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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.021 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

07.04.2016 um 19:55
Naja, was meine ich schon damit? Dass im Vorspann gesagt worden ist, dass sich der Täter auf der Rückfahrt wie ein Idiot verhalten hat, um den Beitrag spannender zu gestalten.
Aber er hat sich nicht wie ein Idiot verhalten, im Gegenteil. Er hat das Wohnmobil abgefackelt, um DNA-Spuren zu beseitigen - übrigens erfolgreich. Er hat nicht die erstbeste Telefonzelle gewählt, sondern eine, die 2,5 km entfernt liegt. Er hat ein Taxi bestiegen, obwohl kein Mensch damit rechnet, dass ein solcher Täter mit dem Taxi fährt. Dabei hat er sich ein wenig auffällig verhalten, aber das konnte er nicht ändern, da er nun einmal verschwitzt war und kein deutsches Geld besaß. Als er feststellte, dass kein Zug mehr fährt, wechselte er das Taxi. Er hatte sogar ursprünglich vor, es nochmal zu wechseln. Besser kann man seine Spuren ja kaum verbergen. Dass das Phantombild bei XY erscheint, damit konnte er nicht ernsthaft rechnen, weil nur die Kombination der Aussagen BEIDER Taxifahrer und zugleich die Aussage der Zeugen vom Flugplatz einen Tatbezug herstellten. Dass alle drei sich meldeten, grenzt sowieso an ein Wunder. Dazu musste noch gute Ermittlungsarbeit dazukommen.

Aber das alles habe ich ja schon oft geschrieben...

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

07.04.2016 um 20:16
@Otorten
Das generell viele Dinge bei 1600 Beiträgen öfters besprochen wurden, manche hingegen aber fast untergehen. Aber das liegt in der Natur der Sache.

@Menedemos
Stimme dir voll und ganz zu.
Wie schätzt du die nach München wechselnden Fahrtziele ein? So wie ich auch nur als Ablenkung, da höchstwahrscheinlich das KFZ noch am Tatort stand?

Grundsätzlich muss man aber auch sagen, dass der Täter schon relativ früh mit dem Zug ab Nürnberg ohne Umsteigen wieder in Traunstein angekommen wäre. Die Zugabfahrt ab 05:55 Uhr hätte um 09:00 Traunstein erreicht.

Was hälst du von dem Gedanken, dass die Übertötung nur aus taktischen Erwägungen begannen wurde? Das Täterprofil würde dann eher einen Psychopathen oder eine menschliche Vorbeziehung vermuten lassen, andere Möglichkeiten sind damit erstmal außen vor.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

07.04.2016 um 20:34
@escalade
Das sind interessante, aber schwierige Fragen. Heute schaff' ich's zeitlich nicht mehr, darüber ausführlich nachzudenken oder gar zu schreiben. Aber morgen bestimmt.

Glaube eh, dass ich mal eine Pause nötig habe. In einem anderen Thread, bei dem es um ein 18-jähriges Mädchen ging, das mit ihrem Moped unterwegs war und auf dem Nachhauseweg umgebracht wurde, habe ich mich heute auch mal eingeklinkt - und von was schreibe ich Idiot dauernd: vom "Wohnmobil der jungen Frau...!" Zum Glück hat mich jemand anderes mal gefragt, von welchem "Wohnmobil" ich eigentlich spreche... :)


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

07.04.2016 um 21:37
Der Täter hatte einen Anzug mit Krawatte an, stank fürchterlich, besaß Fremdwährung und hatte es eilig wieder zurück in den Chiemgau zu kommen.
Für mich klingt das nach Jemandem, der z.B. mit einem Zirkus o.ä. auf Tournee gewesen ist.
Gab es damals, etwa zum Zeitpunkt des Mordes, in der Nähe eine "Tourneeveranstaltung" die nach ein paar Tagen dann weitergezogen ist?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

07.04.2016 um 21:48
@Schimpanski
Das könnte auch erklären warum er mal eben ein fremdes, größeres Fahrzeug über so eine große Strecke gefahren ist.
Nicht wenig Leute haben ja selbst mit einem Sprinter Probleme, obwohl sie sonst routinierte Autofahrer sind.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.04.2016 um 00:05
Nach wie vor gibt es verschiedene Meinungen. Über Herkunft, Motiv des Täters, Profi oder nicht, und anderes.

