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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.045 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.02.2016 um 12:59
@Alex001
aber angenommen ich wäre Grenzgänger und bräuchte ab und an eine Pistole, dann würde ich auf dt. Seite ein Schusswaffe deponieren und die im Zweifel da abholen; eventl Grabungsspuren sollten bei so einem kleinen Gegenstand, etwa in einer Stahlbüchse, sehr vernachlässigbar gering sein.
Ich bin ebenfalls kein Anhänger der Verstecktheorie. Aber ich kann auch dem von Dir geschilderten Szenario nicht wirklich etwas abgewinnen.
Ich versuche mal, mir das in der Realität vorzustellen: der Täter benötigt also für ein Vorhaben die Pistole, fährt (über die Grenze) zum Versteck, gräbt den Behälter mit der Pistole aus, entnimmt die Waffe und da er den Behälter ja nicht einfach so rumliegen lassen kann, vergräbt er ihn wieder und tarnt die Stelle.
Nach Ausführung seines Vorhabens kommt zurück, gräbt den Behälter wieder aus, deponiert die Waffe im Behälter, vergräbt ihn wieder und tarnt die Stelle.
Und dann wiederholt sich dieses Spiel in unregelmäßigen Abständen immer und immer wieder (und wenn er nicht gestorben ist, dann gräbt er immer noch).
Mit jeder dieser Grabungen wächst aber die Gefahr, dass er zufällig von einem Waldarbeiter, Spaziergänger oder auch spielenden Kindern beobachtet wird, ohne dass er es merkt.
Hinzu kommt, dass er bei diesem Verfahren im Bedarfsfall nicht schnell an die Pistole kommt; er muss ja immer über die Grenze und dann zum Versteck fahren.
Und was macht er, wenn er die Waffe für ein Vorhaben in Österreich braucht?
Für mich ist das alles nicht realistisch.

Und es erklärt für mich auch nicht, warum er die Langendonks erschossen hat. Es gab gab doch keinen Grund dazu, selbst wenn er glaubte, von den Langendonks beobachtet worden zu sein. Einfach den Behälter mit der Pistole unter den Arm klemmen und verschwinden. Problem gelöst!

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.02.2016 um 14:04
wenn das bei meinem Statement nicht so ganz gut rauskommt, ich unterstelle natürlich das der TV auch über eine Waffe in Österreich verfügt. bei den damaligen Grenzkontrollen würde ich einen regelmäßigen Grenzübertritt mit Schusswaffe jedenfalls nach Möglichkeit unterlassen.

UNd zu den Grabungstheorien. Ihr müsst euch das nicht wie bei dagobert ducks Schatzsuche vorstellen, das kann auch heißen unter einen morschen Baum schieben, etwas Moos beiseite schieben.

in Oberbayern gibt/ gab es auch recht viele Wilderer die ihre Waffen (natürlich keine T33) dauerhaft im Wald aufbewahrten, damit die nicht gefunden werden kann, sollte der Vorwurf der Wilderei im Raum stehen.

und es muss mit der Waffe nicht unbedingt zu Banküberfällen etc. kommen, es besteht durchaus die Möglichkeit die waffe zu verwenden um etwa beim Geldeintreiben etwas nachdruck verleihen zu können etc. also der gewöhnliche Kleinganove.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.02.2016 um 14:07
Genau, Seefahrer, mir ist auch völlig unklar, was der Grund für diese grauenhafte Tat war.

Wie ich schon mal erwähnt hatte, Waffen, Drogen, Geld versteckt und dabei gesehen worden? So what! Da schnappt man sich das Zeug und haut einfach ab, fertig!

Aber ein Raub scheidet ja offensichtlich auch aus, aus dem Besitz der Langendonks scheint nichts zu fehlen.

Aber was ist mit der Kamera, warum hat der TV den Film vernichtet?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.02.2016 um 14:26
@ Bombe

ich denke die Vernichtung des Films ist sehr naheliegend. er fährt den Camper bis nach Nürnberg, dann wird er wohl verhindern wollen das Fotos auf dem Film einen Rückschluss auf den Tatort hergeben. Z.B. hätte ich mal ein Foto von dem Flugplatz mit den Modelfliegern gemacht, auch im zeitalter ohne Digi Cam.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.02.2016 um 14:45
Zitat von BombeBombe schrieb:Aber ein Raub scheidet ja offensichtlich auch aus, aus dem Besitz der Langendonks scheint nichts zu fehlen.
so viel ich weiss fehlten ein paar (nicht sehr wertvolle) Schmuckstücke. Und am Bargeld hat er sich vielleicht auch bedient, mit der Holländischen Währung konnte er nichts anfangen.

aber reines Raubmotiv ? ist dennoch sehr fragwürdig!


