Die Göhrde-Morde

bb37 schrieb:Der Verdächtige vom Phantombild hat sich aber auch nie gemeldet, so liegt der Verdacht sehr nahe, dass es sich auch um den Täter handelte. Vor allen Dingen dann, wenn die Zeugen aus Bad Bevensen an dem Bild mitgewirkt haben, wovon ich ausgehe.

Genau so sehe ich das auch...
Wir haben die immer wiederkehrende Aussage, dass der Tercel-Fahrer in Bad Bevensen von mehreren Personen an mehreren Tagen gesehen worden ist. Da ist es nahezu ausgeschlossen, dass da überhaupt niemand an einer Personenbeschreibung hätte mitwirken können.
Und letztendlich gibt es wohl dass Phantombild nur deshalb, weil es ganz klare Schnittmengen zwischen den Beschreibungen der Blaubeersammler und den Bad Bevensen-Auto-Zeugen gegeben hat.

das fahndungsbild wurde hauptsaechlich von den leuten in bad bevensen erstellt, wo er von mehreren personen gesehen wurde, als er taeglich den toy. tercell von ermordeten koepping in bad bevensen am klaubusch parkte, oder wegfuhr...es stand im zeitungsbericht, er wurde von mehreren personen gesehen,...das sieben tage lang.....warum parkte er dort, warum fiel er ueberhaupt auf...leider hat man nicht bekannt gegeben, zu welchen zeiten er das fahrzeug nutzte u. ob er ziemlich immer an der selben stelle parkte....er war stets mit einem gruenen hemd u. einer dunkelen hose bekleidet....auch hier haette man mal bekannt geben sollen, was es fuer ein gruen es war...vielleicht war es so ein oliv gruenes hemd, das man in den laeden. ...jagd u. aehnlich...kaufen konnte..in diesen laeden gab es damals nicht nur kleidung, sondern messer, pistolen gas u. scharfe, fernglaeser, ich hatte mir mal gasspray in so einem laden in hildesh. gekauft...ist schon lange her......ich habe schon ueberlegt, er wollte gesehen werden. wenn ich dort in einer strasse mit so einem frenden auto geparkt haette, haette ich dafuer sorge getragen, das ich nicht aufgefallen waere, u. wenn dann nur von einer person............aufgrund dieser tatsache bin ich auchder meinung das der krankenpfleger schlechte karten gehabt haette, nicht erkannt zu werden. man hat den zeugen bestimmt sein foto gezeigt....

Vielen Dank, @. It - s-him.

Für den Link, ein Bekannter erzählte mir gerade, dass seine Oma , nach d. Tod, seines Opas, einige Waffen
Im Schrank fand, die Oma ließ sie mehrer Wochen im Schrank liegen, freien Zugang für alle, genau wie

< Strandschwalbe > es auch in ihrem interessanten. Bericht schrieb......!

< Berndgeorg > ich fand auch keinen Bericht ,über einen stark hüstel. Täter ....! Stimme Dir auch zu...

< Lask > der Bericht im Spiegel. ". Das. Phantom der Goehrde. " fand ich sehr interessant , überhaupt

Die Aussage : Es gibt noch eine Alternative,die wir immer diskutieren, es konnte sein,dass wir den Mörder
schon begegnet sind,dass er unter denen ist ,die wir schon überprüft haben, und das er Angst hat,weil er merkt,wie dicht wir an ihm dran waren......

Aber ---- z w e i , d r e i Spurenelemente. haben wir noch in der Hinterhand, von denen außer ihrem
Vorgesetzten und ihrem ehemaligen Chef , keiner etwas weiß. Das soll auch so bleiben,denn wenn sie ihn
haben,sind sie das Indiz. , die den Täter überführt........!!! Lt.Kripo...
Das steht im Spiegel , 9.9.1996.

Das war bestimmt eine Wahrnung an den Täter ....!

