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Der Fall Nelli Graf

19.707 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2011, Fahrrad ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Nelli Graf

30.08.2012 um 09:43
@sanford
Auch wenn Du ständig darauf beharrst, dass es Handwerker sein müssen. Ich habe im kaufmännischen Bereich gearbeitet und wir hatten auch Tape und gelegentlich sogar Kabelbinder im Schrank. Beim Versand kommen diese Dinge sehr häufig zum Einsatz.

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Der Fall Nelli Graf

30.08.2012 um 09:46
@valadon
Ich denke eher, dass diese Utensilien bei Hausbesitzern zu finden sind. Ich bin Mieter einer Wohnung und kann mich nicht daran erinnern sowas mal gebraucht zu haben.
Ich glaube auch nicht, dass dieses üblich ist im normalen Haushalt zu haben.
Zudem muß der Täter ja auch noch einen Spaten oder ähnliches gehabt haben (vergraben der Leiche).
Da sehe ich eher einen Hausbesitzer mit Hobbywerkstatt.


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Der Fall Nelli Graf

30.08.2012 um 09:47
@valadon
Oder Hausbesitzer mit Garten


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Der Fall Nelli Graf

30.08.2012 um 10:27
@Thorhardt

Die Idee, dass es ein Handwerker sein könnte fußt auf die Materialien zur Fesselung, auf die Möglichkeit des Transports von NG (Lieferwagen), die Uhrzeit (Mittagspause) und dass es in der Nähe des Fundortes des Rades ein Neubaugebiet gibt.


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Der Fall Nelli Graf

30.08.2012 um 11:39
Wir sind Hausbesitzer mit Garten und haben keine Kabelbinder zu Hause. Was natürlich nicht heißen soll, dass ich jetzt gleich los fahren und welche kaufen könnte. (Und das, obwohl ich kein Handwerker bin ;))


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Der Fall Nelli Graf

30.08.2012 um 12:06
@fortylicks
Also sooo schlimm ist es hier nun wirklich nicht, wenn man sich mal BW bei "Doppelmord..." anschaut.

Lt.Statistik kommt bei Morden an Ehefrauen und Kindern der Täter aus dem näheren persönlichem Umfeld bzw. Verwandschaft. Ich meine mich an eine Zahl zwischen 70-80% zu erinnern.
Inwieweit könnte diese Möglichkeit hier grundsätzlich ausgeschlossen werden auch wenn ein Alibi (Ehemann) vorhanden ist.
Damit mich hier keiner missversteht,ich möchte hier niemanden etwas unterstellen,aber die KP hat sicherlich auch diese Möglichkeit bedacht,also kann hier offen darüber gesprochen werden.
Die Tatsache ,daß diesbzgl. bis heute nichts öffentlich gemacht wurde schließt aber diese Möglichkeit nicht grundsätzlich aus.Gerade bei ausländischen Ethnien kommt es häufig vor,daß man nicht oder nicht gerne mit der Polizei redet.Wenn also aus diesem Bereich keine Informationen kommen, heißt das noch lange nicht,daß es diese nicht gibt.Je nachdem wie nahe bestmmte Personen Fr.G. standen ließen sich einige der bis heute vorhandenen Diskrepanzen mglw. erklären.
Mich würde z.B. interessieren wo und ob evtl. Ver-/Bekanntschaft von N.G. in Halle und Umgebung wohnt.Vielleicht passen diese Orte unter Umständen zu dem vorhandenen Bewegungsbild.Mir bereitet das augenscheinlich unmotivierte Verlassen der Wohnung,wenn es sich nicht um eine spontane Spazierfahrt handelt das meiste Kopfzerbrechen.Wo lag der Anlaß ? Auf dem Nachhauseweg von der Apotheke,im Haus selbst oder schon einige Zeit vorher ? Ausserdem frage ich mich immer wieder,warum die Tötung nicht sofort passiert ist. Die totale Immobilisierung von G.kann ein HInweis sein,daß der/die Täter mit N. in die Nähe von unbeteiligten Personen kommen mußten, um ihren Zielpunkt zu erreichen. Bei nicht verklebten Augen hätte N. eine Chance erkennen können, sich evtl.bemerkbar zu machen.Somit könnte die totale Immo. auch ein Hinweis sein,daß der/die Täter nicht alleine wohnen.
Wenn es sich wirlich um zwei oder mehrere Täter handeln sollte,dürfte das Motiv nur im pers.Umfeld von Fr.G. liegen.


