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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.045 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

12.08.2020 um 15:11
Zitat von JomikoJomiko schrieb:Ja die ersten Meter des Weges sind höher als die Wiese!
Nein die ersten Meter des Flurweges sind tiefer als die Wiese. Sieht man auf Foto 2 + 6. Wovon auf Foto 6 das Bort zum Wald hin gut erkenntlich ist.

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

12.08.2020 um 15:59
Also nochmals der Feldweg ist höher angelegt als die Wiese!


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

12.08.2020 um 22:13
Was haltet Ihr von folgenden Gedanken zum Täter:

Rückkehr an den Tatort zum Aufräumen:
Aufräumen wollte er sicher nicht mehr dort, denn das hat er bereits vor dem Losfahren nach Nürnberg getan. Deshalb konnte man auch noch einige Dinge wie die Einstiegshilfe am Tatort finden.

Bezug zur Gegend:
Er stieg aus auf der B304 zwischen Matzing und Aiging.

Genau in der Mitte davon, wenn man das Wort „zwischen“ wörtlich nimmt, gelangt man über einen kleinen Feldweg in wenigen Minuten zur ehemaligen Deponie in Litzlwalchen, welche der einzige „Point of Interest“ überhaupt in der Nähe seines Ausstiegspunktes ist. Dort hätte, von allen unbemerkt, sein Auto parken können, er würde ja auch zum Ein- und ausfahren sowie zum Parken berechtigt sein.

Warum kennt den Mann in der Umgebung niemand? Weil er dort nicht wohnt, jedoch einen starken Bezug zu Litzwalchen hat, vermutlich dort arbeitet. Ohne starken Bezug zum Tatort hätte ihm das Wohnmobil gänzlich egal sein können, er hätte es auch an Ort und Stelle anzünden können und an den nächsten Ort weiterziehen können, was aber nicht ging, da er auch weiterhin öfter in der Gegend sein musste.

Am 7. Juni 1997 (genau genommen vom 11.04.96 bis zum 12.08.97) waren genau diese zwei Firmen an der Deponie tätig:

- Boden- und Deponie Sanierungs GmbH, Ismaning
- Brochier GmbH Feldkirchen (Hauptsitz der Abteilung in Nürnberg, am Nordostbahnhof (welchen er fälschlicherweise dem Taxifahrer in Bezug auf München nannte)

(Quelle: Bluesanlagen.de)

Es ist also sehr wahrscheinlich, dass falls der Täter beruflich mit der Deponie zu tun hatte, er spätestens am 12.08.97, also nur Wochen später wieder abgezogen wurde, und ihn somit die Bewohner der umliegenden Gemeinden erst Recht nie mehr gesehen hätten und somit nicht erkennen konnten.

Bezug zum Verbringungsort:
Er hat wohl, wenn das Wohnmobil ein Diesel war, irgendwo auf der A9 an der Tankstelle gehalten um sich einen Kanister mit Benzin zu besorgen. Er hätte das Wohnmobil dabei tanken können um noch viel weiter als bis Nürnberg zukommen... hat er aber nicht.
(wobei natürlich auch fehlendes deutsches Bargeld eine Rolle gespielt haben könnte)

Er war sicher schon mal in Nürnberg, vielleicht nur wenige Male (spekulativ: um vielleicht mal das Hauptquartier seines Arbeitgebers gezeigt zu bekommen?)

Es ist schon ein sehr merkwürdiger Zufall, dass er vom Nordostbahnhof redet, der genau direkt am Sitz von Brochier liegt (keine einzige Sekunde Fußweg)... den Namen „Nordostbahnhof“ gibt es woanders meines Wissens nicht.

Und er kannte den Bahnhof in Nürnberg und wusste, das es ausreicht, an einem Ende aus dem Taxi, und am anderen Ende in ein neues zu steigen um nicht gesehen zu werden.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.08.2020 um 00:59
Hier nochmal die Lage von Brochier in aller Deutlichkeit:


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.08.2020 um 07:23
Das ist in der Tat wohl einer der interessantesten Ansätze die hier so in letzter Zeit gepostet wurden.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.08.2020 um 09:31
@JohnJamesRamb

Grundsätzlich ein hervorragender Ansatz. Nur eins ist mir dabei weiter nicht klar: warum zum Teufel fährt er derartig weit. Auch, wenn er Nürnberg kennt, macht es für mich keinen Sinn so weit zu fahren, wenn er doch gewusst haben sollte, dass er wieder zurück muss. Nein, ich glaube nach wie vor nicht, dass er ursprünglich den Plan hatte zurückzukehren. Für mich ist da irgendetwas unerwartetes passiert, was eine zunächst nicht geplante schnelle Rückkehr für ihn erforderlich machte. Dabei kommen mehrere Gründe in Betracht. Z.B. könnte eine Kontaktperson in Nürnberg nicht erreichbar gewesen sein, bei der er nächtigen wollte oder hat plötzlich bemerkt, dass er evtl. irgendetwas verräterisches am Tatort zurückgelassen hat oder er hat mit jemanden telefoniert, was eine Rückkehr notwendig gemacht hat.