Ich gehe davon aus, dass die Polizei sehr wohl einen Tatverdächtigen hatte und dass sie diesem die Taten jedoch nicht nachweisen konnte. Sehr viel ist über ihren Verdacht allerdings bislang nicht bekannt, vermutlich auch aus ermittlungstaktischen Gründen. Wir haben nur den Bericht im Spiegel aus dem Jahr 1996 und den Bericht aus der Süddeutschen vom Jahr 2009. Vielleicht hat es in den heißen Phasen der Ermittlungen weitere Berichte in Zeitungen gegeben, die noch nicht bekannt sind bzw. nicht mehr bekannt sind.

Erst einmal ist überhaupt wichtig zu verstehen, dass die Zeugen, welche den Fahrer des Tercel sahen, wahrscheinlich erst einmal mit einem Bild des Vermissten Köpping konfrontiert wurden. Logisch! Dieser wurde nämlich zum Zeitpunkt des Auffindens vermisst und erst ein paar Tage später aufgefunden. Die Polizei mußte erst einmal davon ausgehen, dass Köpping der Fahrer des Wagens war. Möglich auch, dass erst in den Tagen nach dem Fund des FZ und dem Mord in der Göhrde in den örtlichen Zeitungen nach Zeugen bezüglich des Tercel "Am Klaubusch" gefahndet wurde.
Am 12. Juli 1989 wurde das erste Paar gefunden, das zweite Paar erst ein paar Tage später vermisst. Man muß sich auch die urplötzliche Angst in der Region vorstellen und den daraus resultierenden Vorstellungen. Dann wird eine Belohnung ausgesetzt und alle sind sensibilisiert und wollen etwas Gescheites gesehen haben. 12 Tage nach dem Verschwinden des 2ten Paares wird das FZ aufgefunden, stand demnach 5 Tage ungenutzt "Am Klaubusch". Diese ersten sieben Tage der Nutzung haben mich skeptisch gemacht. Genauso die 5 Tage des einfach ungenutzten KFZ, welches keinem "Am Klaubusch" interessierte. Mittlerweile glaube ich ganz bestimmt, dass der Täter in den ersten 7 Tagen sich seiner Sache in der Region in und um Bad Bevensen sehr sicher war. Doch am 7ten Tage, so etwa am 18./19. Juli muß etwas passiert sein, was ihn zunnehmend verunsicherte. Ich nehme an, dass das Fahrzeug in den regionalen Zeitungen abgebildet war, bzw. nach der Person und dem Kennzeichen gefahndet wurde. Von dem Tag ab an nutzte der Täter dann den Wagen nicht mehr. Wieso und warum er aber diese enorme Sicherheit anfänglich besaß, ist für mich noch nicht abschließend einleuchtend, denke aber, dass ich in naher Zeit dafür eine Erklärung parat hätte. Vielleicht liegt sie aber auch sehr nahe auf der Hand. Erkennt man jemanden in einem fremden Auto sofort, bzw. wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit eine bekannte Person, an einem ungewöhnlichen Ort, in einem fremden Auto zu erwischen? Zumal der Fahrer eigentlich immer die Übersicht hat, ob sich während des Abstellens Personen dem Fahrzeug nähern. Ich gehe jede Wette ein, dass dies über einen gewissen Zeitraum durchführbar ist, ohne das man erkannt wird, obwohl man vielleicht sogar einer Tätigkeit im Umfeld nachgeht. Natürlich hängt dies auch viel von der Tageszeit ab!
Da er immer wieder mit dem Wagen nach Bad Bevensen kam, wird er auch einen bestimmten Bezug dorthin gehabt haben, wird aber aller Voraussicht nach nicht direkt aus Bad Bevensen kommen.

