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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

3.150 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungelöst, Aktenzeichen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

23.02.2020 um 21:19
Zitat von NeubeginnNeubeginn schrieb:Ich behaupte, es handelt sich um einen psychisch Schwerkranken.

Jetzt wäre es an der Zeit, dass alle Anja und Sybille Nahestehenden oder damals Nahegestandenen in ihrer Erinnerung evtl. verdrängte Beobachtungen ans Licht und die Öffentlichkeit bringen.

Jede Kleinigkeit zählt.
Woran willst du erkennen, das es sich um einen "psychisch Schwerkranken" handelte?
Der wäre mit Sicherheit auch in seinem späteren Leben aufgefallen. Und verdrängte Beobachtungen nach über 30 Jahren? Die wären kurz nach der Tat wichtig gewesen, wer will sich 30 Jahre danach an etwas erinnern, was ihm damals schon nicht wichtig erschien?

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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

23.02.2020 um 22:28
Wenn Anja und Sybille ihre/n Mörder kannten, wovon ich persönlich ausgehe, müssen sie sich irgendwo kennengelernt haben und das sicher nicht auf einem einsamen Spaziergang.
Es muss dann Leute geben, die dabei waren.
Wenn hier Psychologie und Bauchgefühl nichts gelten, versucht es mit Phantasie.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

26.02.2020 um 00:10
Zitat von inspektorinspektor schrieb am 19.02.2020:Ich denke mal, der Täter wird heute so um die 50-55 sein und keine Veranlassung mehr sehen, die Tötung nach 33 Jahren noch zuzugeben.
Ebenfalls im Jahr 1987 wurde die 25jährige Antonella Bazzanella in Karlsruhe ermordet.

Der Anlaß dürfte den beiden Stuttgarter Taten gar nicht mal so unähnlich gewesen sein (Zurückweisung-Ausraster).

Der Karlsruher Mörder hat sich 28 (!) Jahre später wegen "Gewissensbissen" gestellt!

Den Tatablauf hat er nach eigener Aussage so verdrängt, daß er jahrelang "..noch nicht einmal mehr wusste,daß es was zu verdrängen gab!"

https://www.sueddeutsche.de/panorama/mordprozess-in-karlsruhe-der-mann-der-das-schweigen-nicht-mehr-aushielt-1.2680004
Zitat von Pestilenz_61Pestilenz_61 schrieb:Woran willst du erkennen, das es sich um einen "psychisch Schwerkranken" handelte?
Der wäre mit Sicherheit auch in seinem späteren Leben aufgefallen
Gut möglich,aber nicht wegen solch schwerer Delikte,daß seine DNA noch mal zwingend auftauchen mußte.

Niemand käme auf die Idee,von einem "häuslichen Gewalttäter" eine DNA-Probe zu verlangen.

Aber selbst DNA kann plötzlich Jahrzehnte später noch mal auftauchen,wie in diesem Kölner Mordfall von 1984:

https://www.rundschau-online.de/aktenzeichen-xy-blutspur-soll-den-moerder-ueberfuehren-10337982
Zitat von SulinaSulina schrieb am 20.02.2020:Und sollte er hier mitlesen, wird er durch uns immer wieder an die Tat(en) erinnert
Ich bin in diesem Fall auch ausnahmsweise mal auf @Pestilenz_61 Seite, von dem ich ansonsten den Eindruck hatte, daß er versucht,jede konstruktive Diskussion abzuwürgen, schade eigentlich...

Wenn ich ihn richtig verstanden habe,glaubt er ebenfalls an Verdrängung des Täters. Ich denke auch ,daß dieser versucht,die Tat von vor 32 Jahren in den hintersten Winkel des Hirns zu schieben und um alles einen Bogen macht,was ihn an 1987 erinnert
Zitat von Pestilenz_61Pestilenz_61 schrieb am 19.02.2020:wenn durch irgendeinen Zufall doch mal der Täter ermittelt werden sollte, dann macht jeder halbwegs gute Anwalt nen Totschlag daraus. Das ganze wäre dann längst verjährt.
Der hätte wohl juristisch nichts mehr zu befürchten,wäre aber gesellschaftlich erledigt!

Wenn er Karriere gemacht haben sollte und zum Beispiel eine höhere Position in einer Behörde bekleidet: er wäre nicht mehr tragbar, falls sich herausstellen sollte,daß er in (Zitat) "einem der spektakulärsten Fälle der Stuttgarter Nachkriegsgeschichte" der Täter war.

