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Der Fall Nelli Graf

19.707 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2011, Fahrrad ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Nelli Graf

05.12.2012 um 23:15
Die Faktenlage sagt Folgendes:

Handtasche samt Inhalt mit Haustürschlüssel und Handy zuhause in der Wohnung.

Fahrrad und Sportjacke aus der Wohnung verschwunden.

Zuvor getragener Mantel hängt im Schrank.

Diese drei Fakten signalisieren, das Frau Graf erstens nach dem Arztbesuch nach Hause gekommen ist und zweitens das Haus mit dem Fahrrad wieder verlassen hat.

Das kann tatsächlich so gewesen sein, es kann aber auch vom Täter so arrangiert worden sein, damit man denkt es wäre so gewesen.

Nimmt man als weiteren Fakt hinzu, dass das Fahrad im Wald an der Hachhowe gefunden wurde und dass sich in unmittelbarer Nähe des Auffindeortes vom Fahrrad eine Bank befindet zu der Frau Graf in der Vergangheit ab und zu fuhr um heimlich zu rauchen, dann kann das bedeuten, dass Frau Graf tatsächlich nachdem sie das Haus wieder verlassen und mit dem Fahrrad in die Hachhowe gefahren war dort etwas passierte.

Es kann aber auch bedeuten, dass der Täter , alles nur so arrangierte um glauben zu machen, Frau Graf wäre im Wald entführt oder verschleppt worden.

Diese Möglichkeiten sehe ich und halte sie für plausibel, auch aus der Sicht des Täters.

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Der Fall Nelli Graf

05.12.2012 um 23:22
@meermin
in welche Alterskategorie passt "dein" Täter?


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Der Fall Nelli Graf

05.12.2012 um 23:34
@lawine
ich habe keine festen Vorstellungen vom Täter. Hielte es aber sowohl für möglich, dass die gefundene DNA jemandem gehört der augrund seines Alters durch das Raster der Polizei gefallen ist, also entweder jünger als 18 oder älter als 60 ist. Ich hielte es auch für denkbar, das der Täter weiblich war und nur einen männlichen Helfer und Mitwisser hatte.

Wenn der Täter die Tasche und den mantel zurück ins Haus der Grafs gebracht haben sollte und dann mit dem Fahrrad von Frau Graf unterwegs war, dann müsste er zumindest annähernd eine gewisse Ähnlichkeit mit Frau Graf haben, also kein schwergewichtiger grosser Mann.