Ich hätte auch gerne einen Veranstaltungskalender von damals zur Hand. So Einiges hab ich schon gegoogelt und Foto archive durchgesehen...sehr sehr mühsam.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.04.2016 um 01:19
Wenn es eine Abendvorstellung in einem Zirkus an diesem Samstag gegeben hätte, wäre der Täter ja normalerweise auch zeitlich gebunden, denn er war ja zur absoluten Prime Time unterwegs. Ähnlich sieht es auch bei Musikern o.ä. aus.

In der Tat gibt es aber nicht sehr viele Berufsgruppen, die am Samstag Anzug tragen. Zahlenmäßig am relevantesten wahrscheinlich die Autoverkäufer..


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.04.2016 um 10:23
Ich weiß jetzt nicht, ob das eventuell eine Rolle spielen könnte:
Am 7.6.1997 fand um 20.30 Uhr ein wichtiges Qualifikations-Länderspiel für die WM 1998 der Deutschen Nationalmannschaft gegen die Ukraine statt.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.04.2016 um 11:02
Was sollte das für ne rolle spielen? Dann eher irgendeine Sportveranstaltung in der Umgebung litzlwalchen selbst.


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Tiho ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.04.2016 um 12:55
das Spiel fand in Kiew statt.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.04.2016 um 13:48
@latte3
@Tiho
Ab 20.30 Uhr saßen halt viele vor der Glotze. Hat der Täter eventuell deshalb so lange gewartet?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.04.2016 um 17:50
OK um 20 Uhr haben einige Feierabend, auch mit der Heimarbeit,Gartenarbeit, gucken 20 Uhr Nachrichten und anschließend den Film oder eben Fußball.

Aber dass der Täter in unserem Fall hier deswegen zögerte glaube ich eher nicht.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.04.2016 um 18:12
@latte3
Das Spiel gegen die Ukraine war damals ein ziemlich wichtiges Spiel. Die Ukraine war damals der stärkste Gegner aus der Qualifikations-Gruppe der Deutschen und nur der Gruppensieger war direkt für die WM qualifiziert. Das Spiel hatte mit Sicherheit eine hohe Einschaltquote. Warum sollte der Täter diesen Aspekt bei der Tatverschleierung nicht mit ins Kalkül gezogen haben, um das Risiko zu mindern?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.04.2016 um 19:58
@Schimpanski
@latte3
Naja, also ganz abwegig finde ich die Idee nicht. Andererseits ist aber die Frage, ob er als mutmaßlicher Österreicher dieses für Deutschland so wichtige Spiel überhaupt auf dem Radarschirm hatte.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.04.2016 um 20:40
Zitat von MenedemosMenedemos schrieb:Andererseits ist aber die Frage, ob er als mutmaßlicher Österreicher dieses für Deutschland so wichtige Spiel überhaupt auf dem Radarschirm hatte.
Ich denke schon das er, falls er Österreicher ist, die Spiele auf dem "Schirm" hatte, denn die Österreicher spielten damals eine gute Qualifikation, wurden sogar am Ende Gruppensieger und lösten direkt das Ticket zur WM nach Frankreich.
Einen Tag später, an 8.6.1997, spielte um 19.00 Uhr Österreich in Lettland.
Von daher könnte es für ihn als mutmaßlicher Österreicher gut reingepasst haben.

http://www.fussballdaten.de/wm/1998/europa/qualifikation/gruppe3/ (Archiv-Version vom 17.04.2016)


