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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.241 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

04.08.2025 um 18:01
Aktenzeichen XY Ungelöst 24.10.1997
https://sendvid.com/db6vo4cg

Nur zur Auffrischung und Gedankenstütze.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

05.08.2025 um 08:35
Frag mich immer was passiert wäre wenn die Taxifahrer Fremdwährung abgelehnt hätten und dem Wunsch nach Kreditkartenbezahlung nachgekommen wären...


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

05.08.2025 um 11:06
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Aktenzeichen XY Ungelöst 24.10.1997
https://sendvid.com/db6vo4cg

Nur zur Auffrischung und Gedankenstütze.
Vielen, lieben Dank @schluesselbund !
Ohne lange Suche im Netz konnte man sich so noch einmal den damaligen Filmfall in voller Länge anschauen,
einschließlich Anmoderation und Zusammenfassung des ermittelnden Beamten.
Es bleibt unfassbar, dass der Täter den Doppelmord quasi Coram Publico ausgeführt hat und sich danach noch so lange vor Ort aufgehalten hat. Nicht auszudenken was passiert wäre, hätten die Zuschauer aus dem Modellflugbereich doch einmal nach dem Rechten schauen wollen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

05.08.2025 um 16:10
Ja was wäre da wohl passiert? Die Logik besagt, zur Bank bzw. zum Bankomat zu fahren. Und ein Geldbezug tätigen.
Mich verwundert eher, dass es noch kein ritsch ratsch System zur Zahlung gegeben hat.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

05.08.2025 um 17:28
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Mich verwundert eher, dass es noch kein ritsch ratsch System zur Zahlung gegeben hat.
Das "ritsch ratsch System" gab es damals auch schon lange, bei Taxifahrern aber eher selten.
Ich kann mich auch nicht daran erinnern, daß ein Taxifahrer irgendwann (Kredit oder EC)-Kartenzahlung akzeptiert hat.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

25.09.2025 um 17:45
Dann war die Frage nach Kreditkartenzahlung nur vorgeschoben, der Taxigast kannte die Antwort schon. Auf die nächste Frage wollte er aber schon eine positive Antwort haben.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

26.09.2025 um 13:53
Zitat von BellaNapoliBellaNapoli schrieb:Dann war die Frage nach Kreditkartenzahlung nur vorgeschoben, der Taxigast kannte die Antwort schon.
Durchaus möglich. Nur dann bleibt die Frage, warum der Taxigast mit ausländischer Währung bezahlen wollte.
Bein ersten Taxi bezahlt er mit Französischen France. Und wechselt auch gleich noch welche in DM um. Der Taxifahrer fragt nach Eurochecks. Der Taxigast verneint. Die zweite Taxifahrt will er mit Schilling bezahlen. Der Taxifahrer ist zwar nicht begeistert. Willigt aber letztlich ein.

Also wenn der Taxigast sich vom Brandplatz entfernt hat, und die gefunden Gegenstände weggeworfen hat, müsste er eigentlich auch DM gehabt haben. Es ist doch sehr unwahrscheinlich, dass sich in der Handtasche von Frau Langendonk nur Gulden befunden hab. Die er auch noch wegwarf.

Auffällig bleibt doch, dass der Taxigast erstmal nur zum HB gefahren ist. Und die Fahrt mit France bezahlt hat. Obwohl er doch sicher schon in Altenfurt wusste wo hin er sich fahren lassen wollte. Und wusste auch genau wo es lang geht.
Ich glaube nicht, dass er mit dem Zug weiter reisen wollt. Dazu durchquerte wer den HB viel zu schnell. Ob es Verschleierungstaktik war bleibt eigentlich auch fraglich. Fraglich bleibt auch, warum 50 Km vor München eine Karte gekauft wurde.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

26.09.2025 um 13:58
So ein Bahnhofschliessfach ist doch die beste Möglichkeit um schnell etwas sicher aufzubewahren, oder?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

26.09.2025 um 18:14
Zitat von JomikoJomiko schrieb:So ein Bahnhofschliessfach ist doch die beste Möglichkeit um schnell etwas sicher aufzubewahren, oder?
Zumindest wenn Du in der damaligen Aufbewahrungszeit (48h bezahlt, 24h Karenzzeit zum Nachlösen) also 72 Stunden wieder am Schließfach warst.
Schafft aber in jedem Fall ein nettes Zeitfenster.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