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15.02.2016 um 16:23
Ja, latte3, ein solch schreckliches Verbrechen wegen, wenn überhaupt, ein paar Kröten?
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, warum man sowas macht, außer vielleicht unter dem Einfluss von Drogen oder einer psychischen Erkrankung.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.02.2016 um 16:26
Ich habe bisher den Eindruck, dass sich der Täter in Deutschland, außerhalb des Chiemgaus, nicht gut auskannte. Nichtmal in München. Wahrscheinlich stammt die Person nicht aus dem Chiemgau, sondern eher aus Österreich, sodass sich die Person nur wenig mit Deutschland und dort überhaupt nur kurz bis vor München auskannte. Auch scheinen diese Morde das einzige Verbrechen des Täters in Deutschland zu sein. Der Täter ist wohl gleich nach Österreich geflüchtet, und vielleicht von dort in ein Ex-Ostblockland.

Also wenn ich ein Tatfahrzeug auf diese Art verschwinden lassen wollte, würde ich auch mindestens 100km fahren, bevor ich es anzünden würde. Desweiteren hat sich der Täter nach der Tat und seiner Fahrt nach Nürnberg vom Taxifahrer auf der B 304 zwischen Matzing und Aiging absetzen lassen. Vielleicht sogar an der Einfahrt zum Tatort. Es handelt sich also nicht um eine Grundlose Fahrt zurück in Richtung Tatort, sondern um eine offenbar Notwendige, weil der Täter dort anschließend entweder den Tatort, das Versteck oder sein geparktes Auto aufgesucht hat.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.02.2016 um 17:27
Ich halte nach wie vor meine Theorie, mit der zwischenmenschlichen Sache und den verletzen Gefühlen (Emotionen) für gar nicht so abwegig. Wie viel Beiträge sind jetzt schon zu anderen Szenarien verfasst worden: Raub immer wieder Raub, dann die Geige,
der Mittagsschlaf ausgerechnet da im Wald bei Litzelwalchen, weil es sonst kein schöneres Fleckchen gibt.

Warum nicht doch ein Treffen und man ist in die Richtung gefahren, weil es sich einfach so ergeben hat und nichts geplant war?
Den Täter durchaus im Womo dabei und dann war da halt was und die Ampel ging auf rot bei ihm?

Nach all dem, was ich jetzt über den Fall gelesen und gesehen habe, dürfte explizit ein Raub, nicht die erste Geige bei dem Täter gespielt haben.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.02.2016 um 17:45
@Alex001
Zitat von Alex001Alex001 schrieb:bei den damaligen Grenzkontrollen würde ich einen regelmäßigen Grenzübertritt mit Schusswaffe jedenfalls nach Möglichkeit unterlassen.
Ich bin Mitte der 80er Jahre ein paar Mal in Österreich gewesen. Soweit ich mich erinnern kann, wurde bei Ein- und Ausreise höchstens mal der Ausweis kontrolliert; Gepäck-/Kfz-Kontrolle fand nicht statt.
Ich will allerdings nicht ausschließen, dass bei Pkw mit österreichischem Kennzeichen etwas anders verfahren wurde.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.02.2016 um 17:59
Ende der 90er ist doch garnicht mehr kontrolliert worden. Ich habe 85 den Führerschein gemacht und bin mindestens einmal wöchentlich über die Grenze Richtung Kössen gefahren und über den Grenzübergang Schleching wieder zurück (da wohnte meine Freundin, so war's kürzer) und bin nicht einmal gefilzt worden.
Also eine kleine Waffe würde ich auch eher in meinem häuslichen Umfeld verstecken, als sie irgendwo zu verbuddeln...