Im Übrigen hakt dein These mE an einem weiteren Punkt: Bei einem solchen Doppelmord wird die Polizei sicherlich alles Mögliche unternommen haben, um Zeugen zu finden. Wen würde man da wohl als einen der ersten befragen? Richtig: man würde sich sämtliche Mitarbeiter auf der Deponie nennen lassen und jeden einzelnen dazu befragen, ob er am Tattag oder auch die Tage zuvor irgendetwas bemerkt hat. Man hätte also mit dem Täter gesprochen … .

Und natürlich fehlt mir weiter das Motiv: was macht der Mitarbeiter der Deponie am freien Tag alleine auf der Deponie? Warum hält er sich dort auf? Und, wenn man davon ausgeht, dass er die L's da irgendwie hingelotst hätte, stellt sich die Frage, aus welchen Grund er sich genau die Stelle in der Nähe seines Arbeitgebers aussucht. Wieso schafft er so eine mögliche Verbindung, nachdem er dort ja einigermaßen bekannt gewesen sein müsste?


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13.08.2020 um 10:23
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:warum zum Teufel fährt er derartig weit.
Na genau deshalb weil niemand wissen darf, dass es in seiner Bezugsnähe passiert ist.
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:Z.B. könnte eine Kontaktperson in Nürnberg nicht erreichbar gewesen sein
Ich glaube nicht dass er bei einem "billigen Wohnmobilüberfall" mit 2 Toten irgendwen einweihnen würde. Wenn es hier um einen Banküberfall mit mehreren Millionen Beute gehen würde, dann schon eher.
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:wird die Polizei sicherlich alles Mögliche unternommen haben, um Zeugen zu finden. Wen würde man da wohl als einen der ersten befragen? Richtig: man würde sich sämtliche Mitarbeiter auf der Deponie nennen lassen und jeden einzelnen dazu befragen
Klar, das haben sie auch bestimmt getan. Er könnte sogar auch befragt worden sein.
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:was macht der Mitarbeiter der Deponie am freien Tag alleine auf der Deponie? Warum hält er sich dort auf?
Evtl. weil es seine Position im Unternehmen verlangt. Es kommen z.B. teilweise auch Samstags noch LKWs an und laden ab. Vielleicht Wachdienst o.Ä. oder weil er einfach dort geblieben ist (wartet vielleicht nichts zu Hause auf ihn, oder jemand den er vielleicht nicht sehen will)
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:Wieso schafft er so eine mögliche Verbindung
Weil er den L's zufällig begegnet ist. An seinem Bezugsort, und deshalb musste das Wohnmobil ja auch weg. Es gibt nur diesen Grund, warum er es weggefahren hat. Wenn man eine Leiche im Haus hat, bring man sie weg. Wenn man weit weg von zu Hause eine Leiche hat, lässt man sie liegen und haut ab.


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13.08.2020 um 10:23
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:Man hätte also mit dem Täter gesprochen … .
Na gut, es ist ja ein altes Polizeisprichwort dass der Täter in ungelösten Mordfällen meist schon irgendwo in den Akten zu finden ist.