26.09.2025 um 23:06
Also bei AZ XY wie in allen anderen Medien wird berichtet, dass der Taxigast den HB schnell durchquert hat. Was mich zweifeln lässt ob er da einen Fahrplan oder ein Schliessfach aufsuchte. Einen Spurunterbruch kanns auch nicht wirklich sein. Dann die Bezahlung der Taxikosten mit zwei ausländischen Währungen. Wie der Kartenkauf lässt das Vorgehen schwer erklärbar machen. Wie gesagt, DM müsst der Taxigast auch dabei gehabt haben.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

26.09.2025 um 23:21
@ExilHarzer
Vielleicht musste er ja dringend vom Hölzl zum Bahnhof Nürnberg und diese Fahrt war wichtig, das andere nur die Rückfahrt per Taxi


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

27.09.2025 um 11:30
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Wie gesagt, DM müsst der Taxigast auch dabei gehabt haben.
Nicht unbedingt von seinen Opfern. Die absehbar nicht benötigten Bargeldbestände in ein anderes Portemonnaie zu packen als das Geld das man dauernd braucht macht schon Sinn.

Der Täter hat vielleicht einfach nur das falsche Portemonnaie erwischt und das andere ist verbrannt.

Passt zu der ganzen wirren Aktion, könnte aber auch ein Zeichen besonderer Eile an genau der Stelle sein, obwohl vorher Zeitdruck wohl eher nicht der vorrangige Treiber war, aber ab da hatte er es dann auffällig eilig zurück zum Tatort zu kommen - was bei mir mal die Frage aufkommen ließ, ob das Anzünden wirklich Absicht war, oder aus dem Aufprall an einem Erdwall resultierte, aber Berichten zufolge soll es ja Absicht gewesen sein.

Sein Vorsprung wäre jedenfalls noch größer gewesen, wenn man das Wohnmobil erst Tage später geöffnet hätte und keinen Zusammenhang mit einem seltsamen Typen mehr hätte herstellen können der in aller Ruhe am nächsten Morgen einen Zug bestiegen hätte. Vielleicht hätte man den Tatort nie gefunden (Nachteil natürlich ggf. wären Spuren des Täters im Wohnmobil nachweisbar gewesen).


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

27.09.2025 um 21:02
Zitat von cycliccyclic schrieb:Der Täter hat vielleicht einfach nur das falsche Portemonnaie erwischt und das andere ist verbrannt.
Die Langendonks werden sicher Gulden und DM mit dabei gehabt haben. Die Mitnahme von Schilling ist zwar nicht fernliegend, beruht jedoch mehr auf einer erdachten Meinung. Reine Spekulation hingegen ist, dass sie Französische France mit dabei hatten. Dass sie für unterschiedliche Währungen auch mehrere Portemonnaies benutzten ist wohl naheliegend. Dass ein weiteres Portemonnaie für das vorweg benötigte Bargeld in gebrauch war dürfte auch verständlich sein.

Dass der Camper nicht nach Bargeld bzw. Wertgegenständen oder was auch immer durchsucht wurde, bleibt doch eine undenkbare Sache. Zweifellos und eher als nicht, wurden Wertgegenstände vor dem wegwerfen der Tasche in dieser deponiert. Von daher würde ich die Meinung verwerfen, dass Bargeld im Camper verbrannte. Folgt man noch der Meinung, dass die Schilling mit welchen der Taxigast bezahlt hat aus dem Besitz der Langendonks war, wird das zuvor genannte unumgänglich. Und lässt auch DM nicht ausschliessen. Zumal er auch noch Francis in DM umgewechselt hat.

Mysteriös bleibt nach wie vor wie der Taxigast in die Habe der Frances gekommen ist. Dem Berichteten nach soll er mit einem Österreichischen Dialekt gesprochen hab. Was mich eben annehmen lässt dass er auch im Besitz von eigenen Schillings war.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