Wenn´s der lokale Bäcker war,hätte der wahrscheinlich sein letztes Brötchen verkauft,falls er Anwalt geworden,wäre er nach seiner Enttarnung wohl nur noch "für´s Milieu" interessant.

Ansonsten: haben alle ihre Zeitstrafen abgesessen`?

Letzte Wochen waren gleich 3 oder 4 aktive User dieses Threads zeitgleich gesperrt :-)

Und wer wagt gerade einen @Neubeginn ? Hast du Lust,mal eine PN zu schreiben?


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

26.02.2020 um 00:29
Ich möchte noch ein bemerkenswertes Zitat des damals ermittelnden Kommissars aus dem Karlsruher Fall von 1987 hervorheben:

"Er ( Kommissar Metzger) fährt nach Basel - und lernt dort den Mann kennen, nach dem er fast 28 Jahre lang gefahndet hat. Ihm sei klar geworden: Die Bestie, die sie finden wollten, gibt es nicht. "Er war nie der, den wir gesucht haben."

https://www.sueddeutsche.de/panorama/mordprozess-in-karlsruhe-der-mann-der-das-schweigen-nicht-mehr-aushielt-1.2680004

Bei Anja hatte die Polizei auch konkret eine Vermutung,nach wem sie suchen sollte ,nämlich nach "zwei Jugendlichen" - die sie aber letztlich nie fand.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

26.02.2020 um 06:10
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Und wer wagt gerade einen @Neubeginn ? Hast du Lust,mal eine PN zu schreiben?
Sorry, what's this?


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

26.02.2020 um 09:02
Zitat von NeubeginnNeubeginn schrieb:JestersTear schrieb:
Und wer wagt gerade einen @Neubeginn ? Hast du Lust,mal eine PN zu schreiben?

Sorry, what's this?
Ich würde mich über eine persönliche Nachricht von dir freuen :-)

Dir kann man leider nicht schreiben...


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

06.03.2020 um 15:36
Und wieder jährt sich der Tag an dem Sibylle
auf hinterhältige und gemeine Art ihr Leben verloren
hat


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

06.03.2020 um 20:39
Zitat von SulinaSulina schrieb:Und wieder jährt sich der Tag an dem Sibylle
auf hinterhältige und gemeine Art ihr Leben verloren
hat
Ja, habe auch gerade daran gedacht. Der Abend, an dem Helmut Kohl zum ersten Mal gewählt wurde.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

07.03.2020 um 01:49
Wenn die im Fall Sibylle G. gefundenen Zigarettenstummel vom Täter stammen, kann er ihr nicht aus der Strassenbahn gefolgt sein. Er müsste dann gewusst haben, daß Sibylle an dem Abend das Haus verlassen hatte und wieder zurückkehren wird.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

07.03.2020 um 08:35
Ja, so denke ich auch.
Waren die beiden irgendwo verabredet?
Fuhr sie per Bahn, er per Auto?
Was sollte verhindert oder gerächt werden?


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

07.03.2020 um 09:08
Zitat von blaomatblaomat schrieb:Er müsste dann gewusst haben, daß Sibylle an dem Abend das Haus verlassen hatte und wieder zurückkehren wird.
Ja, wie bereits mehrfach beschrieben: bei Sibylle habe ich auch nie an die in den ersten Abschnitten des Threads vermutete Zufallsbegegnung geglaubt !
Zitat von NeubeginnNeubeginn schrieb:Ja, so denke ich auch.
Waren die beiden irgendwo verabredet?
Fuhr sie per Bahn, er per Auto?
Was sollte verhindert oder gerächt werden?
Aus Sicht des Täters sieht das für mich nach so einer "letzte Aussprache" - Situation aus: eigentlich weiß er,daß bereits alles gesagt ist und er keine Chance (mehr?) auf ein Gespräch unter angenehmeren Umständen wie z.B. im Bistro hat.

Er muß sein Glück "auf der Straße " probieren,in de er Sibylle abpasst. Ich vermute,daß er sich für das geplante Gespräch im Vorfeld viel Mühe gegeben hat (mehrfach in Gedanken durchgespielt,extra neue Klamotten gekauft, etc), halt wie jemand,der seine letzte Chance ergreifen möchte...

Und dann, zumindest aus seiner Sicht und vielleicht von der jungen Frau gar nicht mal besbsichtigt,viel zu schnell abgebügelt worden ist!

