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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

1.349 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, 2017, Hessen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

15.06.2018 um 19:41
Mühsame Spurensuche

Linkspam, so, so...

30m Abstand zwischen dem Fundort der Knochenreste und der Kleidung.

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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

15.06.2018 um 19:49
@hessenknappe

Aus den Regeln:
- Spam/OT: Beiträge, die lediglich ein Bild, ein Video oder ein Zitat, bzw. Link enthalten, gelten als Spam und werden gelöscht. Es ist immer eine kurze Zusammenfassung zum Inhalt zu machen und eine eigene Meinung zu postulieren.
Vielleicht kannst du bitte noch genauer werden, was nun die Wetterauer Zeitung zum Prozesstag zu schreiben hatte. Danke. :)


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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

17.06.2018 um 04:20
Der Artikel über den letzten Prozesstag ist wirklich harter Tobak!
Vor allem die Sache, dass man von der Kleinen nur so wenig gefunden hat.
Auch kann man dem Artikel entnehmen, dass man Johanna unbekleidet abgelegt hat.

Ganz ehrlich? Kann man einen toten Menschen eigentlich noch irgendwie respektloser und würdeloser entsorgen?
Sie wurde in dem Wald völlig unbekleidet, mit Klebeband umwickelt und mit dem Kopf nach unten abgelegt.
Nicht mal Unterwäsche, Socken oder das unscheinbare Tatoohalsband das sie trug, hat er ihr gelassen...
Und das zeigt wie ich finde noch einmal ganz deutlich, wie egal Johanna ihm als Mensch war.
Meiner Meinung nach hat er alleine für das mindestens 5 Jahre extra verdient.

Ich könnte mich hier noch zeilenweise über diesen Unmensch aufregen, aber das bringt es auch nicht.
Ich hoffe einfach nur, dass dieser Herr das Deutsche Gesetz in aller Härte zu spüren bekommt und am besten nie wieder freikommt.


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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

17.06.2018 um 09:51
Damals wurden den Zeugen scheinbar nur veraltete Lichtbilder vorgelegt. Was sprach da gegen eine Gegenüberstellung, war sowas rechtlich nicht möglich?
Hätte solche Pannen bei diesem enormen Aufwand nicht für möglich gehalten.


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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

17.06.2018 um 10:04
Zitat von theforeignertheforeigner schrieb:Der Artikel über den letzten Prozesstag ist wirklich harter Tobak!
Vor allem die Sache, dass man von der Kleinen nur so wenig gefunden hat.
Auch kann man dem Artikel entnehmen, dass man Johanna unbekleidet abgelegt hat.

Ganz ehrlich? Kann man einen toten Menschen eigentlich noch irgendwie respektloser und würdeloser entsorgen?
Sie wurde in dem Wald völlig unbekleidet, mit Klebeband umwickelt und mit dem Kopf nach unten abgelegt.
Nicht mal Unterwäsche, Socken oder das unscheinbare Tatoohalsband das sie trug, hat er ihr gelassen...
Und das zeigt wie ich finde noch einmal ganz deutlich, wie egal Johanna ihm als Mensch war.
Meiner Meinung nach hat er alleine für das mindestens 5 Jahre extra verdient.

Ich könnte mich hier noch zeilenweise über diesen Unmensch aufregen, aber das bringt es auch nicht.
Ich hoffe einfach nur, dass dieser Herr das Deutsche Gesetz in aller Härte zu spüren bekommt und am besten nie wieder freikommt.
Ich kann jedes Wort von Dir nur fett unterstreichen. Vollkommen frei von Empathien wurde Johanna und auch ihre Familie Opfer der Abartigkeiten dieses Unmenschen. Seine Perversionen hätte er auch mit aufblasbaren Puppen ausleben können, aber die hätten die Tortur überlebt.
Zitat von hessenknappehessenknappe schrieb:Damals wurden den Zeugen scheinbar nur veraltete Lichtbilder vorgelegt. Was sprach da gegen eine Gegenüberstellung, war sowas rechtlich nicht möglich?
Hätte solche Pannen bei diesem enormen Aufwand nicht für möglich gehalten.
Das sehe ich auch so. Hier bleiben viele Fragezeichen, die nicht beantwortet werden.


