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D. B. Cooper

914 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Vermisst, Flugzeug ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

D. B. Cooper

16.08.2023 um 01:04
@Cpt.Germanica
Ich habe von ihr gehört, aber meine sie noch nicht gesehen zu haben.

Dafür aber viele andere, welche wirklich sehr gut sind.
Wenn ich dran denke, kann ich die Links dazu morgen nach der Arbeit mal raussuchen und hier einstellen.


Ich persönlich glaube das er es überlebt hat.
Die ganze Aktion war von Anfang an gut geplant. Auch die Kenntnisse wie schnell die Maschine fliegen soll, bzw. unter welchen Voraussetzungen usw. sind aus meiner Sicht kein Zufall.
Dies ist aber nur meine Meinung und ich habe auch mehr Gründe warum ich an eine erfolgreiche Mission aus Sicht von Dan Cooper glaube. Das würde hier aber zu weit führen.

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D. B. Cooper

16.08.2023 um 01:09
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Ganz einfach: Es fehlt der Beweis. Es geht hier nicht um Logik, sondern um einen bürokratischen Akt. Ohne Leiche, kein Ende der Ermittlungen.
Ich bitte dich, dann müsste doch in jedem Kriminalfall bis St. Nimmerlein ermittelt werden. Dass das weder in den USA noch sonstwo tatsächlich so läuft, wissen wir aber gerade in diesem Forum nur zu gut und diese Form der Geldverbrennerei wäre auch gar nicht zu rechtfertigen.


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D. B. Cooper

16.08.2023 um 01:17
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Das sind nur Zitate von mir, die hier aus dem Zusammenhang gerissen werden.
Nein, das war ein zusammenhängender Absatz, den ich zur Verdeutlichung in einzelnen Sätzen zitiert habe.

Hier kannst du deinen Text nochmal selbst lesen:
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Du bist anscheinend von seinem Überleben überzeugt und bist da nicht minder gebetsmühlenartig unterwegs. Die Fakten sprechen eben gegen ein Überleben. Das hat nichts mit Laienwissen zu tun. Im Gegenteil. Da kann ich jetzt leider nichts dafür. Sorry. Kein Grund, mir hier missionarische Tätigkeiten zu unterstellen.
Zum Vergleich:

Beitrag von Slaterator (Seite 32)

Beitrag von Cpt.Germanica (Seite 32)
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:So wie du argumentierst, scheinst du doch nicht so sicher zu sein, wie du es zwischenzeitlich darstellst. :D
Bevor du mir hier weiterhin irgendeinen Schlingerkurs unterstellst:

Zeig mir die Stelle an der ich geschrieben habe, dass "Cooper" sicher überlebt hat. Die wirst du nicht finden.


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D. B. Cooper

16.08.2023 um 01:19
@Cpt.Germanica

Ich bin beeindruckt. Nicht. Zeig mir die Stelle wo Cooper sicher nicht überlebt hat. Was soll das ?


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D. B. Cooper

16.08.2023 um 01:34
Zitat von iKesseliKessel schrieb:@Cpt.Germanica
Ich habe von ihr gehört, aber meine sie noch nicht gesehen zu haben.

Dafür aber viele andere, welche wirklich sehr gut sind.
Wenn ich dran denke, kann ich die Links dazu morgen nach der Arbeit mal raussuchen und hier einstellen.
@iKessel

OK, da sage ich schon mal danke!
Zitat von iKesseliKessel schrieb:Ich persönlich glaube das er es überlebt hat.
Die ganze Aktion war von Anfang an gut geplant. Auch die Kenntnisse wie schnell die Maschine fliegen soll, bzw. unter welchen Voraussetzungen usw. sind aus meiner Sicht kein Zufall.
Ich halte ihn auch für weit professioneller als das hier im Thread oft vermutet wird.

Mir wurde auch mal erzählt, dass ein militärischer Fallschirmspringer (Bundeswehr) geäußert hat, dass so ein Sprung nicht nur gut überlebbar ist, sondern dass er - also der Springer - genau den Fallschirm gewählt hätte für den sich Cooper entschieden hat.