Das zweite aus meiner Sicht mögliche Szenario: diese "allerletzte Aussprache" hatte zu diesem Zeitpunkt bereits stattgefunden!


Der Täter wartete am Tatort bereits in Tötungsabsicht und hatte das Messer nicht zufällig in der Tasche!

Dann wäre es keine Tat im Affekt,sondern eiskalter Mord gewesen ( "Wenn ich sie nicht kriege,soll sie keiner haben!")

Und ich schliesse weiter nicht aus,daß sich fast identische Umstände vier Jahre später ein paar hundert Meter weiter erneut abgespielt haben...

Dann hätte er an der Mündung Jagststrasse/Schussengasse für den späteren Fluchtweg strategisch an der richtigen Stelle gewartet!


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

07.03.2020 um 10:13
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Er muß sein Glück "auf der Straße " probieren,in de er Sibylle abpasst. Ich vermute,daß er sich für das geplante Gespräch im Vorfeld viel Mühe gegeben hat (mehrfach in Gedanken durchgespielt,extra neue Klamotten gekauft, etc), halt wie jemand,der seine letzte Chance ergreifen möchte...
Ich wollte noch etwas hinterherschieben: wahrscheinlich fragt gleich jemand vollkommen berechtigt,warum sich der Täter extra "für ein Gespräch auf der Strasse neue Klamotten" gekauft haben soll?

Ich finde,die noch entscheidendere Frage ist eigentlich,woher er überhaupt wußte,daß Sibylle,die ja offenbar an diesem Abend spontan beschloß,noch mal auszugehen,unterwegs war?

Die für mich plausible Antwort wäre: ursprünglich wollte er sie gar nicht auf der Straße,sondern vielleicht sogar zu Hause treffen.

Der 06.03. war halt nicht irgendein Datum, sondern das Datum der wahrscheinlich polariesierendsten Bundestagswahl ever ( vielleicht kommt die "Mehr Demokratie wagen"-Wahl von 69 da noch dran!).

In diesen hoch politisierten Zeiten sprachen auch Jugendliche darüber,was sie an diesem Tag vor hatten. Der spätere Täter ( zu diesem Zeitpunkt noch unglückliche Verehrer) kann irgendwo zufällig,Schulhof oder sonstwo, mitbekommen haben,wie Sibylle über den Sonntag gesprochen hat,z.B. ,daß ihre Mutter Konzertkarten hatte,sie selbst aber wohl eher zu Hause bleiben wollte.

Er macht sich stadtfein und klingelt am Abend wegen der von ihm sorgfältig geplanten Aussprache ,merkt allerdings,daß Sibylle selbst ebenfalls nicht zu Hause ist.

Er spekuliert,daß sie Bahn gefahren sein könnte und kennt den Nachhauseweg. Er weiß,daß es nicht zu spät werden wird,weil montags Schule ist und beschliesst zu warten.

Interessant finde ich, daß die Zeugen,deren Hauptaugenmerk sich nach dem ersten Schock auf das am Boden liegende Mädchen gerichtet haben dürfte, von einer "schwarzen Lederjacke", also nicht nur ,obwohl die Flucht schnell abgelaufen sein müßte,von einer "dunklen Jacke" sprachen. Möglicherweise war das Teil auffällig und stylish - und neu....


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

07.03.2020 um 12:37
Auch in Sybilles Fall frage ich mich, wo könnte sie ihren späteren Mörder kennengelernt haben? Für diesen "Vorgang"muss es Zeugen geben, sie joggte nicht einsam im Gelände.

Welche Lehre wollte Anja beginnen? Damenschneiderin ?
Wer weiß das ( noch)?
Wurde das Umfeld dieser Lehrstelle polizeilich untersucht?
Oder hatte man sich da bereits auf die "2 Jugendlichen" festgelegt?

Ich behaupte, auch hier könnte man den Bogen zur schicken Kleidung
des flüchtigen Täters im Fall Sybille schlagen.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

07.03.2020 um 13:09
Zitat von NeubeginnNeubeginn schrieb:Auch in Sybilles Fall frage ich mich, wo könnte sie ihren späteren Mörder kennengelernt haben? Für diesen "Vorgang"muss es Zeugen geben, sie joggte nicht einsam im Gelände.
Ich zitiere mal aus dem Artikel von Michael Ohnewald und Markus Heffner "Die verlorene Tochter" ,der einzigen ausführlichen Quelle,die im Netz zu finden ist:

(Zitat)