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.02.2016 um 18:09
@Otorten
Zitat von OtortenOtorten schrieb:Ich habe bisher den Eindruck, dass sich der Täter in Deutschland, außerhalb des Chiemgaus, nicht gut auskannte. Nichtmal in München. Wahrscheinlich stammt die Person nicht aus dem Chiemgau, sondern eher aus Österreich
Dieser Gedankengang verdient eine Hervorhebung. Der Meinung schließe ich mich an. Ich meine, ein Oberbayer, aus dem Chiemgau oder auch aus einem anderen Landkreis, weiß normalerweise, dass es in München keinen Nordostbahnhof gibt. Auch wenn jemand nicht in München wohnt, München ist für alle Oberbayern ein fester Bezugspunkt, ist die Stadt, in die man fährt, wenn man größere Einkäufe tätigt, einen draufmachen will u.s.w. Ich glaube, fast alle (jüngeren) Oberbayern kennen München soweit, dass sie wissen, wie die wichtigsten Bahnhöfe heißen.

@Bombe
Selbst wenn Ende der 90er nur noch selten kontrolliert wurde, würde ich nicht mit einer Waffe an Bord häufiger die Grenze kontrollieren. Zumal wenn man ein Typ ist wie der Täter. Das Auto eines braven, schüchternen Mädchens wird vielleicht nicht nach Waffen durchsucht, aber einer wie der Täter könnte eher ins Visier kommen, ein bisschen Menschenkenntnis haben die Beamten wohl schon. Zumindest würde ich als Gangster das befürchten.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.02.2016 um 18:15
Menedemos, ich, damals, brav und schüchtern? Hast Du eine Ahnung...😜
Aber klar, regelmäßig mit einer Waffe hin und her fahren würde ich vermutlich nicht riskieren, aber letztlich wissen wir über den TV ja so gut wie nichts.
Regelmäßige Raubüberfälle unter Waffenbedrohung scheint es in der Gegend ja nicht gegeben zu haben.

Er hatte einfach irgendwoher die Tatwaffe zur Verfügung, was er vorher oder nachher damit gemacht hat, wissen wir nicht.


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15.02.2016 um 22:36
Also ich mag auch nicht so recht an die Theorie mit einem Depot oder ähnlichem glauben. Ich kenne die Gegend sehr gut und habe mir natürlich den Tatort desöfteren angesehen da ich nicht weit davon wohnte. Da ist wirklich nichts aufregendes,absolut nichts! Ich würde euch gerne etwas spannenderes schreiben,leider gibt es da nichts! Mir bleibt es auch schleierhaft warum die Langendonks in diese Ecke gekommen sind! Vielleicht hat der Täter die Fremdwährung im Wohnmobil gefunden,und nicht aus dem Geldbeutel. Französische Franc würden bei Holländern doch passen,ist ja ein Nachbarland,evtl. waren Langendonks dort schon öfter und bewahrten die Franc deshalb seperat im Wohnmobil auf...


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.02.2016 um 00:57
Googlet man nach Litzlwalchen, ist der Autocomplete Vorschlag direkt Deponie. Scheint die Mülldeponie für den ganzen Landkreis gewesen zu sein. Man findet einige Infos zu der Auflösung.

Ich persönlich glaube an eine Zufallstat mit verschieden möglichen Motiven.

Die Alternativtheorien sind halt für mich auch nicht recht plausibel. Man trifft sich irgendwie in der Prärie in Nähe zur Deponie, zwei Ortsfremde, die Holländer ohne Mobiltelefon, ohne GPS und sonst was, aber woher kannte man sich vorher?
Oder der Fahrer steigt in Marquartstein zu, lässt sich aber dann doch an einem Sonntag früh um 05:00 Uhr an den Tatort fahren und wird seitdem nicht mehr gesichtet.
Zudem läuft der Täter bei 26° offenbar an einem Samstag (Werktag in einer ländlichen Region) mit Anzug und langen offenen Haaren herum - eine sehr seltsame Kombination - und wurde dabei nirgends gesehen. Dabei hat er noch eine Waffe unterm Sakko, ich weiß nicht so recht, kann mich alles nicht überzeugen.

Für mich spricht das alles gegen eine Vorbeziehung. Trotz des Übertöten muss das nicht unbedingt zutreffen.