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Der Fall Nelli Graf

05.12.2012 um 23:53
@Willy
Es geht bei der falschen Fährte in meiner Ansicht darum, Person und Gegenstand (Fahrrad) voneinander so zu trennen, dass keine räumliche Nähe besteht und bei einer sofort eingeleiteten Suchaktion der Täter nicht sofort ins Visier der Fahndung gerät. Diese Orte sind uns mittlerweile bekannt und zeigen klar, das der Täter versuchte überlegt, mittels räumlicher Trennung Zeit zu gewinnen, bzw. seine Tat niemals entdeckt wird. Ich wollte nur die bekannten Anhaltspunkte nehmen und damit aufzeigen, das der Täter überlegt handelte, aber immer Bedacht war nicht aufzufallen und unter keinen Umständen dabei gestört werden wollte, was klar aufzeigt, dass er es stets vermieden hat, möglichen Zeugen zu begegnen. Da er dies in den beiden Ablageorten eindeutig zeigt, ist für mich eine Entführung aus dem Haus ad acta gelegt.
Ich gehe mittlerweile davon aus, das es durch einen Zufall zu dieser Tat kam. Da hat niemand monatelang geplant, gewartet und Däumchen gedreht. Es wird ein Täter sein, der voller Hass steckt und dies an einer Person an dem besagten Tag ausgelassen hat. Zudem ist es naheliegend das Täter und Opfer sich kannten, bzw. Frau G. dies auch zu erkennen gab und es daraufhin zum Mord kam.
Der Täter war an diesem Tag auf der Suche nach einem Opfer, er kannte schon den Ablageort und wußte genau wo er den Mord durchführen wird. Er ist es immer wieder durchgegangen, bis er den Entschluss gefasst hat es durchzuführen. Fahrradfundort wird in der Nähe des Übergriffes liegen und sollte als möglicher Ballast schnell entsorgt werden, um nicht weiter aufzufallen.
@meermin
Der Täter wird sich die Mühe nicht gemacht haben und die Sachen wieder ins Haus gebracht haben. Er hätte Spuren hinterlassen und von Zeugen gesehen werden können. Es sieht plausibel aus, weil einige Gegenstände, nicht wie sonst üblich, im Haus zurückblieben, aber es hat meiner Meinung nach nur den Anschein. Warum sich dann noch die Mühe machen und ein Fahrrad verstecken, mit weiterem Restrisiko? Sehr unglaubwürdig und daher nicht plausibel...hinzu kommt noch die dicht bebaute Siedlung und die Tageszeit.da Haus, Keller und Garage direkt miteinander verbunden sein sollen gibt es sicherlich noch genug andere Möglichkeiten das Anwesen zu verlassen. Z.B. Durch die Garage und Keller, wobei es beim Verschließen von Garagen mehrere Alternativen gibt.
Die immer wieder diskutierte Jacke wird sie sich an diesem Mittag einfach übergezogen haben. Die Sonne schien, es war ein schöner Herbsttag, vielleicht hat sie sie auch nur auf den Gepäckträger geklemmt. Möglichkeiten, um dieses schöne Wetter auszunutzen bestehen unter anderem darin, eine kleine Fahrradtour zu machen. Dies würde sich dann auch gleichzeitig mit einer Entspannungszigarette kombinieren
lassen, die sie wie gewohnt in der Nähe des späteren Auffindeortes des Rades in der Hachhowe gerne genießt. Vielleicht findet sie es an diesem Tag besonders idyllisch, auch aufgrund des schönen Wetters.

MfG bb37


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Der Fall Nelli Graf

06.12.2012 um 00:07
Wäre sie nicht gefunden worden, wäre sie noch vermisst...aufgrund des Fahrradfundes bestand dringender Verdacht, das ihr etwas zugestoßen sein muss. 4 Monate muß der Täter äußerst nervös gewesen sein, vielleicht hat er sogar noch einmal an der Ablagestelle nachgeschaut....dann wurde ihre Leiche gefunden und ein Großeinsatz, inclusive DNA der Polizei folgte. Wie wird er sich heute verhalten? kann er damit leben? Wacht er davon auf, ist er unruhig geworden bei der Arbeit, verhält er sich merkwürdig gegenüber der Familie, schaut er öfter aus dem Fenster? Es wird sein Leben verändert haben, da bin ich mir ziemlich sicher.
Wären Fahrrad und Leichnam nicht gefunden dann hätte es den Anschein gehabt, sie wäre vom Erdboden verschluckt.....


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Der Fall Nelli Graf

06.12.2012 um 10:01
Ich bin nachwie vor der Ansicht, dass das Verbringen des Fahrrades in den Wald , falls es so gewesen sein sollte, nicht erfolgte um eine Spur dahingehend zu legen, dass angenommen werden sollte Frau Graf habe ihre Familie verlassen und wäre abgehauen.

Wenn dieses die Intention des Täters gewesen wäre, dann hätte er wie hier bereits geschrieben wurde ebenfalls die Tasche mit den persönlichen Gegenständen verschwinden lassen.

Wenn das Fahrrad mit einer Vedeckungs- und Ablenkungsabsicht in den Wald gebracht wurde, dann meiner Ansicht nach nur um vom eigentlichen Tatort ab- und wegzulenken. Und in dem Fall müsste der Täter, wenn es sich nicht um einen sehr grossen Zufall handeln würde, von der Raucherbank gewusst haben.