Hier nochmal ein paar Daten aus einem älteren Beitrag zum besseren Vergleich

Der Wagen stand auch nicht im Halteverbot. Seit dem 12 Juli wurde Herr K. vermisst, vielleicht auch erst seit dem 13. Juli. Wann genau bei der Polizei eine Vermisstenanzeige geschaltet wurde, ist uns nicht bekannt.
Der Täter nutzte dann den Wagen über den Zeitraum von 7 Tagen. Das wäre dann der 19. Juli 1989 gewesen, der Tag der letzten Nutzung.
Am 24.Juli fand man zuerst den Wagen und drei Tage später, am 27.Juli die Leichen des zweiten Paares.

@berndgeorge

Irgendwo habe ich ebenfalls von einem huestelnden Täter in der Vergangenheit gelesen. Werde mal schauen, ob ich die Stelle womöglich wiederfinden kann.

Man hat sich bei der regionalen Suche nicht auf "Am Klaubusch" versteift, sondern 6 Tage nach dem Auffinden der Leichen des 2ten Paares auf diese Art und Weise gesucht:

http://www.abendblatt.de/archiv/article.php?xmlurl=http%3A%2F%2Farchiv.abendblatt.de%2Fha%2F1989%2Fxml%2F19890802xml%2Fhabxml890709_4442.xml&pdfurl=http%3A%2F%2Farchiv.abendblatt.de%2Fha%2F1989%2Fpdf%2F19890802.pdf%2FASV_HAB_19890802_HA_004.pdf

Polizei sucht Zeugen

Im Fall der Doppelmorde in der Göhrde sucht die Lüneburger Mordkommission eine Gruppe von fünf Leuten, die sich am 21. Mai zwischen 11.30 und 12 Uhr im Bereich Röthen aufgehalten haben. Ferner werden Zeugen gesucht, die einen Toyota Tercel (Kennzeichen H-CC 8546) zwischen dem 12. und 24. Juli gesehen haben.

Warum wurde in der Dezember-Sendung bei XY ungelöst den Zuschauern eigentlich das Phantombild vorenthalten???? Am 05.10.1989 war es doch bereits im Hamburger Abendblatt zu sehen...warum dann nicht in der späteren Sendung? Das verstehe ich nicht!

@ Berndgeorg

Stellte eine sehr " W i c h t i g e. F r a g e "......finde ich !!!

Der Toyota wurde in Bad Bevensen geparkt,er wurde dort von mehreren. .. Leuten ...gesehen !

<. Warum fiel er überhaupt dort auf...?????? >

Lt. @ bb 37..... stand er nicht im Halteverbot ...!

Warum wurden die Leute überhaupt auf den Wagen / Fahrer.....aufmerksam, warum ???

Kamen sie vielleicht alle , immer z. selben Z e i t....oder gingen sie alle z.selben Zeit vom Parkplatz ???

Welche Varianten gibt es denn noch ???


Gute Nacht an @

@bb37

Das ist eine gute Frage, warum das Phantombild, was bereits im Oktober 1989 in den Zeitungen erschienen ist, nicht in der xy Sendung vom 1.12.1989 gezeigt worden ist, zumal sich doch gerade ein Phantombild zur Fernsehfahndung besonders gut eignet, weil besonders viele Zuschauer erreicht werden und Hinweise geben können. Es könnten so auch Zeugen erreicht werden, die nicht aus der Region stammen, sondern die sich besuchsweise in der Göhrde aufgehalten haben.

Ob es dafür wohl technische Gründe gab? Ich meine damit, dass das Bild nicht mehr in die Sendung eingearbeitet werden konnte. Das kann ich mir nicht vorstellen. Ein anderer Grund könnte sein, dass die Kripo Lüneburg und der damals zuständige Kripobeamte Michaelis nicht davon überzeugt war, dass auf dem Phantombild der dringend Tatverdächtige zu sehen ist. Auch das ist nicht vorstellbar, denn unter diesen Umständen hätte er auch die Veröffentlichung des Bildes in den Zeitungen unterbinden müssen.