Leider haben wir niemanden hier im Thread, der dies mit Fallschirmjägererfahrung kommentieren kann.
Zitat von iKesseliKessel schrieb:Dies ist aber nur meine Meinung und ich habe auch mehr Gründe warum ich an eine erfolgreiche Mission aus Sicht von Dan Cooper glaube. Das würde hier aber zu weit führen.
Schade, mich würden Deine Gründe interessieren. Falls es Dir lieber ist gerne auch per PN.
Zitat von BlutgräfinBlutgräfin schrieb:Doch, ein Indiz gibt es und das ist nicht so einfach von der Hand zu weisen:
Das FBI hat die Ermittlungen erst 2016, also über 40 Jahre später, als man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen konnte, dass Cooper nun auf jeden Fall alt und tattrig oder tot sein würde, eingestellt. Warum hätte man sogar 2009 nochmal an diesem alten Fall arbeiten sollen, wenn so absolut klar gewesen wäre, dass er nicht überlebt haben kann?
Zitat von BlutgräfinBlutgräfin schrieb:Ich bitte dich, dann müsste doch in jedem Kriminalfall bis St. Nimmerlein ermittelt werden. Dass das weder in den USA noch sonstwo tatsächlich so läuft, wissen wir aber gerade in diesem Forum nur zu gut und diese Form der Geldverbrennerei wäre auch gar nicht zu rechtfertigen.
Das ist wirklich ein guter Aspekt @Blutgräfin , also dass man den Fall nie zu den Akten gelegt hat, nicht mal als das öffentliche Interesse längst abgeebbt war und Jahrzehnte vergangen waren.


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D. B. Cooper

16.08.2023 um 01:58
Zitat von Cpt.GermanicaCpt.Germanica schrieb:Das ist wirklich ein guter Aspekt @Blutgräfin , also dass man den Fall nie zu den Akten gelegt hat, nicht mal als das öffentliche Interesse längst abgeebbt war und Jahrzehnte vergangen waren.
Der Fall wurde ja nicht nur nicht einfach zu den Akten gelegt (von geschlossen ganz zu schweigen), es wurde noch mehrmals aktiv ermittelt, ohne Anstoß durch neue Hinweise.

Das lässt für mich nur den Schluss zu, dass die Überzeugung, Cooper müsste zwingend beim Absprung gestorben sein, beim FBI wohl nicht sehr verbreitet gewesen sein kann.

Wer über einen halbwegs gesunden Menschenverstand verfügt, dem ist doch klar, dass Ermittlungsbehörden weitaus Besseres zu tun haben, als Zeit und Geld in Jahrzehnte alte Fälle zu investieren, wenn es nicht die geringste neue Erkenntnis gibt, die das rechtfertigen würde. Und das obwohl man angeblich fest davon ausgeht, der Täter wäre bei der Tatausführung sowieso gestorben. Das ist doch hanebüchen.


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D. B. Cooper

16.08.2023 um 02:13
Zitat von BlutgräfinBlutgräfin schrieb:Wer über einen halbwegs gesunden Menschenverstand verfügt, dem ist doch klar, dass Ermittlungsbehörden weitaus Besseres zu tun haben, als Zeit und Geld in Jahrzehnte alte Fälle zu investieren, wenn es nicht die geringste neue Erkenntnis gibt, die das rechtfertigen würde. Und das obwohl man angeblich fest davon ausgeht, der Täter wäre bei der Tatausführung sowieso gestorben. Das ist doch hanebüchen.
Dazu kommt noch, dass das FBI sicher besser beurteilen kann, was an Fallschirmsprüngen überlebbar ist als "unsereins". Man hat dort andere Experten und Kontakte, bis hin zu CIA und Air Force.

Die Argumentation "Tageszeit, Temperatur, Witterung" (usw.) als Ausschlusskriterium für ein Überleben greift da zu kurz, um sich eine abschließende Meinung zu bilden. Im Gegenteil ist eine abschließende Meinung gar nicht möglich. Niemand kann gesichert sagen, dass Cooper den Sprung nicht überlebt hat. Gleiches gilt für sein etwaiges Fortkommen am Boden nach der Landung.

Dabei sei noch erwähnt, dass die Boeing 727 just für Absprünge über die Hecktreppe (bei Geheimmissionen) verwendet wurde. Und zwar schon vor "Cooper". Zudem ist es Nachahmern gelungen so einen Sprung zu überleben, wenngleich unter günstigeren Bedingungen.


