all den Aussagen die eben gegen eine Täterschaft Ulvis sprachen, komplett ausgeblendet.

Auch ich bin natürlich nicht immer mit diesem Grundsatz der Justiz einverstanden, da dadurch auch oft Täter nicht bestraft werden, die vielleicht doch Täter sind. Aber das ist nun mal die Gefahr in einem Rechtsstaat, der sich als demokratisch ausweist. Ich könnte jedenfalls nicht mit dem Gedanken leben, dass man jeden verurteilt und hinter Gitter bringt, bei dem man eben nicht hundert Prozent sicher sein kann, dass er auch der Täter war. Deshalb muss man diesen Grundsatz akzeptieren, auch wenn er oft noch so ungerecht erscheinen mag. Aber wäre es denn nicht auch ungerecht, wenn man Unschuldige auf Grund von fadenscheinigen, nebulösen "Beweise" hinter Gitter bringt? Wäre es nicht ungerecht, jemand hinter Gitter zu bringen wenn es Zweifel gibt? Und diese Zweifel waren auch bei Ulvi gerechtfertigt, denn es gab da ein fragwürdiges Geständnis, welches später widerufen wurde und die vielen Aussagen, die Ulvi entlasteten. Und so viele Aussagen kann und darf ein Gericht in Deutschland nicht einfach ignorieren.


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Peggy Knobloch

25.04.2013 um 14:44
@bayernwastl80
heftiges klaschen!

was ist mit dem roten auto,man sucht es auch in nürnberg,oder bin ich da falsch unterrichtet.
was ist mit der anderen kinderleiche bei helmbrechts,geht man da auch so darüber jetzt weg?


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