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Der Fall Nelli Graf

30.08.2012 um 14:19
@beha
Zitat von behabeha schrieb:Die Tatsache ,daß diesbzgl. bis heute nichts öffentlich gemacht wurde schließt aber diese Möglichkeit nicht grundsätzlich aus.
Stimmt nicht. Die Familie (ich nehme an dies bezieht sich auf Mann + Kinder) wurde ausgeschlossen.
z.B. hier:
In einem Punkt legen sie sich fest: Die Ermittler schließen Mitglieder aus dem Familienkreis als Täter aus. Staatsanwalt Christoph Mackel erklärte: "Die Polizei hat angesichts der derzeitigen Beweislage überhaupt keine Anhaltspunkte dafür, dass der oder die Täter aus dem Familienkreis stammen könnte(n)."
http://www.mt-online.de/lokales/regionales/6105992_Gefesselt_geknebelt_lebendig_entfuehrt.html
Zitat von behabeha schrieb:Mich würde z.B. interessieren wo und ob evtl. Ver-/Bekanntschaft von N.G. in Halle und Umgebung wohnt.
Nelli hatte einen recht grossen Kreis von Verwandten und Bekannten in Halle. Wo diese wohnen wird dir hier wohl (hoffentlich ^^) keiner oeffentlich beantworten. Wuerde auch kaum etwas bringen, da du dann ja noch lange nichts darueber wuesstest wie das Verhaeltnis war und ob es Konflikte gab oder nicht. Die Polizei wird es schon wissen und auch geprueft haben. Und sicher wurden dort auch zu allererst DNA-Proben genommen. In der Presse stand dazu dies hier:
Bereits lange im Vorfeld des Massen-Gentests hatte Ralf Östermann, Leiter der Mordkommission, deshalb 40 Personen aus dem engeren Umfeld Nelli Grafs anhand von Speichelproben überprüfen lassen – ohne auf Parallelen zu der DNA-Spur zu stoßen, die die Spurensicherung auf der Leiche entdeckt hatte. Der Täter hatte Nelli Graf in einem Wäldchen abgelegt, erst Wochen nach ihrem Verschwinden wurde sie dort gefunden.
http://www.nw-news.de/lokale_news/guetersloh/guetersloh/6708808_Hoffnung_auf_den_Massengentest.html (Archiv-Version vom 13.07.2012)


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Der Fall Nelli Graf

30.08.2012 um 14:55
Ob verwandtschaftliche Beziehungen zw. Täter und Opfer bestehen, kann bei direkter Verwandtschaft mithilfe der DNA festgestellt werden.


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Der Fall Nelli Graf

30.08.2012 um 15:05
Sind wir wieder bei der Verstrickung der Verwandten gelandet? Macht sich hier eigentlich mal jemand Gedanken, wie man sich als Angehöriger fühlen muss, wenn man jemanden durch so ein schreckliches Ereignis verloren hat, die Polizei seit 1 Jahr im Dunkeln tappt, irgendwo "da draußen" ein eiskalter Mörder rumrennt und zu allem Überfluss man dann irgendwo in Foren immer wieder lesen muss, dass die Leute behaupten (!), es könne nur einer aus der eigenen Familie gewesen sein?

Ich möchte bei solchen Aussagen mal darauf hinweisen, dass sich bitte jeder genau überlegen sollte, wie er/sie so einen Verdacht hier formuliert. Es wurden schon Websites geschlossen und Unterlassungsklagen erwirkt. Ehrlich gesagt, wenn ICH Angehöriger von Nelli Graf wäre, ich hätte hier schon einige Aussagen gefunden, die mir als Betroffener durchaus eine Anzeige wegen übler Nachrede wert gewesen wären. Sooo anonym ist das Internet nicht, dass man durch sowas nicht eins drankriegen kann. Und wenn man mal daran denkt, wenn sich 1 + 1 zusammentut, wie leicht aus solchen Meinungen eine Hetzkampagne werden kann... aus Emden sollten wir eigentlich alle gelernt haben... 3 Monate Knast für den Urheber der falschen Anschuldigungen gab's.


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Der Fall Nelli Graf

30.08.2012 um 15:58
@DieGraefin
Bravo!