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23.06.2018 um 14:46
Weiß jemand wann der nächste Gerichtstermin ansteht?

Danke im Voraus!


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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

23.06.2018 um 17:14
@Gartenbauer

Mittwoch 27.06.2018
Donnerstag 28.06.2018
Dienstag 03.07.2018
Donnerstag 12.07.2018
Mittwoch 08.08.2018


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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

27.06.2018 um 20:50
Am heutigen Prozesstag war die ehemalige Freundin des Tatverdächtigen geladen. Sie war ab 1997 für 6 Jahre mit ihm zusammen. Somit auch an dem Tag, als er Johanna tötete. Der TV hat sie unheimlich brutal behandelt und psychisch unterdrückt.

Auszüge aus dem Artikel:
"Das erste halbe Jahr war für mich eine Traumwelt." Da sei er durchaus zuvorkommend gewesen. Aber dann: Seine Ausfälligkeiten wurden immer schlimmer. Mal schlug der ihr die Beine blau, mal prügelte er sie eine halbe Stunde lang durchs Zimmer. Anschreien und körperliche Gewalt gehörten zur Tagesordnung, obwohl sie ihm sogar die Wohnung sauber hielt, Badewanne und Klo putzte, denn Reinlichkeit war nicht das Ding des Mannes, der ständig unter Drogeneinfluss stand.
Nicht normal ging es indes in der sexuellen Beziehung zu. Der Angeklagte habe ihr Praktiken abverlangt, die jedes Maß gängiger Spielregeln überstiegen und bis zu äußerst schmerzhaften Formen reichten. Einmal sei sie dabei in Ohnmacht gefallen, ein weiteres mal wollte er sie vorher mit Chloroform betäuben, was sie aber nicht einatmen konnte. Und immer wieder das Fesseln mit Klebeband und anderen Materialien. Höhepunkt der perversen Neigungen des Beschuldigten war, dass er die Zeugin dazu bringen wollte, ihre eigenen Fäkalien zu essen. Hinzu sagte er ihr, sie sei als Baby von ihren Eltern vergewaltigt worden, was jeglicher Grundlage entbehre. Aber das habe zu seinem Psychoterror gehört.
An einen ganz wichtigen Punkt konnte sich die Frau allerdings nicht mehr erinnern: Der Tag, als Johanna sterben musste, weist für sie bezüglich des Verhaltens vom Täter keine Besonderheiten auf, die in ihrem Gedächtnis haften blieben.
http://www.usinger-anzeiger.de/lokales/usingen/fall-johanna-zeugin-schildert-vorm-landgericht-ihre-damaligen-erfahrungen-mit-dem-angeklagten_18882339.htm#


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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

28.06.2018 um 20:42
Zum heutigen Prozesstag:

http://www.kreis-anzeiger.de/lokales/wetteraukreis/ranstadt/fall-johanna-bei-rekonstruktion-des-tathergangs-vor-gericht-spielt-auch-fixierung-des-maedchens-mit-seil-bedeutende-rolle_18884978.htm# (Archiv-Version vom 28.06.2018)

Hauptbestandteil heute war die Auswertung/Sichtung der Tatrekonstruktion vom November 2017 durch einen im Gericht anwesenden Kripo Beamten der Soko Johanna.

Das wichtigste aus dem Artikel:
Schon der Wahrheitsgehalt einer Aussage des Beschuldigten, er habe zufällig gesehen, wie das Mädchen am Bach spielte, bekam Risse, denn von der dortigen Brücke aus, so wie er es ausgeführt hatte, war das wegen des Baum- und Strauchbewuchses gar nicht möglich.
Sollte er Johanna bereits aus dem Auto heraus auf dem Radweg gesehen haben, wäre eine weitere Einlassung des Angeklagten Makulatur, weil er das Gericht ständig davon überzeugen will, davon überrascht gewesen zu sein, dass es sich um ein so junges Mädchen handelte. Der Kripo-Beamte sagte: "Das hätte der Täter sehen müssen, denn der Radweg ist nur einige Meter von der Straße entfernt."