27.09.2025 um 22:32
Zitat von cycliccyclic schrieb:Passt zu der ganzen wirren Aktion, könnte aber auch ein Zeichen besonderer Eile an genau der Stelle sein, obwohl vorher Zeitdruck wohl eher nicht der vorrangige Treiber war, aber ab da hatte er es dann auffällig eilig zurück zum Tatort zu kommen - was bei mir mal die Frage aufkommen ließ, ob das Anzünden wirklich Absicht war, oder aus dem Aufprall an einem Erdwall resultierte, aber Berichten zufolge soll es ja Absicht gewesen sein.
Also ehrlich gesagt, dass habe ich überhaupt nie verstanden warum der Taxigast in Eile gewesen sein soll. Weiter ist nicht mal bekannt in welcher Form; oder ob er überhaupt der Tat beteiligt war. Ich weiss natürlich auch, welche Quelle solchen Struss benennt. Da geht Profiler Horn davon aus, hätte der Tagxigast den Zug benützt, gäbe es wo möglich gar keine Spur zu einem Täter. Nun verhält es sich offensichtlich so, dass die Täter das Verbrechen wie die Tatorte gar nicht verschleiern wollten. Dazu hätten die Täter das Hölzl auf dem Weg verlassen können wie sie gekommen sind. Nämlich unsichtbar. Viel mehr setzen sie alles daran, dass ihnen die Polizei auf den Fersen bleibt. So wird es auch bei AZ XY anmoderiert. Was der These folgend absolut zutrifft.

Ich würde eher davon aus gehen, dass bewusst auf den Erdwall aufgefahren wurde. Dient wohl dem Besseren entfachen des Feuers. Gemäss den Bilder muss der Brand im Frontbereich gelegt worden sein.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

27.09.2025 um 23:04
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Also ehrlich gesagt, dass habe ich überhaupt nie verstanden warum der Taxigast in Eile gewesen sein soll
Ich schon. Hörbare Schüsse und schon bei der Abfahrt baut er fast einen Unfall, dann brennt die Karre (ob selbst angesteckt oder nicht), das alles immer noch im selben Bundesland und er hat offensichtlich im Hölzl noch was zu erledigen. Klar ist, die Opfer werden sofort entdeckt und die Ermittlungen beginnen. Die Eile ist schon gerechtfertigt.

Das Abfackeln ist sicher gut zur Spurenbeseitigung, aber ohne das hätte er viel mehr Zeit gehabt und das müsste eigentlich auch einem sehr gestressten Täter klar gewesen sein - folgerichtig macht er sich ja auch sofort auf die Socken. Zumal er dann (sicherlich notgedrungen) noch für extra Ankerpunkte im Gedächtnis der Taxifahrer sorgt, indem er in Devisen zahlt.
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Nun verhält es sich offensichtlich so, dass die Täter das Verbrechen wie die Tatorte gar nicht verschleiern wollten
Ich denke eine temporäre Verschleierung / Ablenkung vom wahren Tatort, war einfach ausreichend, weil er keinen nachvollziehbaren Bezug zum Tatort hatte. Er brauchte also nur etwas Zeit für was auch immer und die hat er sich künstlich durch den Brand gefährlich verkürzt.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

28.09.2025 um 14:06
Zitat von cycliccyclic schrieb:Ich schon. Hörbare Schüsse und schon bei der Abfahrt baut er fast einen Unfall, dann brennt die Karre (ob selbst angesteckt oder nicht), das alles immer noch im selben Bundesland und er hat offensichtlich im Hölzl noch was zu erledigen. Klar ist, die Opfer werden sofort entdeckt und die Ermittlungen beginnen. Die Eile ist schon gerechtfertigt.
Der Doppelmors an den Langendonks wie die hörbaren Schüsse als auch dieser fast Unfall (falls überhaut vorgefallen) war ein Ereignis welches Stunden vor dem abfackeln des Campers statt fand. Zu diesem Zeitpunkt war das Hölzl völlig unbekannt war. Bis nach dem abfackeln und entdecken der Opfer im Camper soll da wo eine Erheblichkeit zur Eile vorgelegen haben? Selbst danach findet sich nur im Gedankenspiel ein Grund zur Eile. Eben weil im Hölzl noch was zu erledigen war. Um diese These aufrecht zu erhalten, sollte auch eine Dringlichkeit genannt werden, was da zu erledigen war.
Zitat von cycliccyclic schrieb:Das Abfackeln ist sicher gut zur Spurenbeseitigung, aber ohne das hätte er viel mehr Zeit gehabt und das müsste eigentlich auch einem sehr gestressten Täter klar gewesen sein - folgerichtig macht er sich ja auch sofort auf die Socken. Zumal er dann (sicherlich notgedrungen) noch für extra Ankerpunkte im Gedächtnis der Taxifahrer sorgt, indem er in Devisen zahlt.
Dass der der Camper zur Spurenbeseitigung abgefackelt wurde dürfte naheliegend sein. Dies überwiegt doch klar einer eventuell späteren Entdeckung. Dass die Brandstifter den Tatort nachher verlassen ist doch ein normales Vorgehen. Mit Stress hat das eher weniger zu tun.
Ob der Taxigast notgedrungen mit Fremdwährung zahlte lasse ich mal offen. Angeblich hat er ja eine Kreditkarte dabei. Was ein Geldbezug an einem Bankomaten ermöglicht hätte. Aber auch egal. Für die Taxifahrer bleibt natürlich ein solcher Kunde im Gedächtnis.
Zitat von cycliccyclic schrieb:Ich denke eine temporäre Verschleierung / Ablenkung vom wahren Tatort, war einfach ausreichend, weil er keinen nachvollziehbaren Bezug zum Tatort hatte. Er brauchte also nur etwas Zeit für was auch immer und die hat er sich künstlich durch den Brand gefährlich verkürzt.
Ich würde es so formulieren:

Ich denke eine temporäre Verschleierung / Ablenkung vom Tatort Hölzl zeigt ein überlegtes und strukturiertes Vorgehen. Und war epochal um einen Zeitgewinn zu schaffen. Das es zu den beiden Tatorten keinen nachvollziehbaren Opfer/Täter Bezug gibt lässt den Fall noch rätselhafter erscheinen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

28.09.2025 um 14:34
Ist es bei Ermittlungen eigentlich möglich alle Abhebungen an Geldautomaten im Umkreis von stattgefundenen Verbrechen ähnlich einer Funkzellenanfrage von Handys zu überprüfen?

So könnte man doch z.B. alle Abhebungen in zeitlicher Nähe (+-48 Stunden z.B.) und räumlicher Nähe (Umkreis Tatort und Umkreis Abstellort Wohnmobil) auf Gemeinsamkeiten checken?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

28.09.2025 um 16:03
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Der Doppelmors an den Langendonks wie die hörbaren Schüsse als auch dieser fast Unfall (falls überhaut vorgefallen) war ein Ereignis welches Stunden vor dem abfackeln des Campers statt fand. Zu diesem Zeitpunkt war das Hölzl völlig unbekannt war.
Es gibt durchaus Leute, die melden wenn sich andere Verkehrsteilnehmer extrem gefährlich verhalten. Hätte das der Beinahe-Unfallgegner an der Hölzl-Ausfahrt gemacht (mit Hinweis auf niederländisches Kennzeichen) wäre die Verbindung schnell erkennbar gewesen. Nicht sehr wahrscheinlich, aber dem Täter, der sehr lange Zeit hatte sich darüber Sorgen zu machen, könnte das zu heiß gewesen sein. Offensichtlich musste er ja vor der Polizei nochmal zum Tatort.

Die Kiste abfackeln um dann völlig überstürzt eine saubere Spur zum Tatort zu legen, ist jedenfalls wenig schlau und für mich ist da die Feuerursache ein möglicher Erklärungsansatz (zumal der Camper für mich auch eher nach Motorbrand aussieht, als nach Gasflasche in der Küche, aber das ist natürlich nur so ein Bauchgefühl).


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

28.09.2025 um 20:37
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Also ehrlich gesagt, dass habe ich überhaupt nie verstanden warum der Taxigast in Eile gewesen sein soll.
Der Typ geht immer extrem schnell.
Zitat von Felix80Felix80 schrieb:So könnte man doch z.B. alle Abhebungen in zeitlicher Nähe (+-48 Stunden z.B.) und räumlicher Nähe (Umkreis Tatort und Umkreis Abstellort Wohnmobil) auf Gemeinsamkeiten checken?
Ich vermute, der Tankstopp in Altenmark wurde mit der Karte bezahlt.
Zitat von cycliccyclic schrieb:Hätte das der Beinahe-Unfallgegner an der Hölzl-Ausfahrt gemacht (mit Hinweis auf niederländisches Kennzeichen) wäre die Verbindung schnell erkennbar gewesen.
Ich vermute hier den Einsatz eines zweiten Wohnmobils und eine absichtliche Inszenierung eines Beinahe-Unfalls. Das Hölzl wird nicht der Tatort gewesen sein.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

29.09.2025 um 21:30
Zitat von Felix80Felix80 schrieb:Ist es bei Ermittlungen eigentlich möglich alle Abhebungen an Geldautomaten im Umkreis von stattgefundenen Verbrechen ähnlich einer Funkzellenanfrage von Handys zu überprüfen?
Eher nicht. Macht auch kein Sinn.
Und wie gross darf der Umkreis sein?


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