*unterschreib*


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Der Fall Nelli Graf

30.08.2012 um 17:05
@DieGraefin
Wenn man meine Beiträge aufmerksam liest,wird man sicherlich feststellen,daß ich nicht zu wilden Spekulationen neige und keinerlei Interesse habe Menschen an den Pranger zu stellen .Ich habe noch n i e jemanden direkt beschuldigt.
Ausserdem habe ich in meinem letzten Post nur allgemeine Fragen gestellt,die sich auf das nähere Umfeld des Opfers beziehen, in meinen Augen auch zulässig,da in der Mehrzahl solcher und ähnlich gelagerter Fälle der/die Täter aus diesem Bereich stammen.
Der Vorwurf wäre berechtigt,wenn ich z.B sagen würde, ich verdächtige Sohn oder Cousine,was aber nicht der Fall gewesen ist.
Ich habe mich an keiner Stelle auf bestimmte Personen bezogen,wenn man dieser Ansicht ist ,entspringt das eher der Phantasie des Anklägers, ist aber aus meinem Beitrag nicht zu entnehmen.
Ausserdem ergibt sich die Frage, inwieweit Angehörige von Handwerkern und diese auch selbst,die in der Nähe der Fundorte bzw.des vermeintlichen Entführungsorte arbeiten und sich zum Tatzeitpunkt dort aufgehalten haben sich nicht auch ungerechtfertig angegriffen fühlen könnten.


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Der Fall Nelli Graf

30.08.2012 um 17:46
@beha

ich bin ganz und gar deiner meinung!!


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Der Fall Nelli Graf

30.08.2012 um 17:50
Viel Spielraum bleibt leider nicht in dem eng gesteckten Rahmen zwischen den beiden Statements von Östermann

- Keinerlei Anhaltspunkte dass Familienmitglieder involviert sind
- Keinerlei Anhaltspunkte für ein sexuelles Motiv

Ein ihr bekannter Irrer, der nur zum Spaß mordete? Viel mehr Möglichkeiten gibts nicht.

Ausser man bezieht halt den Bekanntenkreis/Nachbarschaft ein.


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Der Fall Nelli Graf

30.08.2012 um 18:07
@beha

Ich habe auch niemanden persönlich gemeint, und wollte mehr davor warnen, wie schnell aus Vermutungen in einem Forum Behauptungen werden können aus der Diskussion heraus, vor allem wenn mehrere derselben Meinung sind. Dann wird schnell mal aus einer Frage wie "Könnte es sein, dass...?" ein "Es kann doch nur sein dass...!" Das sollte man halt immer im Hinterkopf behalten, gerade auch wenn es eben um sowas Sensibles geht. Für die meisten hier ist Nelli nur eines von zig tausend ungeklärten Mordopfern. Aber dahinter steckt eine Familie, die eben hier auch mitlesen könnte. Als Diskussions"leiterin" (= Eröffnerin des Threads) sehe ich hier für mich eine gewisse Mitverantwortung, dass wir das nicht aus den Augen verlieren. Nur so war es gemeint und kein Vorwurf an dich oder auf deinen Beitrag speziell bezogen.

Allgemein möchte ich daran erinnern, dass es Täter-DNA gibt und dass die Polizei das nahe Umfeld von Nelli (also auch alle Verwandten) geprüft und deren DNA noch vor dem Massentest überprüft hat. Man kann wie schon jemand schrieb auch verwandtschaftliche Verhältnisse über die DNA feststellen. Die Täter-DNA war von keinem Verwandten von Nelli.


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Der Fall Nelli Graf

30.08.2012 um 18:07
@DieGraefin hat schon recht.

@beha mit dieser Aussage auch:
Zitat von behabeha schrieb:inwieweit Angehörige von Handwerkern und diese auch selbst,die in der Nähe der Fundorte bzw.des vermeintlichen Entführungsorte arbeiten und sich zum Tatzeitpunkt dort aufgehalten haben sich nicht auch ungerechtfertig angegriffen fühlen könnten.
Darum sind alle diese Spekulationen absolut kontraproduktiv - sie basieren sowieso auf genau gar nichts.

Allein schon wenn ich das hier zum Thema Panzerband und Kabelbinder lese. Da muss man sich schon mal fragen, warum das der Täter denn überhaupt regulär zu Hause oder dabei haben muss. Sowas kann man sich jederzeit im Laden kaufen ohne aufzufallen, wenn man das für ein Verbrechen verwenden möchte. Da die Polizei eine geplante Tat für Möglichkeit hält, also völlig im Bereich des Wahrscheinlichen. (Bitte beachten: Eine geplante Tat schließt nicht ein Zufallsopfer aus.)

Und man muss auch weder Handwerker noch Hausbesitzer sein, um so etwas regulär zu Hause zu haben. Kabelbinder dienen dem zusammenbinden von Kabeln. Wenn jemand zu Hause ein paar technische Geräte hat, hat er auch Kabel, die man zusammenbinden möchte. Panzerband ist ein Allerweltsflickwerkzeug für tausend Alltagsprobleme. Daraus lässt sich genau nichts ableiten.