Wahrscheinlich ist hingegen eine ganz andere, durch den Mann von der Soko vorgetragene Analyse der Situation: Der Täter beobachtete damals die Szenerie auf der Halfpipe schon vor der Entführung ganz genau und schlug gezielt zu, als drei andere Spielkameraden von Johanna den Ort verließen und das Opfer dann ganz alleine zum Bach fuhr.
15 Meter Klebeband hatte der Angeklagte der Kleinen wohl um den Kopf gewickelt [...] Bei diesem Prozedere stellte sich laut Soko heraus, dass es kaum möglich gewesen sein kann, darauf zu achten, dass die Nase des Mädchens zum Atmen frei blieb.
Zumal der Täter sich am Donnerstag in der Hektik des Geschehens selbst schwer belastete, als es ihm spontan entfuhr, er habe Johanna ja von hinten den Kopf umwickelt. Wie er so erkennen konnte, dass die Nase frei blieb? Die Antwort auf diese Frage blieb er schuldig.



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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

28.06.2018 um 20:44
PS: der nächste Prozesstag findet bereits am 03.07.2018 statt, also am kommenden Dienstag. Dieser Termin ist außerplanmäßig eingeschoben worden.


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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

29.06.2018 um 11:23
@Dreamcatcher89
Vielen lieben Dank für Deinen Bericht bzw. den Link zu dem ausführlichen Presseartikel !
Es hat den Anschein als seien diese beiden Verhandlungstage am Mittwoch und am Donnerstag noch einmal ganz wichtig für die Beweisaufnahme gewesen. Es ergibt sich immer deutlicher ein Bild vom Ablauf des Geschehens und von der Persönlichkeit des Täters.
Respekt vor der Mutter des getöteten Mädchens, dass sie sich dieser psychischen Herausforderung stellt, die eine solche Darstellung der Tatrekonstruktion mit sich bringt !
Ich verstehe aber sehr gut, dass sie sich DAS antut, hat ihre kleine Tochter das doch alles sogar "in echt" durchleiden müssen !


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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

30.06.2018 um 11:52
Zitat von Dreamcatcher89Dreamcatcher89 schrieb:Sollte er Johanna bereits aus dem Auto heraus auf dem Radweg gesehen haben, wäre eine weitere Einlassung des Angeklagten Makulatur, weil er das Gericht ständig davon überzeugen will, davon überrascht gewesen zu sein, dass es sich um ein so junges Mädchen handelte. Der Kripo-Beamte sagte: "Das hätte der Täter sehen müssen, denn der Radweg ist nur einige Meter von der Straße entfernt."

Wahrscheinlich ist hingegen eine ganz andere, durch den Mann von der Soko vorgetragene Analyse der Situation: Der Täter beobachtete damals die Szenerie auf der Halfpipe schon vor der Entführung ganz genau und schlug gezielt zu, als drei andere Spielkameraden von Johanna den Ort verließen und das Opfer dann ganz alleine zum Bach fuhr.
15 Meter Klebeband hatte der Angeklagte der Kleinen wohl um den Kopf gewickelt [...] Bei diesem Prozedere stellte sich laut Soko heraus, dass es kaum möglich gewesen sein kann, darauf zu achten, dass die Nase des Mädchens zum Atmen frei blieb.
Zumal der Täter sich am Donnerstag in der Hektik des Geschehens selbst schwer belastete, als es ihm spontan entfuhr, er habe Johanna ja von hinten den Kopf umwickelt. Wie er so erkennen konnte, dass die Nase frei blieb? Die Antwort auf diese Frage blieb er schuldig.
Triebtäter, wenn sie einmal ein Opfer im Visier haben, handeln aus meiner Sicht, wie im Rausch.