Aber es kann auch so gewesen sein, dass Frau Graf tatsächlich mit dem Fahrrad in die Hachhowe gefahren ist und ihr genau dort etwas passierte.

Diese beiden Möglichkeiten sähe ich .


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Der Fall Nelli Graf

06.12.2012 um 10:11
@lawine
Zitat von lawinelawine schrieb: War er jünger als 18 oder älter als 60?
Jünger wie 18 glaube ich nicht. Wie sollte er NG transportieren.

Älter als 60? Warum nicht. Es gibt noch einige 60 jährige, die recht fit sind.

Die Polizei sollte, mit Hilfe der DNA, nach den neuesten Verfahren das ungefähre biologische Alter bestimmen lassen.


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Der Fall Nelli Graf

06.12.2012 um 11:06
@bb37
Die Aussagen der Tochter würden dann aber nicht ins Bild passen.

Dazu nun und das ist keine Belehrung:

Allerdings hat Östermann vor längerer Zeit den Abschliesszustand der Haustür relativiert, indem er sagte, die Türe wäre eh schwergängig.
Heisst für mich, die lässt sich schwer aufziehen und auch zuziehen. Man hadert also jedesmal bei Benutzung mit dieser Tür und kann sich anscheinend nicht sicher sein, ob sie nun zu ist oder nicht. Gestört hat das wohl niemanden, sonst wäre der Schaden wohl behoben worden.
Wann jemand zu Hause ist, wann es Essen gibt, waren wohl auch nicht Themen, die jeden dort interessiert haben.

Das Frau Graf NIE ohne die zurückgelassen Gegenstände das Haus verlassen würde, halte ich für eine nachvollziehbare Idealisierung, die der Realität aber nicht standhält, denn sie sind ja etc..

Ich messe den Aussagen der Tochter nicht viel Reales zu.


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Der Fall Nelli Graf

06.12.2012 um 11:24
Es muss die Frage gestellt werden ob der breitflächig angelegte DNA-Test in diesem Fall zur Lösung des Falles wird beitragen können.

Denn da man anscheinend keinerlei konkreteren Anhaltspunkte zu haben scheint käme im Grund jeder in Frage, der sich zur betreffenden Zeit , mittags zwischen 11.30 und 15.00 in Halle aufgehalten hat, sei es nun im Wald oder bei sich zuhause . Der Täter kann ein in Halle gemeldeter Bürger aber auch jemand sein,der dort nur zu Besuch oder auf Arbeit war. Der Täter kan jung, alt, mittleren Alters, männlich oder weiblich gewesen sein, er kann Frau Graf gekannt haben oder sie ihn, aber auch das scheint man nicht hundertprozentig zu wissen.

Fakt ist, dass alleine die DNA-Analyse nicht helfen wird mehr Klarheit in den Fall zu bringen. Solange kein konkreteres Täterprofil vorliegt bleibt der DNA-Test zweifelhaft und wenn nun keine zu der an der Leiche gefundenen DNA passende Probe gefunden wurde, dann bedeutet das eigentlich gar nichts ausser dass man die männliche Person, die die DNA an Frau GRaf hinterliess noch nicht bei den Untersuchten dabei hatte, man arbeitzet also nach einem sehr mühseligen Ausschlussverfahren, da quasi alle Bürger als potentielle Täter zur Probenabgabe geladen werden, alle männlichen zwischen 18 und 60.

Man hat sich bei der Festlegung des Kreises der zu Überprüfenden aber nicht nur auf das Alter festgelegt und es zwischen 18 und 60 Jahren eingegrenzt, man hat auch den räumlichen Kreis eingegrenzt.

Dies wahrscheinlich auf Grund der Fakrtenlage im Haus, Tasche und persönliche Gegenstände daheim, Tür nicht verschlossen, Fleisch fürs Mittsgessen aufgetaut. Man scheint als Arbeithypothese davon ausgegangen zu sein,dass Frau Graf das Haus im Ahornweg nur kurz mit dem Fahrradverlassen hat , Richtung Hachhowe fahrend und ihr dabei etwas passiert ist.

