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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
26.02.2018 um 21:14@KiskaIsland
Selbstverständlich gibt es rund ums Hölzl - und da gerade im südlichen Bereich gut Abstellmöglichkeiten für ein Auto. Die wären dann auch relativ weit weg vom Tatort. Da müsst sich der Täter zu Fuss durch das Hölzl zum Tatort hin begeben haben. Was dann erst mal sehr aussergewöhnlich wäre. Und falls er das Auto noch so parkiert hat dass es nicht gesehen werden soll zur Tatzeit, so wird so auch 12 Stunden später nicht gesehen. Warum soll es auch? Selbst wenn er es noch so parkiert hätte, dass das Auto gesichtet hätte werden können (Baustellenparkplatz) muss es nicht zwangsläufig auffallen. Auch müssten sich Zeugen erinnern können. Also ein Auto oder irgend ein Zweiradmodell sehe ich jetzt überhaupt nicht als Grund für eine dringend schnelle Rückkehr. Wozu die Taxifahrt ja gedient haben soll.
Selbstverständlich gibt es rund ums Hölzl - und da gerade im südlichen Bereich gut Abstellmöglichkeiten für ein Auto. Die wären dann auch relativ weit weg vom Tatort. Da müsst sich der Täter zu Fuss durch das Hölzl zum Tatort hin begeben haben. Was dann erst mal sehr aussergewöhnlich wäre. Und falls er das Auto noch so parkiert hat dass es nicht gesehen werden soll zur Tatzeit, so wird so auch 12 Stunden später nicht gesehen. Warum soll es auch? Selbst wenn er es noch so parkiert hätte, dass das Auto gesichtet hätte werden können (Baustellenparkplatz) muss es nicht zwangsläufig auffallen. Auch müssten sich Zeugen erinnern können. Also ein Auto oder irgend ein Zweiradmodell sehe ich jetzt überhaupt nicht als Grund für eine dringend schnelle Rückkehr. Wozu die Taxifahrt ja gedient haben soll.