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.04.2016 um 20:47
@escalade
Du hast gestern interessante Fragen gestellt, für die wir hoffentlich akzeptable Antworten finden. Ich mach mal den Anfang:
Zitat von escaladeescalade schrieb:Wie schätzt du die nach München wechselnden Fahrtziele ein? So wie ich auch nur als Ablenkung, da höchstwahrscheinlich das KFZ noch am Tatort stand?
Also wie gesagt, die Ziele in München dienten m.E. sicher dem Ziel, das Taxi dort ein weiteres Mal zu wechseln, um die Spur noch weiter zu verschleiern. Gerade der Flughafen ergibt anders ja gar keinen Sinn. Irgendwann hatte er aber anscheinend keinen Bock und auch keine Energie mehr und ging das (geringe) Risiko ein, das mit einer direkten Fahrt nach Litzlwalchen verbunden war.
Und Marquartstein? Das ist schwieriger. Wollte er stattdessen in Marquartstein das Taxi noch einmal wechseln? Aber findet man um die frühe Uhrzeit dort so ohne Weiteres ein Taxi? Naja, es ist ein Fremdenverkehrsort, aber sicher bin ich mir nicht. Der Täter vielleicht auch nicht. Vielleicht wollte er auch einfach die grobe Richtung angeben? Aber warum hat er dann nicht Traunstein genannt? Oder hatte er zu Marquartstein einen persönlichen Bezug? Letzteres glaube ich weniger, denn selbst wenn, hatte er meiner Meinung nach sein Fahrzeug in Tatortnähe stehen und wollte schon allein deshalb noch einmal dorthin. Also das Fahrtziel Marquartstein ist mir nach wir vor ein gewisses Rätsel. Am ehesten würde ich aber sagen, dass er dort noch einmal das Taxi wechseln wollte. Das hatte er ja vorher schon im Sinn, nämlich in München. Aber in München wäre er ein weiteres Mal mit dem Problem konfrontiert gewesen, dass nicht jeder Taxerer seine Schillinge nimmt, in der Zentrale nachfragen muss u.s.w. Zumindest dieses Problem hätte in Marquartstein, das ganz in Grenznähe liegt, kaum bestanden. Aber dann kurz vor Marquartstein dachte er sich vielleicht "scheiß drauf, einmal Taxi wechseln muss reichen, und wer weiß, ob ich in Marquartstein eins bekommen, ich lass mich jetzt direkt nach Litzlwalchen fahren."
Zitat von escaladeescalade schrieb:Grundsätzlich muss man aber auch sagen, dass der Täter schon relativ früh mit dem Zug ab Nürnberg ohne Umsteigen wieder in Traunstein angekommen wäre. Die Zugabfahrt ab 05:55 Uhr hätte um 09:00 Traunstein erreicht.
Das ist eine interessante Beobachtung. Auf zwei, drei Stunden hin oder her wäre es wahrscheinlich auch nicht mehr angekommen. (Außer, der Täter ging wirklich einer geregelten Arbeit nach oder hatte sonst am Sonntag morgen einen wichtigen Termin, aber das halte ich für nicht ganz so wahrscheinlich). Für am plausibelsten halte ich, dass er einfach keine Lust hatte, die ganze Nacht am Nürnberger Hauptbahnhof rumzuhängen, was gewisse Rückschlüsse auf seine Persönlichkeit zulassen würde. Oder er hatte Angst, dass die Polizei nachts seine Personalien kontrolliert, in Bahnhofsviertel muss man damit ja immer rechnen, jedenfalls zu später Stunde. Aber das ist wirklich kaum sicher zu klären.
Zitat von escaladeescalade schrieb:Was hälst du von dem Gedanken, dass die Übertötung nur aus taktischen Erwägungen begannen wurde? Das Täterprofil würde dann eher einen Psychopathen oder eine menschliche Vorbeziehung vermuten lassen, andere Möglichkeiten sind damit erstmal außen vor.
Das halte ich sogar für sehr wahrscheinlich. Denn gerade Herr Langendonk wurde doch von drei Projektilen getroffen, in den Nacken glaub' ich, der zumindest müsste doch wirklich längst tot gewesen sein. Ich neige auch stark zur Ansicht, dass die Kehlschnitte dem Zwecke der Verschleierung dienten.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.04.2016 um 21:28
@Menedemos
Gut, dass du mir den Flughafen so in Erinnerung rufst.
Das ist ein Ort, an dem die Taxler in Schlangen stehen und auf Fahrgäste warten - rund um die Uhr.
Auch ist die Konkurrenz dort größer und die Fahrer nehmen eher Extrawünsche auf (z.B. Bezahlung in Fremdwährung).
Abgesehen von kleineren Bahnhöfen und am WE vor Diskos gibt es aber auf dem Land kaum Orte, an denen Taxis so verfügbar sind.