Was natürlich auch sein kann, dass er dort gar nicht dauerhaft anwesend war sondern zB als LKW-Fahrer der Firma immer mal wieder Sachen angeliefert hat. Dann hätte er trotzdem eine Ortskenntnis ist aber bei weitem nicht so auf dem Schirm wie jemand der täglich dort arbeitet.
Auch etwaige Kollegen würden ihn dann nicht sofort mit der Tat in Verbindung bringen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.08.2020 um 10:29
Zitat von SteamedHamsSteamedHams schrieb:zB als LKW-Fahrer der Firma immer mal wieder Sachen angeliefert hat. Dann hätte er trotzdem eine Ortskenntnis ist aber bei weitem nicht so auf dem Schirm wie jemand der täglich dort arbeitet.
Auch eine sehr gute Möglichkeit. Auf der Deponie jedenfalls fällt der LKW gar nicht auf. Und hier kann es auch anders herum gewesen sein, der LKW hätte was mitnehmen sollen, es war aber niemand mehr an der Baustelle um ihn zu beladen. So musste er dann das Wochenende dort bleiben, weil er zu spät ankam (vlt im Stau stand etc.). Ich kannte übrigens persönlich vor vielen Jahren genau 2 LKW Fahrer. Und beide meinten sie fahren nur mit einer Knarre unterm Sitz.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.08.2020 um 11:12
Zitat von JohnJamesRamboJohnJamesRambo schrieb:Und hier kann es auch anders herum gewesen sein, der LKW hätte was mitnehmen sollen, es war aber niemand mehr an der Baustelle um ihn zu beladen. So musste er dann das Wochenende dort bleiben, weil er zu spät ankam (vlt im Stau stand etc.)
Das kann ich allerdings so gut wie ausschließen.

Baustellen werden normalerweise von den Baufirmen selbst beliefert bzw halt dessen Subkontraktoren.
Dass es da zu einem solchen Missverständnis kommt ist sehr unwahrscheinlich.
Und noch unwahrscheinlicher ist, dass der LKW-Fahrer dann dort nächtigen muss.
Anlieferung von Baumaterial ist ja nicht mit dem "normalen" LKW-Fahren wie man es sich vorstellt vergleichbar.
Da ist alles relativ lokal begrenzt und man fährt nicht tausende Kilometer herum. Zumindest nicht für 0815-Baumaterial.
Wenn es allerdings etwas spezielles gewesen wäre dass extra angeliefert hätte werden müssen, wäre auch jemand dagewesen um das abzunehmen, auch am Sonntag um 4:30 wenn es nötig gewesen wäre.

Wäre dort ein LKW-Fahrer am Samstag um 15:00 aufgekreuzt um etwas abzuladen und er hätte niemanden gefunden, wäre er schlicht und ergreifend wieder nach Hause gefahren. Auch wenn es von mir aus 3-4h Fahrt gewesen wären, aber der Fahrer für ein Bauunternehmen stellt sich nicht 2 Tage in den Wald und wartet bis die Arbeiter wieder da sind.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.08.2020 um 11:17
Zitat von SteamedHamsSteamedHams schrieb:Auch wenn es von mir aus 3-4h Fahrt gewesen wären, aber der Fahrer für ein Bauunternehmen stellt sich nicht 2 Tage in den Wald und wartet bis die Arbeiter wieder da sind.
Und wenn seine maximale Lenkzeit voll war?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.08.2020 um 12:27
Zitat von JohnJamesRamboJohnJamesRambo schrieb:Weil er den L's zufällig begegnet ist. An seinem Bezugsort, und deshalb musste das Wohnmobil ja auch weg. Es gibt nur diesen Grund, warum er es weggefahren hat. Wenn man eine Leiche im Haus hat, bring man sie weg. Wenn man weit weg von zu Hause eine Leiche hat, lässt man sie liegen und haut ab.
Ich gebe Dir erstmal völlig recht, dass der Mann den L's völlig zufällig begegnet ist. Das mit dem Bezugsort ist grundsätzlich genauso richtig, wie Deine wunderbare Ausführung in Bezug auf das Wegbringen der Leichen. Schön ausgedrückt!

Aber: der Bezugsort kann sich aus dem längeren Aufenthalt ergeben. Hier liegt aber die Besonderheit, dass sich der Täter mE nach den Schüssen nicht sicher war, ob er hier gesehen wurde. Er musste wohl schon befürchten, dass ihn irgendjemand in der Nähe des Campers beobachtet hat. Hätte er ihn dort abgefackelt, wäre das Risiko, dass sich jemand an ihn erinnert, doch zumindest subjektiv für ihn hoch gewesen. Das war mE der Grund den Camper wegzufahren und muss nicht zwangsläufig damit zu tun haben, dass er dort gearbeitet oder gelebt hat.


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13.08.2020 um 13:27
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:Das war mE der Grund den Camper wegzufahren und muss nicht zwangsläufig damit zu tun haben, dass er dort gearbeitet oder gelebt hat.
Seine Theorie verknüpft halt gut einige Fakten.
Den Bezug zum TO, die Ortskenntnis am TO, den Nürnberger Nordostbahnhof und auch warum der Täter im Anschluss dort nie wieder gesehen wurde (Bauabschluss 1 Monat nach dem Mord).