Nach der xy Sendung hat es den Anschein, als habe die Polizei damals vordringlich Zeugen gesucht, die die Gegenstände der Opfer bei irgendjemandem gesehen haben, nicht jedoch Zeugen die den Mann vom Phantombild erkennen. Vielleicht hatte die Polizei damals diesbezüglich schon einen Verdacht.

hallo bb...jetzt machst du auf etwas aufmerksam., worueber noch keiner nachgedacht hatte. das verschwinden des bernd m. koepping muss doch zuerst in einer hannoverschen zeitung bekannt gegeben worden sein. dort stand, soweit ich in erinnerung habe ein foto v. koepping u.. das auto abgebildet. die fotos waren nicht gerade klein., wenn mein gedaechtnis stimmt. was ich nicht mehr weiss, ob darueber erst berichtet wurde, als er tot aufgefunden wurde, oder nachdem er als vermisst gemeldet wurde. ich hatte die berichte gelesen, sie hatten schon damals als ich jung war mein interesse geweckt. da bin ich mir ganz sicher. hat eigentlich die bild zeitung auch ein historisches archiv. die bild zeitung hier in hannover hat taeglich ca zwei sonderseiten hannover teil mit eingearbeitet....u. wenn in der presse darueber berichtet wurde, dann auch in der bild zeitung..die ausgabe der bildzeitung mit hannover teil endet aber im celler umkreis...hatte der taeter zugang zur hannoverschen zeitung in bad bevensen, fuhr er vielleicht nach bad bevensen zum erwerb verschiedener tageszeitungen.??...der bahnhof dort war sehr klein, ich weiss nicht ob es dort einen kiosk gab, der ueberregionale zeitungen hatte.. gab es in bad bevensen vielleicht aufgrund der kurstadt mit auswertigen gaesten im stadtkern in einem zeitungsladen die hannoversche tageszeitung. ....... heisst hannoversche presse oder allgemeine, ,beide zeitungen ein verlag. ... tel. 0511/5101-0 madsack verlag zu kaufen........oder hatte koepping bezug zu bad bevensen, vielleicht wegen einem kuraufenthalt, oder waehlte er bad bevensen als uebernachtungsmoeglicht um von dort aus seine beruflichen aktivitaeten zu erledigen, weil eine anfahrt von hannover aus taeglich zu weit gewesen waere u. somit auch in der lueneburger tageszeitung etc zeitgleich berichte erschienen u. der taeter das fahrzeug aus diesen gruenden nicht mehr benutzte.......es koennte auch gewesen sein, das er nur nach bad bevensen fuhr um sich gewisse tageszeitungen zu besorgen, die er z.b. in nahrendorf nicht haette kaufen koennen. das wuerde auch erklaeren, das er immer das gruene hemd an hatte... wahrscheinlich ein hemd jagd u. forst, was er in seiner freizeit im bezug zum wald gerne trug...vielleicht wollte er nicht direkt vor so einem laden parken....oder ist er aufgefallen, weil er eine zeitung kaufte...das haette man doch sicherlich erwaehnt, das am klaubusch in bad b. so ein zeitungsladen war... vielleicht weiss strandschwalbe da was naeheres..........was mich stutzig machte, warum sollte er immer mit einem gruenen hemd zur arbeit aufschlagen, wenn er nicht im kurpark oder irgendwo im klinikpark taetig war.

@berndgeorge

Ich kann mir gut vorstellen, dass es in den hannoverschen Zeitungen auch schon Berichte darüber gab, dass BM K. verschwunden ist und vermisst wird ( mit Bild und mit Hinweis auf sein Fahrzeug). Entsprechende Berichte gab es im Hamburger Abendblatt auch über das Ehepaar R.

Es wäre daher von großem Interesse nachzulesen, was in der Zeitspanne zwischen dem Verschwinden und dem Leichenfund berichtet worden ist.

Ob auch der Hannover-Teil der Bildzeitung archiviert wird, entzieht sich meiner Kenntnis. Generell gibt es aber ein Bildzeitungsarchiv. Gut möglich, dass sich der Täter aus diesen Zeitungen informiert hat. In den Uelzener Zeitungen muss entsprechend über Frau W. berichtet worden sein. Vielleicht gibt es für den Raum Uelzen in der Bildzeitung auch einen speziellen Heimatteil.

