Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
20.01.2017 um 22:01Anzeige
latte3 schrieb:Bin gespannt, ob was zielführendes dabei rauskommt.Aber die Polizei möge sich bitte mit der Verhaftung des Täters wenigstens solange Zeit lassen, bis wir hier den Fall einigermaßen geklärt haben! :)
Menedemos schrieb:Zwischen dem Täter und den Opfern bestand keinerlei Beziehung, sie begegneten sich am Hölzl zum ersten Mal. Ihr Aufenthalt war ein normaler Picknick-AufenthaltMaximal ab siegssorf. Da oder kurz danach könnten sie ihn getroffen haben.
Menedemos schrieb:Des Rätsels Lösung hat irgendwie mit dem Hölzl zu tun!Könnte einer durchgedreht sein, der einfach den Hals voll hatte von wildcampern. Da gab es schon immer welche die grosse sauerei hinterlassen hatten. Soll jetzt nicht heißen, die Langendonks waren auch so, sie waren nur zur falschen Zeit am falschen Ort.
- Es gab kein Raubmotiv, vielmehr haben die Langendonks etwas gesehen, was sie nicht sehen durften, oder waren irgendwie im Weg.
Menedemos schrieb:- Zwischen dem Täter und den Opfern bestand keinerlei Beziehung, sie begegneten sich am Hölzl zum ersten Mal. Ihr Aufenthalt war ein normaler Picknick-Aufenthalt!Das mag ja sein. Dann kämme nur ein Psychopath als Täter in Frage.
Menedemos schrieb:- Es gab kein Raubmotiv, vielmehr haben die Langendonks etwas gesehen, was sie nicht sehen durften, oder waren irgendwie im Weg.Womit dann dies Überlegung hinfällig wird.
Mittlerweile bin ich mir ziemlich sicher das der Täter die Kleidung gewechselt haben muss.
ich weiß jetzt nicht ob das Thema bezüglich der Verbringung der Toten in das Wohnmobil schon mal genauer diskutiert wurde.
Die beiden Toten wiesen Schuß und Stichverletzungen auf.Ganz Unabhängig davon muss es ein ziemlicher Kraftakt gewesen sein beide Opfer in das Wohnmobil zu verbringen.Herr Langendonk wird mit Sicherheit über 70 kg gewogen haben.In Anbetracht der Verletzungen schier unmöglich sich hierbei nicht zu verschmutzen.Halte ich für unmöglich.
Daraus ergibt sich auch mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit ein Kleidungswechsel.Hierbei gibt es eigentlich nur 2 Möglichkeiten.Entweder er hat sich im Wohnmobil bedient oder er hatte die Möglichkeit sich vor dem Transport noch umzuziehen.Nun die berechtigte Frage warum ein relativ nobles Outfit? Sollte die Kleidung aus dem Womo sein ist anzunehmen das das eben der Kleidungsstil von Herr Langendonk war.
Sollte er sich „privat“ umgezogen haben könnte man fast annehmen das er sich mit seiner Kleidungswahl einen „seriösen Anstrich“ geben wollte. Das seltsame Outfit könnte mitunter auch ein Punkt sein warum den Täter laut Beschreibung niemand im Umfeld des Tatortes gesehen hat.Wahrscheinlich war er ursprünglich keineswegs mit Sakko und Krawatte gekleidet sondern kam seiner äußeren Optik entsprechenden Kleidung zum Tatort.
Menedemos schrieb:hätte er gewusst, dass die Tochter über den Aufenthaltsort in etwa informiert ist und hätte sich die Ablenkungsfahrt nach Nürnberg sparen könnenNicht unbedingt und wie sich zeigt wurde der Platz erst spät bzw viel später entdeckt!
Menedemos schrieb:Ich weiß nicht, wer es geschrieben hat, aber in der Tat bot dieser Waldrand den ersten wirklich schattigen und ruhigen Platz auf ihrer Fahrt von Siegsdorf aus.Diese Info ist nicht ganz richtig. Zudem müsste sie über Traustein gefahren sein. Was von Siegsdorf aus nicht zwingend ist. Über Chieming genau so gut möglich. Es ist nicht weiter oder länger dafür viel schöner. Die 304 ist nun mal keine Strasse um die Gegend zu geniessen.
Menedemos schrieb:Gibt doch tausend andere Möglichkeiten. Z.B., dass sie den Täter bei was gestört haben.Dann stell mal 500 ein. Vielleicht ist eine denkbare Variante dabei. Aber um es vorweg zu nehmen, alles was die Langendoks gesehen haben muss dem Täter klar gewesen sein. Er hat die Langendonks bzw den Camper sicher auch gesehen. Noch was, sollten sie wirklich etwas so schlimmes gesehen haben, was ja einig Zeit dauern kann um es überhaupt zu erkennen hätte ich mich aus dem Staub gemacht. Oder mindesten hinter dem Camper hervor gekommen.