"Die Kriminalpolizei setzt die Maschineriein Gang. Mehr als 40 Beamte zählt die Mordkommission. Es werden Mitschüler des Opfers befragt, Gäste der nahe gelegenen Discothek La Gatsch, auch Mitarbeiter im Musicland. Die ermittelnden Beamten gehen die Namen in Sibylles Adressbuch durch,besuchen Freunde der Gymnasiastin, setzen 5000 Mark Belohnung "

https://web.archive.org/web/20120529203308/http://content.stuttgarter-zeitung.de/media_fast/626/mordfaelle.pdf

Auch wenn wir im Gegesatz zu Anjas Fall nirgends erfahren,welche Gedanken oder Theorien die damals ermittelnden Beamten bei Sybille hatten,scheinen sie eine Beziehungstat ja durchaus für möglich gehalten zu haben.
Zitat von NeubeginnNeubeginn schrieb:Welche Lehre wollte Anja beginnen? Damenschneiderin ?
Wer weiß das ( noch)?
Ich meine,Schaufensterdekorateurin" im Kopf zu haben.
Zitat von NeubeginnNeubeginn schrieb:Ich behaupte, auch hier könnte man den Bogen zur schicken Kleidung
des flüchtigen Täters im Fall Sybille schlagen.
Theoretisch ja, wobei ich natürlich betone,daß "die schicken Klamotten" schon wilde Spekualtion meinerseits sind.

Es hätte genauso gut so eine Popels-Lederjacke sein können, wie sie so ziemlich jeder im Zeitalter der "Mofas,Mokicks und Kleinkrafträder"trug.
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Das zweite aus meiner Sicht mögliche Szenario: diese "allerletzte Aussprache" hatte zu diesem Zeitpunkt bereits stattgefunden!
Und es gibt natürlich noch das dritte Szenario: der (Zufalls)Täter war einfach nur der x-beliebige Psycho,der seine Wut auf Frauen abreagierte,weil er am Morgen des Tages mal wieder eine Auseinandersetzung mit seiner Mutti hatte.
Oder am Samstagabend im Kino einen Horror-Film sah,der ihn noch immer aufwühlte.
Oder am 06.03. auch einen 16jährigen Jungen abgestochen hätte,wenn ihm dieser an Sybille statt zufällig entgegengekommen wäre.

Diese Tat macht mich einfach nur traurig.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

07.03.2020 um 19:33
Hmm ich finde deine Ausführungen sehr schlüssig
Vielleicht war der Täter allerdings schon im Musikland, ist vor Sibylle gegangen.
und hat dann auf sie gewartet


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

07.03.2020 um 21:28
Zitat von SulinaSulina schrieb:Vielleicht war der Täter allerdings schon im Musikland, ist vor Sibylle gegangen.
und hat dann auf sie gewartet
Na klar, das ist gut möglich,würde aber definitiv eine Beziehungstat bedeuten,wenn er wußte, wo sie wohnt.

Aber der erste Versuch einer Aussprache könnte auch im Musicland stattgefunden haben-und dann kam es auf der Jagsstraße entweder zu Szenario 1 (der allerletzte Versuch) oder Szenario 2, der Tötungsabsicht.


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08.03.2020 um 21:07
Ich glaube ,dass Sybille ihren Mörder gekannt hat.
Wir können noch soviel spekulieren ohne sein Geständnis
werden wir wohl nix erfahren


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

08.03.2020 um 21:26
Genauso sehe ich das bei Anja


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

09.03.2020 um 00:35
Den Bekanntenkreis von Sibylle wird die Polizei schon gründlich überprüft haben, daher vermute ich eine oberflächige Discobekanntschaft. Vielleicht hatte der Täter Sibylle nach einem früheren Discobesuch schon mal nach Hause gefahren und wusste wo sie wohnte. Oder waren die Zigis evtl. doch nicht vom Täter? Theoretisch könnte auch ein unbeteiligter seine Kippen dort geraucht haben, oder jemand hat seinen Autoaschenbecher dort ausgelehrt.

Für mich sieht es in beiden Fällen nach Tötungsabsicht aus.

Wie weit ist die Disco Lagatsch vom Tatort entfernt, lag sie evtl. auf dem Heimweg von SG?


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

09.03.2020 um 08:06
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:. Die ermittelnden Beamten gehen die Namen in Sibylles Adressbuch durch,besuchen Freunde der Gymnasiastin
Ich denke nicht, das die Daten des Täters im Adressbuch stehen.


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