Anders kann man sich die räumliche Einschränkung des DNA-Tests ni cht erklären, oder liege ich da falsch?

Was aber wenn es gar nicht so war, wenn die erste Arbeithypothese nicht stimmen sollte?

Dann könnte der Täter quasie überall wohnen und de ganze DNA-Untersuchung wäre für die Katz.


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Der Fall Nelli Graf

06.12.2012 um 11:35
@meermin
Diese Hypothese hat @bb37 ausgemalt, aber selbst wir hier können uns auch andere Szenarien vorstellen, geschweige denn die Ermittler mit einem reicheren Spurenfundus und vielen Aussagen zu den Lebensumständen des Opfers.


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Der Fall Nelli Graf

06.12.2012 um 13:19
An dem Tag waren wahrscheinlich auch mehr Ortsfremde in Halle als sonst. (Stichwort Konzert)

Was wenn es jemand von den Konzertbesuchern oder denjenigen die das Equipment aufbauten war?


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Der Fall Nelli Graf

06.12.2012 um 14:15
Zitat von Cori0815Cori0815 schrieb:Was wenn es jemand von den Konzertbesuchern oder denjenigen die das Equipment aufbauten war?
am Ende war da vielleicht noch das gleiche Team beschäftigt wie auf dem FH Fest im Fall Tanja Gräff.


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Der Fall Nelli Graf

06.12.2012 um 18:25
@Cori0815
Zitat von Cori0815Cori0815 schrieb:An dem Tag waren wahrscheinlich auch mehr Ortsfremde in Halle als sonst. (Stichwort Konzert)

Was wenn es jemand von den Konzertbesuchern oder denjenigen die das Equipment aufbauten war?
Warum sollte der "Ortsfremde" aber dann Frau Graf extra noch an den Kölkeweg gefahren haben?


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Der Fall Nelli Graf

06.12.2012 um 18:52
Keine Zufallstat sondern Beziehungstat

Wir haben nicht viele konkrete Aussagen von der Polizei, aber die die wir haben sollten wir doch in die Überlegungen einbeziehen. Macht sonst den thread nicht besser...


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Der Fall Nelli Graf

06.12.2012 um 19:20
@bb37

Nochmal der Fundort und die oberflächige Verscharrung hat nichts mit vestecken und hoffen auf nicht Entdeckung zu tun.s wäre geradezu nur eine Frage der Zeit gewesen bis sie entdeckt worden wäre.
Das gibt doch die Spurenlage gar nicht her .Guck dir doch mal das Bild an.Wenn man so etwas macht dann muss man erstens tief genug graben und zweitens nimmt man keinen Untergrund der nur so von Wurtelwerk durchzogen ist.
Wenn es nicht Winter gewesen wäre hätte jedes Wildtier sie schon ausgebuddelt und abgenagt.Wahrscheinlich war es auch so ,wenn man den Aussagen des Finders Glauben schenken kann.


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Der Fall Nelli Graf

06.12.2012 um 19:33
@Willy
warum sollte der Fundort nichts mit dem Verstecken der Leiche zu tun haben?
Das ist doch der einzige Grund, sonst hätte man den Leichnam ja irgendwo im
Wald einfach ablegen können.
Es läßt evtl. darauf schließen, dass der Täter in einem gewissen Zeitdruck stand
- und erst beim Vergraben der Leiche merkte, dass ein tiefes Graben dort nicht
möglich ist durch die starke Verwurzelung. Aber der Ort an sich ist einsam und
es gibt zum direkten Leichenfundort keinen Weg.