Und zum Thema Angehörige: @atencion hat dazu ja bereits die entscheidenden Zitate von Östermann und aus der Presse geliefert. Warum man überhaupt noch den Ehemann in den Kreis der Verdächtigen einbeziehen will, wo der doch ein klares und eindeutiges Alibi hat, will mir erst recht nicht einleuchten.

Derart spekulative Verdächtigungen bringen den Fall garantiert nicht weiter. Was die Polizei braucht sind Zeugenaussagen, weitere Spuren. Es ist ja nicht so, dass die Polizei nicht in diese Richtung ermittelt hätte - das hat nur eben ergeben, dass man da keine Verdachtsmomente gefunden hat.

Und um nochmal auf die Fesselung Nelli Grafs zurückzukommen. Ich halte es für nicht ausgeschlossen und eine denkbare Möglichkeit, dass man sie zunächst gar nicht töten wollte und ihr die Augen verklebt wurden, damit sie eben im Falle dass sie wieder frei kommt nichts hilfreiches aussagen kann.

Grüße,
G.


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Der Fall Nelli Graf

30.08.2012 um 18:08
@mari53
Danke für die Unterstützung !

beha


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Der Fall Nelli Graf

30.08.2012 um 18:11
@shirleyholmes
Bin gerade so per google nochmals über die Örtlichkeiten geflogen und habe mich gefragt, welches Motiv kommt da eigentlich in Frage?
x Raub
x sexuell motiviert
x Eifersucht
x neid
x missgunst

scheidet ja alles aus.


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Der Fall Nelli Graf

30.08.2012 um 18:15
@beha

keine ursache...gerngeschehen :)


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Der Fall Nelli Graf

30.08.2012 um 19:14
@Sven1213

Weshalb scheiden für Dich
Eifersucht
Neid ( event. Sozialneid )
und Missgunst
aus ?


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Der Fall Nelli Graf

30.08.2012 um 19:16
Zu dem Panzerband und den Kabelbindern: Ich denke, die Polizei geht davon aus, dass der Täter diese Materialien schon vorab für solch eine Straftat besorgt hat, weil die Situation, dass jemand jemanden entführt und sich erst danach dieses ja schon professionell anmutende Fesselungsmaterial im eigenen Haushalt oder Auto (Firmenwagen?) zusammensucht, eher unwahrscheinlich ist. (Nicht unmöglich, aber wenn man sich jetzt mal so diese Situation lebhaft vorstellt, drängt sich doch der Gedanke, dass der Täter Panzerband und Kabelbinder schon bereitliegen hatte dafür, förmlich auf gegenüber der Vorstellung eines Täters, der erst Mal wir ein kopfloses Huhn sein Auto und Haus nach Fesselungsmaterialien absucht, oder?)

Und wenn es jemand extra schon vorher besorgt hat, kann man eben leider gar nicht sagen, ob er das nun als Handwerker auch schon im Haus hatte oder extra dafür besorgt hat. Ich würde aus dem Bauch raus vermuten, es wurde extra dafür besorgt, einen Menschen zu fesseln, weil es dafür einfach das Effektivste und Stärkste ist, was man sich vorstellen kann. Man könnte dadurch evtl. sogar darauf schließen, dass hier jemand schon ERFAHRUNG mit Fesselungen / Fixierungen hatte. Die ganze Tat schreit für mich deswegen auch förmlich nach einem einschlägig erfahrenen (evtl. sogar entsprechend vorbestraften) Täter.

Zum Motiv, vielleicht pure Mordlust eines Frauenhassers, in dem Nelli aus welchem Grund auch immer Aggressionen geweckt hat allein durch den Typ Frau, der sie war, den Täter vielleicht an eine andere Frau erinnerte (Ex-Frau, Mutter, verhasste Lehrerin von früher oder oder oder), die er hasste und für die Nelli stellvertretend sterben musste. Oder sie musste sterben, um eine andere Straftat zu verdecken, weil sie was sah, was sie nicht sehen sollte (kriminelle Aktivitäten o.ä.) und vielleicht jemand gerade einen echt schlechten Tag hatte und brutal auf sie losging, so brutal, dass es kein Zurück mehr gab und sie "weg" musste, um es nicht zu verraten. So oder so, an einen Zufallstäter, dem das einfach so "passiert" ist, glaube ich nicht. Und irgendwie wirkt die ganze Tatausführung so durchdacht und professionell, dass ich an einen unerfahrenen Ersttäter auch nicht richtig glauben kann. Wenn er erwischt wird, würde mich jedenfalls nicht wundern, wenn er wegen anderer Delikte (Körperverletzung, Nötigung, Raub o.ä.) schon vorbestraft ist.


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