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D. B. Cooper

16.08.2023 um 02:31
Zitat von Cpt.GermanicaCpt.Germanica schrieb:Dazu kommt noch, dass das FBI sicher besser beurteilen kann, was an Fallschirmsprüngen überlebbar ist als "unsereins". Man hat dort andere Experten und Kontakte, bis hin zu CIA und Air Force.
Das ist stark anzunehmen, deshalb halte ich Ermittlungen bis in die 2000er für ein hinreichendes Indiz, dass Cooper sehr wohl überlebt haben könnte. Ob das tatsächlich der Fall war, weiß aber wohl leider niemand.


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D. B. Cooper

16.08.2023 um 08:04
Ihr müsst nicht selber Meinung sein, keine Frage. Man darf überzeugt sein, dass D.B. Copper überlebt, oder nicht überlebt hat. Jedenfalls sind die Userbezüge nun zu beenden! Wer meint weiterhin userbezogene Schärfe in die Diskussion bringen zu müssen, wird sanktioniert und da geht es ganz sicher danach, wer zuerst meldet.


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D. B. Cooper

16.08.2023 um 22:06
Zitat von BlutgräfinBlutgräfin schrieb:Das ist stark anzunehmen, deshalb halte ich Ermittlungen bis in die 2000er für ein hinreichendes Indiz, dass Cooper sehr wohl überlebt haben könnte.
Warum sollte das ein hinreichendes Indiz sein ?
Die Akte wurde wohl geschlossen als die dafür vorgesehene Aufbewahrungsfrist ablief.
Eher später als früher um den schon grassierenden Verschwörungstheorien keinen Vorschub zu leisten
Wahrscheinlich muss man das irgendwann tun.
Ich sehe darin keine Bedeutung weiter.
Da hat wahrscheinlich eh keiner die letzten 20 Jahre t in die Akten geschaut.

Eine Leiche wurde nie gefunden, was gut erklärbar ist und ein Täter wurde auch nie gefunden. Nicht ansatzweise eine Spur von Cooper und der Beute. Sieht man mal von den verrotteten angespülten Bündeln absieht, die nicht gerade ein Indiz dafür sind, das Cooper überlebt hat. Eher das Gegenteil.


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D. B. Cooper

16.08.2023 um 22:35
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Sieht man mal von den verrotteten angespülten Bündeln absieht,
Das die Geldscheine angespült wurden steht nicht einwandfrei fest. Hier gehen die Expertenmeinungen auseinander. Manche sagen, sie wurden angespült, andere gehen davon aus, das sie dort verbuddelt wurden und vorher nicht im Wasser waren….


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D. B. Cooper

16.08.2023 um 22:59
Zitat von Biff_tannenBiff_tannen schrieb:Manche sagen, sie wurden angespült, andere gehen davon aus, das sie dort verbuddelt wurden und vorher nicht im Wasser waren….
So habe ich das auch verstanden.
Nur, mal realistisch überlegt, wer würde oder sollte - und aus welchem Grund - Geldscheinbündel unmittelbar an einem Flussufer vergraben. Da fällt mir auch nach längerem Überlegen keine auch nur ansatzweise vernünftige Erklärung für ein.


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D. B. Cooper

16.08.2023 um 23:37
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Eher später als früher um den schon grassierenden Verschwörungstheorien keinen Vorschub zu leisten
Von welchen Verschwörungstheorien spricht du da? Ich kenne keine. Aber was ich weiss ist, dass das FBI zu Anfang davon ausging, dass Cooper überlebt hat. Vermutlich beruht dann die Meinungsänderung des FBI darauf, weil keine Noten des Lösegeldes auftauchten. Hierzu ist für mich schon fraglich ob es in der Kürze der Zeit überhaupt möglich gewesen wäre alle Noten zu Registrieren. Weiter auch ob bei der Vernichtung der alten Noten so ein genau Registrierung erfolgte. Unabhängig von Cooper hat mir mal ein Bänker erzählt, dass Kistenweise Doller Währung in die ganze Welt verschickt würden. Und die Anzahl der gefälschten Noten dürfte bei 50% und mehr liegen. Das wusste natürlich das FBI auch. Folglich war das zu wenig um einen Toten Cooper zu unter Mauern. Dann kam man auf die weniger glorreiche Idee die Wetterdaten so zu fälschen, dass Cooper nicht überlebt hat. Noch nicht genug. Es fehlte noch ein Absprungort. Den wollen die Piloten bemerkt haben als Cooper von von der Plattform absprang. Das Flugzeuge hätte gewippt. Und der Punkt auf dem i wird auch noch mit geliefert. Cooper hätte den schlechtesten Fallschirm gewählt. Weiter sei eine örtlich Eingrenzung des Absprungs möglich. Diese Eingrenzung wurde dann aber auch wieder korrigiert. Ja man kann zum Schluss kommen, dass das FBI der Verschwörer selbst ist. Wie gesagt, das grosse unschlagbare FBI wurde durch einen Koffer mit ein paar Drähten zum Narren gemacht. Dann doch lieber ein These hinzustellen aus welchen ein überleben Coopers unmöglich ist. Halt eben Schadensbegrenzung.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Sieht man mal von den verrotteten angespülten Bündeln absieht, die nicht gerade ein Indiz dafür sind, das Cooper überlebt hat. Eher das Gegenteil.
Warum das Gegenteil?
Genau mit dem Fund des Bündels Noten in welchen auch noch Noten fehlten war es dann das Ende der Schadensbegrenzung. Man bemühte sich zwar weiter Erkenntnisse zu gewinnen. Aber schlauer wurde man nicht. So wurde die Kackte geschlossen. Wohl mit der Erkenntnis, dass man gegen Cooper kapitulieren muss.