Der TV war auf Tour und handelte nicht nach Plan, sondern nach Situation und seinen Möglichkeiten.

15 Meter Klebeband, um den Kopf einer kleinen, zierlichen Person, eines Kindes, zu umwickeln, zeugt von der Brutalität einer zutiefst gestörten Persönlichkeit.


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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

03.07.2018 um 08:30
Hallo!! Heute fällt die Verhandlung aus😕


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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

05.07.2018 um 09:53
Der Artikel über den letzten Prozesstag ist wirklich harter Tobak!
Vor allem die Sache, dass man von der Kleinen nur so wenig gefunden hat.
Auch kann man dem Artikel entnehmen, dass man Johanna unbekleidet abgelegt hat.

Ganz ehrlich? Kann man einen toten Menschen eigentlich noch irgendwie respektloser und würdeloser entsorgen?
Sie wurde in dem Wald völlig unbekleidet, mit Klebeband umwickelt und mit dem Kopf nach unten abgelegt.
Nicht mal Unterwäsche, Socken oder das unscheinbare Tatoohalsband das sie trug, hat er ihr gelassen...
Und das zeigt wie ich finde noch einmal ganz deutlich, wie egal Johanna ihm als Mensch war.
Meiner Meinung nach hat er alleine für das mindestens 5 Jahre extra verdient.
In Bezug auf seine Aussagen zu all diesen Fakten, lässt das m.M.n. noch viel tiefer blicken:

Der Täter gab nur das zu, was man ihm auch anhand von Beweisen tatsächlich nachweisen kann/konnte.
Alles Andere tut er ab, verharkt sich in Widersprüchen oder streitet es ab.
Gut verdeutlicht wird das durch z.B. folgende Aussagen:

- In der 1. Vernehmung sagt er aus: Er habe einen platz gesucht, wo man jemanden VERGEWALTIGEN kann.
- Vor Gericht sagt er, dass Mädchen sei a) aufgrund des jungen Alters nicht mehr sexuell anziehend gewesen und b) streitet er eine Vergewaltigung ab!

- Die Leiche wurde GÄNZLICH unbekleidet gefunden!
- Er sagt: Er habe die Hose nur etwas herunter gezogen um zu schauen ob sie noch lebt. (Was is das bitte für ne Aussage?! Den Tod kann man auch feststellen ohne jemanden zu entkleiden!

- Er streitet sexuelle Handlungen ab.
Hat aber wer weiss wieviele (pädo.) Videos etc. mit eben genau solchen Inhalten. Auch entsprechende Fantasien.
So sagte er doch selbst bei der 1. Vernehmung: Jetzt wo er schon mal so weit gekommen sei, wolle er auch etwas davon haben! Was sollte denn dieses ETWAS sein?! Smalltalk? Also bitte...

Der Mann ist einfach hochgradig gestört und gefährlich!
PUNKT!

Ich muss mich ausführlicher damit befassen aber es scheint mir schon etwas unglaubwürdig, dass dieser "Herr" nicht auch schon im Vorfeld irgendwelche Abartigkeiten ausgeführt hat bzw. Dreck am Stecken hat... 🤔


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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

05.07.2018 um 09:55
Zitat von Sunrise76Sunrise76 schrieb am 30.06.2018:Triebtäter, wenn sie einmal ein Opfer im Visier haben, handeln aus meiner Sicht, wie im Rausch.
Genau.
Aus diesem Grund glaube ich dem auch kein Wort wenn er erzählt, habe keine sexuellen Handlungen vorgenommen. Oder wie gesagt behauptet, Johanna sei für ihn nicht "interessant" gewesen.