Sehr wahrscheinlich, dass das Geld im Geldbeutel überwiegend Gulden waren und der Täter diese zur Verschleierung nicht annehmen wollte.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.02.2016 um 01:11
Zitat von MenedemosMenedemos schrieb:Vielleicht sollten wir das mit den "guten Ortskenntnissen" nicht überinterpretieren. Er konnte den Taxifahrer zum Tatort lotsen, ja, aber da er die Strecke ja schon wenige Stunden vorher gefahren ist, kannte er sie natürlich. Ob er sich insgesamt in der Gegend exzellent auskannte, dass er ein Einheimischer war oder dort arbeitete, kann man daraus finde ich nicht unbedingt ableiten.
Sehe ich genauso! Darum kauf ich ihn auch nicht als bereits erwiesen Lügner die anderen geäußerten Dinge ab.
Man muss sich in den Taxifahrer reinversetzen. Er warten am N-HBF, möchte noch 1-2 Touren machen und dann heim. Jetzt hat er "Glück" gehabt und macht noch einiges an Umsatz, mit den dubiosen Fahrgast, aber eigentlich sehnt er sich nach seinem Bett. Nachdem der Fahrgast in auch noch wahllos umhergelotst hat, war er dann eben zufrieden als er ausgestiegen ist und nach der Bezahlung ihm nochmal kurz den schnellsten Rückweg erklärt.

Persönlich glaube ich auch nicht, dass er aus der Gegend kam. Wäre halt interessant zu wissen, wie oft er sich in Tatortnähe verfahren hat und ob das noch Absicht war. Ob das mit M-Nordostbahnhof ernst gemeint war, habe ich so meine Zweifel. Denke eher Spaß mit Adrenalin.

@Bombe
er kann ja das Wohnmobil im PKW von Marquartstein aus verfolgt haben, oder in einem kurzen Gespräch davor, nicht zwingend anhand der Resteraunt Rechnung. Würde aber Sinn machen, sofern er nach DM sucht (war offenbar blank mit DM - daher die kleine Taxifahrt Zahlung in Fremdwährung), dass ihm die Quittung aufgefallen ist.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.02.2016 um 05:54
Wenn man jetzt wüsste was aus dem XY Film wirklich zutreffend war... Die Szene als die Opfer mit dem Täter hinter dem camper verschwinden, es fallen die Schüsse und der Täter taucht wieder in Sichtkontakt zu den Flugplatz zeugen auf und sammelt irgendetwas von der Wiese auf....
Sah merkwürdig aus. Vielleicht Geldscheine?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.02.2016 um 07:00
Ich habe es so interpretiert, dass er da schon Patronenhülsen sucht/ sammelt.
Das Geballere findet ja, laut XY, in unmittelbarer Nähe zum Wohnmobil statt.

Was anderes: Der TV hat mit der Verbringung des Campers und dem Vernichten des Films ja alles getan, um den Tatort zu verschleiern.
Das musste er nur dann tun, wenn er einen Bezug zu dieser Umgebung hat, deshalb bin ich der Meinung, dass er sich, zumindest damals, dauerhaft in der Gegend aufgehalten hat und nicht nur zufällig mal da war.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.02.2016 um 08:17
@Bombe
Ja, sah komisch aus, weil die Gruppe kurz vorher noch genau dort stand und als hätte Herr L. dann etwas zerstört / ins gras gestreut, was dem Täter wichtig, wertvoll war.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.02.2016 um 08:35
Genau, latte3, die stehen da und gucken dann so auf den Boden. Ob das die Zeugen vom Flugplatz aus so sehen konnten, oder XY das einfach so interpretiert?


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16.02.2016 um 08:39
Zitat von BombeBombe schrieb:Was anderes: Der TV hat mit der Verbringung des Campers und dem Vernichten des Films ja alles getan, um den Tatort zu verschleiern.
Das musste er nur dann tun, wenn er einen Bezug zu dieser Umgebung hat, deshalb bin ich der Meinung, dass er sich, zumindest damals, dauerhaft in der Gegend aufgehalten hat und nicht nur zufällig mal da war.
Man wechselt den Arbeitsplatz.- damals wie heute möglich.
Man kann auch den Verein wechseln, etwa Fußballverein.
Den Partner kann man natürlich auch wechseln, ganz schnell.
Ich hab jetzt schon sehr viel Zeit vertrödelt, um all mögliche vereine , Feuerwehren usw. zu googeln und deren Fotogalerie Archiv anzusehen.^^


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