Dass ausgerechnet ein Bündel Noten in dem Bach landeten, und später am Fundort Angeschwemmt wurden, ist schon von daher unsinnig, weil alle Bündel an der gleichen Stelle gefunden wurde. Dies deutet doch klar auf eine Vergrabung hin. Der Fund selbst muss wohl als Zufall hin genommen werden. Klar ein Überleben von Copper sichert dieser Fund nicht. Aber ein starkes Indiz ist es alle mal.

Wie gesagt, dass ausgerechnet nur ein kleiner Teil des Lösegeldes in dem Bach landeten, ist so gut wie auszuschliessen. Das heisst, hätte Cooper nicht überlebt, hätte der Finder des Lösegeldes mit 99.9% Garantie auch den Toten Cooper gefunden. Dass sich dieser Finder nicht bei der Polizei gemeldet hätte, dürfte auch mit 99.9% auszuschliessen sein. Das ist ein weiteres Indiz für das Überleben von Cooper.


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D. B. Cooper

16.08.2023 um 23:43
Zitat von Biff_tannenBiff_tannen schrieb:Das die Geldscheine angespült wurden steht nicht einwandfrei fest. Hier gehen die Expertenmeinungen auseinander. Manche sagen, sie wurden angespült, andere gehen davon aus, das sie dort verbuddelt wurden und vorher nicht im Wasser waren….
Gerade die akurate Positionierung der Geldbündel macht ein bloßes Anspülen weit fraglicher als das gezielte Anlegen eines Depots.
Zitat von KieliusKielius schrieb:Nur, mal realistisch überlegt, wer würde oder sollte - und aus welchem Grund - Geldscheinbündel unmittelbar an einem Flussufer vergraben. Da fällt mir auch nach längerem Überlegen keine auch nur ansatzweise vernünftige Erklärung für ein.
Erst mal lassen sich Geldbündel im Sand leichter vergraben als im Erdreich. Das kann vor allem wichtig sein wenn man es eilig hat.

Dann lässt sich eine Stelle am Fluss evtl. einfacher wieder finden als ein Ort weiter abseits im Gelände.

Wir wissen auch nicht wann derjenige, der die Geldscheine vergraben hat, sie wieder holen wollte.

Und falls die Geldscheine tatsächlich 1971 vergraben wurden haben sie bis zum Auffinden im Jahr 1980 immerhin neun Jahre überdauert ohne sich in Luft aufzulösen. Dass der Zustand nicht mehr druckfrisch war ist natürlich auch klar.


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D. B. Cooper

17.08.2023 um 06:53
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Dass ausgerechnet ein Bündel Noten in dem Bach landeten, und später am Fundort Angeschwemmt wurden, ist schon von daher unsinnig, weil alle Bündel an der gleichen Stelle gefunden wurde. Dies deutet doch klar auf eine Vergrabung hin
Die Geldscheine werden verpackt gewesen sein. Ne einzelne Auszahlung wie an nem Bankschalter kann man wohl ausschließen.
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Das heisst, hätte Cooper nicht überlebt, hätte der Finder des Lösegeldes mit 99.9% Garantie auch den Toten Cooper gefunden
Die Scheine wurden 9 Jahre später gefunden. In der Wildnis dort findest sicher nichts mehr von menschlichen Überresten. Natur, Wetter und Wild tun in dieser Zeit ihr Übriges.