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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

05.07.2018 um 10:34
Zitat von SunnyBeatzSunnyBeatz schrieb:Der Mann ist einfach hochgradig gestört und gefährlich! PUNKT!Ich muss mich ausführlicher damit befassen aber es scheint mir schon etwas unglaubwürdig, dass dieser "Herr" nicht auch schon im Vorfeld irgendwelche Abartigkeiten ausgeführt hat bzw. Dreck am Stecken hat... 🤔
Das sehe ich ganz genauso! Ich lese hier seit einiger Zeit mit; die Abartigkeiten dieses "Herrn" sind ja nicht mehr in Worte zu fassen. Außerdem hat er ja auch versucht, dieses andere kleine Mädchen zu entführen, da ist es nicht gelungen, weil die Eltern im Vorgarten waren. Bestimmt gibt es aber irgendwo auch einen Fall, wo niemand anwesend war und seine Tat funktioniert hat. Das müsste ja nicht zwangsweise ein Kind sein. Wenn er auch bei seiner Freundin so gestörte Sexualphantasien hatte, könnte ich mir auch vorstellen, dass ihm eine Frau zum Opfer gefallen sein könnte.


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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

05.07.2018 um 12:18
Zitat von Pipi.StrumpfPipi.Strumpf schrieb:Bestimmt gibt es aber irgendwo auch einen Fall, wo niemand anwesend war und seine Tat funktioniert hat.
Er hat ja auch weit nach der Tat an Johanna WIEDER einmal ein Mädchen (17 Jahre) in einem Feld mit besagtem Klebeband gefesselt etc!

Dazu noch die ganze Literatur die er besaß... auch Hörbücher... thematisch über Kinder entführen, Kindermörder etc. Das sagt doch ALLES!
Ich bin mir auch sicher, dass derartige Szenarien auch in den gefundenen Videos & Bilddateien zu finden waren.

Der Typ gehört einfach für immer weg gesperrt!!!

Was mich jetzt aber im zusammenhang interessiert ist, ob und wenn ja welche, Fälle (ungeklärt) es noch gibt mit derartigen Eckpunkten?!
- kinder & teenager im Alter von plus/minus 10-18
- gefesselt (vorangig mit klebeband)
- im Umkreis seines Wohnortes
- ...


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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

05.07.2018 um 12:24
Zitat von SunnyBeatzSunnyBeatz schrieb:Was mich jetzt aber im zusammenhang interessiert ist, ob und wenn ja welche, Fälle (ungeklärt) es noch gibt mit derartigen Eckpunkten?!
- kinder & teenager im Alter von plus/minus 10-18
1996 verschwand in Kelkheim im Taunus (nicht weit entfernt vom Wohnort Rick J's) Annika Seidel. Allerdings wurde sie bis heute nicht gefunden, daher ist das alles sehr spekulativ aber man sollte das Mädchen hier nicht ganz außer acht lassen.

Ansonsten ist ja nach wie vor der Mord an Melanie Frank im Gespräch.


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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

05.07.2018 um 14:23
Zitat von SunnyBeatzSunnyBeatz schrieb:Er hat ja auch weit nach der Tat an Johanna WIEDER einmal ein Mädchen (17 Jahre) in einem Feld mit besagtem Klebeband gefesselt etc!
Sorry, wenn ich mich hier einmische. Aber war das Mädchen nicht sogar erst 14? So zumindest habe ich es mehrfach in der Presse gelesen.


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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

05.07.2018 um 14:56
Sorry, wenn ich mich hier einmische. Aber war das Mädchen nicht sogar erst 14? So zumindest habe ich es mehrfach in der Presse gelesen.
Ja, du hast Recht! Entschuldige!
Hier mal der hugehörige Auszug aus einem Artikel:
Denn dazu gehört unter anderem jener Fall, der zur Festnahme von Rick J. führte. Im August 2016 verging sich der jetzt Angeklagte an einer damals 14-Jährigen in einem Maisfeld bei Nidda, hatte sie ähnlich wie bei Johanna 17 Jahre zuvor gefesselt. Rick J. wurde von herbeigerufenen Männern gestellt. Ein Handy-Video, von Rick J. aufgenommen, zeigt dies alles.



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