@AngRa
@berndgeorge
@Boccer
Es ist ja nunmal so, dass der Täter über einen gewissen längeren Zeitraum (7Tage) das Fahrzeug nutzte und urplötzlich nicht mehr. Dafür muß es einen Grund geben. Ich sehe den Grund darin, dass möglicherweise in den Zeitungen vor Ort in Bad Bevensen über das Verschwinden des Herrn K. berichtet wurde. Außerdem war ja noch in Bad Bevensen die Frau W. vermisst. Ein Zusammenhang konnte zu der Zeit sicherlich noch nicht hergestellt werden, aber der Täter ließ lieber ab dem Zeitpunkt Vorsicht walten. Danach zog es sich schließlich auch noch einige Tage hin, bis der Wagen letztlich gefunden wurde.
In der Sendung XY ungelöst hat man doch die einmalige Chance zu fahnden und auch Leute zu erreichen, die vielleicht keine Tageszeitung erhalten.
Den einzigen Sinn sehe ich darin, dass es vermieden werden sollte, den Täter im ganzen Bundesgebiet zu suchen und womöglich Zeugen in Süddeutschland zu wecken, die meinen, diesen Mann zu kennen. Dadurch wäre es wahrscheinlich zu einer Hinweisflut gekommen. Dadurch nur die Fahndung in den örtlichen Tageszeitungen.

@bb37

Das heißt aber dann, wenn auf die überregionale Verbreitung der Phantomzeichnung in der xy Sendung verzichtet worden ist, dass die Polizei von einem lokal agierenden Täter überzeugt war, so dass Zeugen, die etwas Sachdienliches wissen können durch die regionalen Medien ausreichend informiert werden konnten.

@berndgeorge: Ohne Probleme konnte jeder 1989 im Kurhaus in Bad Bevensen in sogar zwei größeren Lesezimmern, die bis spät abends geöffnet waren dort auch alle überregionalen Zeitungen lesen wie eben die Hannoversche Allgemeine, Hamburger Abendblatt, aber auch WAZ, Süddeutsche, FAZ etc. Die Ausgaben waren sogar je Zeitung doppelt vorhanden. Außerdem auch der Spiegel, der Stern dort zu lesen.
Das kostete nichts und man konnte einfach hingehen, sich die Zeitung nehmen, die einen interessierte.
Gelegentlich war natürlich auch mal eine Zeitung da geklaut, bzw. nicht zurückgebracht. Auch beim Rausnehmen einer Zeitung dort wurde man nicht gehindert, konnte sich gemütlich mit Zeitung auf eine Bank in die Sonne im Kurpark setzen.

Im selben Gebäudebereich gab´s auch einen Kiosk der alle überregionalen Zeitungen stets vorrätig hatte, kaufen konnte man sie also auch dort.

Das war bis jetzt vor Weihnachten so, unser Kurhaus wird ja nun abgerissen und im Frühjahr neu gebaut.

Hallo ,@

Bahnhof auch in der Nähe, dort holte ich früher immer die neuesten Zeitungen.....

Vielleicht in der Nähe vom Parkplatz ein Bäcker , dort holte er sich am frühen morgen Brötchen ,event.schon
In Arbeitskleidung , deswegen fiel er dort auf.....Grünes Hemd usw.

Er hatte viell. z.Z. keinen eigenen Pkw, wohnte, einsam , keine Busverbindung ,deswegen nahm er den Toyota .

So konnte es wirklich gewesen sein......!!!

Lt.Suedd.Zeitung v.17.5.2010......Die Sonderkommision ist längst aufgelöst .Doch weil der Fall so einmalig ist,lässt es Herrn Weiher v.d.Kripo nicht los.Aber weil er keinen Partner mehr hat,mit dem er sich über die Morde austauschen kann,einer der h i n t e r f r a g t., was ihm keine Frage mehr Wert ist,stellt sich der
vereinsamte Jäger die Frage s e l b s t......! Oje, ich glaub es nicht, der Mörder kann sich freuen....!!!