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D. B. Cooper

17.08.2023 um 07:03
Zitat von Cpt.GermanicaCpt.Germanica schrieb:Erst mal lassen sich Geldbündel im Sand leichter vergraben als im Erdreich. Das kann vor allem wichtig sein wenn man es eilig hat.

Dann lässt sich eine Stelle am Fluss evtl. einfacher wieder finden als ein Ort weiter abseits im Gelände.

Wir wissen auch nicht wann derjenige, der die Geldscheine vergraben hat, sie wieder holen wollte.

Und falls die Geldscheine tatsächlich 1971 vergraben wurden haben sie bis zum Auffinden im Jahr 1980 immerhin neun Jahre überdauert ohne sich in Luft aufzulösen. Dass der Zustand nicht mehr druckfrisch war ist natürlich auch klar.
Wie @Kielius schon schrieb, wenn man es schon überlebt hat, wo ist die Logik, die Scheine zu vergraben?


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D. B. Cooper

17.08.2023 um 07:28
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Die Scheine wurden 9 Jahre später gefunden. In der Wildnis dort findest sicher nichts mehr von menschlichen Überresten. Natur, Wetter und Wild tun in dieser Zeit ihr Übriges.
Aber ausgerechnet die Scheine bzw. die Bündel haben überlebt. Und das noch im Wasser. Das man von Cooper so gar nichts findet; also Mappe Fallschirm Kleidungsreste usw. wäre auszuschliessen. Falls er nicht überlebt hätte. Aber das Lösegeld gefunden wurde.
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Die Geldscheine werden verpackt gewesen sein. Ne einzelne Auszahlung wie an nem Bankschalter kann man wohl ausschließen.
schluesselbund schrieb:
Natürlich waren die Scheine in Bündeln verpackt. Und trotzdem fehlten einige Scheine aus den Bündeln. Komisch. Wie kann dann sowas erklärt werden?


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D. B. Cooper

17.08.2023 um 07:43
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Aber ausgerechnet die Scheine bzw. die Bündel haben überlebt. Und das noch im Wasser.
Vielleicht lagen sie besonders günstig. Wer sagt denn, dass sie im Wasser lagen? Ich weiß nur was von nem Ufer. Und vielleicht war es ein totaler Zufallsfund, weil die sich da hin "verirrt" haben.
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Das man von Cooper so gar nichts findet; also Mappe Fallschirm Kleidungsreste usw. wäre auszuschliessen. Falls er nicht überlebt hätte.
Geldpakete sind in der Regel in Plastik eingeschweißt. Außerdem reden wir hier nicht von nem Gebiet, das so groß wie dein Dorf ist, sondern von mehrfacher Größe Deutschlands und das noch fast unbewohnt.


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D. B. Cooper

17.08.2023 um 09:08
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Wie @Kielius schon schrieb, wenn man es schon überlebt hat, wo ist die Logik, die Scheine zu vergraben?
Weil man auf einer Art Flucht ist?
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Geldpakete sind in der Regel in Plastik eingeschweißt.
Wir sprechen von 1971.

Diese Bündel waren mit Gummibändern gesichert bzw. wurden von solchen zusammen gehalten.
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Außerdem reden wir hier nicht von nem Gebiet, das so groß wie dein Dorf ist, sondern von mehrfacher Größe Deutschlands und das noch fast unbewohnt.
Das (siehe Hervorhebung von mir) sind Bildungskenntnisse auf US-amerikanischem Niveau. ;)

Schau dir mal eine Karte mit dem Größenvergleich Deutschland - USA an:
Deutschland und USA im Größenvergleich
Deutschland-und-die-USA-im-Groessenvergl

Quelle: https://www.stepmap.de/karte/deutschland-und-die-usa-im-groessenvergleich-A93Vefot9u


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D. B. Cooper

17.08.2023 um 10:34
Zitat von Cpt.GermanicaCpt.Germanica schrieb:Weil man auf einer Art Flucht ist?
Unlogisch. Nicht mal Besatzung und Polizei wusste, wo er in etwa runtergekommen ist.
Zitat von Cpt.GermanicaCpt.Germanica schrieb:Schau dir mal eine Karte mit dem Größenvergleich Deutschland - USA an:
Es war schlechtes Wetter, der Nordwesten der USA ist dünn besiedelt. Das ist nicht wie das Ruhrgebiet. Wer weiß, wo er hingeflattert ist.


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