Bin zuletzt vor drei Jahren durch Marquartstein durchgefahren, einen solchen Punkt gibt es in so kleinen Ortschaften einfach nicht. Mit etwas Glück hätte man in ein Taxi, das von Nachtschwärmern den Ort erreicht, einsteigen können. Ohne Taxizentrale geht dort sonst nix.
Ich bin schon davon überzeugt, dass er irgendwie vom Aufenthalt der Opfer in Marquartstein erfahren hat.
Klar könnte er von dort auch irgendwie ab 08:00 uhr in einer 90 min Tour zum Zielort zurückkommen, dann hätte er aber auch direkt den Zug nehmen können. Den navigationsmäßig gibt der Ort nicht viel Sinn, höchstens darin ein endgültiges Fahrtziel ohne Anbindung ans Schienennetz zu nennen. Das ist für mich der einzig plausible Grund, weshalb er den Ort genannt hatte, plus evtl. auch das Täterwissen dass die Opfer Vorort waren.

Ich denke wir sind uns alle einig, dass ein direkter Bezug des Täters zu dem Ort sehr fahrlässig gewesen wäre. Unter normalen Umständen, bei perfekter Polizeiarbeit hätte der Täter in dem 3000 Einwohner Nest ausfindig gemacht werden müssen. Ich würde fast im Umkehrschluss behaupten wollen, die Wahrscheinlichkeit das er zu Traunstein einen Bezug hat ist höher als Marquartstein, da er den Ort nicht direkt preisgibt :-)

Kopfzerbrechen bereiten mir die ab Marquartstein unterschiedlichen Fahrtziele. Laut XY-Bericht hatte sich der Taxigast noch mit Umwegen zum Ziel zu fahren lassen. Das wirft bei mir die Frage auf: hat der Täter den weltfremden Bahnfahrer bis zum Ende gespielt oder kannte er die Gegend doch nicht so gut wie die linke Westentasche? Das würde ja dann doch vielleicht für eine Verfolgung z.B. ab Marquartstein sprechen, z.B. in Folge einer Verwechslung o.ä.

@Menedemos
Mir ging es ähnlich wie dir, hab mir ein paar Tage Auszeit gegönnt und dann spontan über die Kehlschnitte nachgedacht. Es klingt schon sehr schlüssig, vorallem da auch kein Landwirt oder Fussgänger Blutspuren entdeckt hat.
Andererseits bin ich auch skeptisch, denn es wäre fast zu genial die Kehlenschnitte absichtlich durchzuführen, um das eigentliche Tatmotiv zu verschleiern (kein Psychopath / keine persönliche Vorbeziehung). Sollte das wirklich zutreffen, war die Wahl des temporären Fahrziels Marquartstein sicherlich auch kein Zufall.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

09.04.2016 um 19:42
@escalade @all
Wie ist das denn mit Taxis in kleineren Orten, ich habe überhaupt keine Ahnung. Dass am Sonntagmorgen in Marquartstein keine Taxis wartend herumstehen, ist klar. Aber kann man per Telefon eins bestellen? Ich meine, gerade in einem Fremdenverkehrsort gibt es doch öfters Leute, die frühmorgens zu einem Bahnhof müssen oder so.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

09.04.2016 um 20:48
Die beiden Kehlschnitte waren gar so tief, dass sie bis zu Halswirbelsäule reichten. Ich frage mich was man daraus ableiten kann. Ich tendiere dazu, dass der Täter diese Schnitte durchführte, um sicher zu gehen, dass beide Opfer tot sind. Gleichzeitig offenbart er mit diesem Overkill, dass er keine große Erfahrung mit dem Töten von Menschen hatte.
Ansonsten bliebe die Option der Mordlust oder Aggression übrig, aber dagegen spricht, dass er die Opfer offenbar sehr gezielt, präzise und pedantisch getötet hat. Bei reiner Lust am Töten hätten die Opfer wohl anders ausgesehen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

09.04.2016 um 20:52
Zitat von OtortenOtorten schrieb:Bei reiner Lust am Töten hätten die Opfer wohl anders ausgesehen.
Sehr guter Hinweis, ich würde mir das Bild dann auch anders vorstellen. Außerdem sagt die Polizei, Morde aus reiner Mordlust sind extrem selten.


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