Ich glaube wir laden ihn mal ein, - austauschen, hinterfragen - , das liegt uns, viell. wuerde der schreckliche
Fall,dann endlich mal geklärt ....!?!?!?!?!

Gedankenblitz : Vielleicht kannte der Mörder , die getötete Frau Warmbier ,ja auch, aus ihremi... Lotto Toto. Laden...!!!

Vielleicht waren es ja auch zwei....Täter ...??? Der zweite, Mörder , lernte vom ersten Täter ......?!?!

Das hatte ich vorhin vergessen zu schreiben: In der Lüneburger Straße in Bad Bevensen gab es auch einen Tabak- und Zeitschriftenladen- der hatte damals und auch jetzt noch ebenso alle überregionalen Zeitungen.
Desgleichen die Aral- Tankstelle nahe der Diana- Klinik und die Tankstelle am Hagebaumarkt.

Gab damals auch noch mehr Kioske als heute, bei denen weiß ich aber nicht mehr genau, welche Zeitungen sie im Sortiment führten, da ich da nicht gekauft habe.

Und damals auch noch die Bibliothek am Griepe-Haus. Da konnte man sich auch reinsetzen und z.B die HAZ oder Hamburger Abendblatt etc.lesen, auch ohne Leseausweis.

Für jemanden, der eher nicht gesehen werden will, wäre die Bücherei allerdings die schlechteste Variante, wegen des Aufsichtspersonals.

In Bad Bevensen hat es zwar die hannoverschen Zeitungen und andere überregionale Zeitungen gegeben. Die für den Täter interessanten umfassenden Informationen zu den Opfern und vor allem zu den Suchaktionen standen aber mE im Lokalteil der jeweiligen Zeitungen. Zumindest von einigen überregionalen Zeitungen ( Frankfurter Allgemeine, Frankfurter Rundschau) weiß ich definitiv, dass man den Lokalteil der Zeitung nur in Frankfurt bekommen kann. In den außerhalb Frankfurts verkauften Zeitungen fehlt der Lokalteil. Ich könnte mir vorstellen, dass das mit den hannoverschen Zeitungen ebenso war und auch mit der Bild-Zeitung. Im überregionalen Teil war bestenfalls eine kurze Notiz zu den Vermissten. Wenn der Täter sich also durch die Zeitungen umfassend informieren wollte, hätte er unter Umständen in Hannover eine Zeitung erwerben müssen. Vielleicht erklären sich hierdurch auch die mit den Fahrzeugen zurückgelegten Kilometer, die über die Fahrt zum Abstellort hinausgingen.

Ich kann mir schon vorstellen, dass der Täter wissbegierig war, was den Stand der Suchaktionen nach den Opfern anbelangt. Als Informationsquelle sehe ich da momentan in erster Linie die Heimatzeitungen der Opfer. Es war 1989 noch eine Zeit in der man sich nicht umfassend über das Internet informieren konnte.

@AngRa
ja, wahrscheinlich ist es so, dass der Täter in der Region vermutet wurde.

Für Bad Bevensen direkt käme dann aber eine lokale Zeitung in Betracht. Ob er tatsächlich ganz nach Hannover, oder Hamburg fährt, um dort die regionale Presse zu lesen bezweifle ich. Es ging ihm meines Erachtens nur um die Nutzung in der Region. Ein Verhalten, welches er vielleicht sogar als "normal" betrachtete, er aber trotzdem wachsam war. Ein Psychopath halt, dem es absolut kalt gelassen hat, ein Fahrzeug seiner Opfer zu nutzen.

@Boccer

Boccer schrieb:Vielleicht waren es ja auch zwei....Täter ...??? Der zweite, Mörder , lernte vom ersten Täter ......?!?!

Wie soll das bitte funktionieren?