Ist halt auch nur ein loser Faden der sich zwischen diesen ganzen Punkten spannen lässt, aber es ist definitiv ein interessanterer und auch irgendwo fundierterer Ausgangspunkt als zum 150 Mal darüber zu rätseln ob der unbekannte Täter von langer Hand geplant hat das Ehepaar im Wäldchen neben einer stark befahrenen Hauptstraße um die kostbare Stradivari zu bringen.
Zitat von JohnJamesRamboJohnJamesRambo schrieb:Und wenn seine maximale Lenkzeit voll war?
Halte ich trotzdem für ausgeschlossen.
Wie gesagt ein LKW-Fahrer für Baumaterial fährt im Regelfall keine überlangen Strecken. Vorallem nicht an einem Samstag


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.08.2020 um 13:32
Und da wären wir wieder bei meiner schon vor zig Seiten geäußerten Theorie. Die Mülldeponie oder die Baucontainer oder irgendetwas anderes was mit der Deponie zu tun hatte diente als Zwischenlager von etwas illegalem und der Täter benutzte den Camper um dieses wegzubringen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.08.2020 um 14:08
Zitat von JohnJamesRamboJohnJamesRambo schrieb:Und wenn seine maximale Lenkzeit voll war?
Das hieße also Doppelmord war für den Täter eine realistische Handlungsoption, aber maximale Lenkzeit überschreiten ein absolutes No-Go? Da muss ich doch schmunzeln...

Ich finde aber durchaus, dass die Theorie mit der Verbindung zur Deponie ein interessanter Ansatz ist (vor allem die Erklärung, wie er auf "Nordostbahnhof" gekommen ist). Ich werde noch ein bisschen drüber nachdenken...


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13.08.2020 um 14:18
Zitat von JomikoJomiko schrieb:Und da wären wir wieder bei meiner schon vor zig Seiten geäußerten Theorie. Die Mülldeponie oder die Baucontainer oder irgendetwas anderes was mit der Deponie zu tun hatte diente als Zwischenlager von etwas illegalem und der Täter benutzte den Camper um dieses wegzubringen.
Wer versteckt etwas auf einer großen Baustelle wo täglich dutzende Leute herumwuseln?


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13.08.2020 um 14:24
Zitat von SteamedHamsSteamedHams schrieb:Wer versteckt etwas auf einer großen Baustelle wo täglich dutzende Leute herumwuseln?
An der Stelle könnte das Hölzl ins Spiel kommen: Ein Wäldchen in unmittelbarer Nähe wäre als Versteck sicher viel geeigneter.


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13.08.2020 um 14:27
@JohnJamesRambo
Zitat von JohnJamesRamboJohnJamesRambo schrieb:Brochier GmbH Feldkirchen (Hauptsitz der Abteilung in Nürnberg, am Nordostbahnhof
Der neue Ansatz ist gut und erfrischend anders als die vielen großen und kleinen Ideen, die sich im Kreise drehen...
Hat aber einen kleinen Fehler:
Wenn der Arbeiter (Taxigast) der oben genannten Firma im Großraum Nürnberg einheimisch war, dann passt der bayerische Dialekt zu 99,99 % nicht, an den sich der Taxifahrer aus Nürnberg erinnerte. Ich möchte den Franken sehen bzw. hören, der einen bayerischen Dialekt "akzentfrei" spricht?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.08.2020 um 14:35
Zitat von grabowskygrabowsky schrieb:Firma im Großraum Nürnberg einheimisch war
Nein, ich denke nicht dass er aus Franken war. Es ist eben nur das Hauptquartier dort, dafür aber eine Zweigstelle in Feldkirchen. Da würde ich ihn eher 50 KM um Feldkirchen vermuten. Er wird vielleicht aber ein paar Mal dort gewesen sein. So wie in etwa viele Siemensianer aus Erlangen mal nach München müssen und umgekehrt.


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13.08.2020 um 14:42
Zitat von grabowskygrabowsky schrieb:Wenn der Arbeiter (Taxigast) der oben genannten Firma im Großraum Nürnberg einheimisch war, dann passt der bayerische Dialekt zu 99,99 % nicht, an den sich der Taxifahrer aus Nürnberg erinnerte. Ich möchte den Franken sehen bzw. hören, der einen bayerischen Dialekt "akzentfrei" spricht?
Ein Dialekt kann ja immer nur Aufschluss über die Region geben in der man aufgewachsen ist.
Nicht immer muss diese sich mit dem Gebiet decken in dem man dann tatsächlich lebt.

Ich kenne auch Leute die seit 20 Jahren in Bayern leben aber sich trotzdem einen sächsischen Akzent bewahrt haben.


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