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Der Fall Nelli Graf

06.12.2012 um 22:44
@Willy
Der Täter wird nicht allzu lange mit der Leiche umher gefahren sein. So wie @fortylicks das Waldstück am Kölkeweg beschreibt liegt es einsam und ist nicht direkt mit einem PKW anzufahren. Ein eindeutiges Zeichen dafür, dass der Täter diesen Ort kannte und er sich zu 100 % sicher war, das es nicht stark frequentiert war und ist. An einen Spaziergänger mit Hund hatte er in dem Moment natürlich nicht gedacht. Er hat die Leiche dort aber versucht komplett zu verscharren. Auch wenn der Boden mit samt Wurzelwerk dies nicht hergibt, hat er es zumindest versucht. Er muß aufgrund eurer Feststellung bezüglich des Bodens lange gegraben haben, um eine entsprechende Mulde zu schaffen. Irgendwann hat er die Leiche dort abgelegt und mit Boden abgedeckt. An Wildtiere z.B. dachte er in dem Moment nicht, hauptsache von der Bildoberfläche verschwunden. Auch zeitlich gesehen wird es eine stressige Situation für ihn gewesen sein. Auch wenn die Leiche nicht allzu tief vergraben, war sich der Täter sicher den idealen Ort des Ablegens gefunden zu haben. Oder hat er das Loch bereits vorher gegraben, mit der Absicht irgendwann sein Werk hier zu vollenden? Das Aufgreifen in der Mittagszeit....vergraben in der Dunkelheit, davon gehe ich aus---was machte er in den Stunden dazwischen? Aufgrund des Maisfeldes ist davon auszugehen, dass er sich noch in derselben Nacht der Leiche entledigte

@shirleyholmes
Du gehst von einer Hausentführung aus, die Polizei schließt dies jedoch aus. Das hab ich mehrfach gelesen und sollte dann bitte auch mit einbezogen werden...;-)Kann eine Beziehungstat keine Zufallstat sein? Muß ein direkter Plan dahinter gestanden haben, Frau G. an diesem Tag zu ermorden? Auch eine Beziehungstat kann an diesem Tag durch Zufall entstanden sein. Quasi eine Kombination von beidem...

@hubertzle
Die Tochter hat mit ihrer Aussage sicherlich Recht, da sie die Gewohnheiten der Mutter am besten kannte. Vielleicht bezog sich ihre Aussage aber auf Besuche, Einkäufe usw.. Wahrscheinlich wußte sie nicht von diesem heimlichen Rauchen in der Hachhowe und wenn man auf die Schnelle eine Fahrradtour unternimmt, um diesem nachzugehen, hielt sie es vielleicht nicht für notwendig auch noch unnötigen Ballast mitzuführen.


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Der Fall Nelli Graf

06.12.2012 um 23:06
@shirleyholmes
Zitat von shirleyholmesshirleyholmes schrieb: Keine Zufallstat sondern Beziehungstat
Falsch, die Polizei meint es sei keine Zufallstat und eine Beziehungstat.

Das schließt den fremden Täter aber nicht aus, eine Beziehung kann auch sehr kurzfristig entstehen.


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06.12.2012 um 23:12
@bb37
Zitat von bb37bb37 schrieb: Auch wenn der Boden mit samt Wurzelwerk dies nicht hergibt, hat er es zumindest versucht. Er muß aufgrund eurer Feststellung bezüglich des Bodens lange gegraben haben, um eine entsprechende Mulde zu schaffen.
Soweit ich das verstanden habe, war die Mulde natürlichen Ursprungs. Die Leiche wurde in die vorhandene Mulde gelegt und lose mit Erde o. Sand bedeckt.

Das sieht nicht sehr vorbereitet aus.


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Der Fall Nelli Graf

06.12.2012 um 23:18
@Cori0815
Wenn dem so ist, dann hat er bereits vorher gewußt, dass an diesem Platz eine solche Mulde existiert. Dann wäre der Zeitaufwand natürlich geringer gewesen. Ein spontanes Ablegen, ohne Hintergrundwissen, schließe ich aus.

mfg


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