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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

2.295 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Sohn, Bonn ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

30.09.2014 um 21:01
@chinatown
... bei nicht mitführen des eigenen Badeteppichs ist mit hoher Strafe zu rechnen :-)

Ich kann mir nicht helfen. In diesem Fall kommt mir so manches inszeniert vor.

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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

30.09.2014 um 21:37
schon gesehen?

http://www.express.de/bonn/millionaere-seit-20-jahren-vermisst-wurde-ehepaar-hagen-im-eigenen-garten-verscharrt-,2860,28569806.html (Archiv-Version vom 02.10.2014)


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

30.09.2014 um 21:43
@Stjärna
Danke für den Link, scheint sich eine neue Suchaktion anzubahnen.


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egaht ehemaliges Mitglied

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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

30.09.2014 um 21:43
hallo,ganz ehrlich,die tat scheint sehr durchdacht zu sein.
da würde mich ein vergraben der leichen auf den eigenen grundstück doch sehr wundern.
wer vergräbt denn schon die leichen auf den eigenen grundstück??
doch nur täter ,deren mittel und möglichkeiten sehr begrenzt sind.
dies scheint im fall hagen anders zu sein


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

30.09.2014 um 21:46
@egaht
...oder es war (nicht wie vermutet) eine Tat im Affekt, vll. gab ein Wort das andere und dann ist es eskaliert.


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

30.09.2014 um 21:51
Vielen Dank für den Link!
Kann mir zwar auch nicht vorstellen dass der/die Täter die Hagens im eigenen garten begraben haben aber ich freue mich über jeden Fortschritt jeglicher Art in diesem Fall!


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

01.10.2014 um 08:59
Etwas nüchterner berichtet heute der Generalanzeiger über diese 'Absackung' im Garten:

http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/ga-thema/Neue-Spur-oder-Laerm-um-Nichts-article1464252.html

Wobei mir die Erklärung, die Vertiefung sei durch neuere Umgrabungen der neuen Eigentümer (bisher war doch nur die Rede von Mietern?) entstanden, plausibler erscheint.

Wenn ein Grab 'absackt', dann, weil der Sarg zerfällt, eine etwas unappetitliche Erkärung hier:

http://bestatterweblog.de/wann-sackt-das-grab/

Würde aber bedeuten, es gab einen Sarg ...


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

01.10.2014 um 09:33
Die Tatsache, dass die neuen Besitzer selbst eine Erklärung abliefern, ist natürlich bezeichnend und nimmt der Sache mächtig Wind aus den Segeln. Dazu müsste man allerdings wissen, ob eine Verbindung zwischen den Besitzern und Klaus Hagen bzw. den Hagens existiert.

Auch wenn es hier eine Erklärung geben sollte, könnten es natürlich trotzdem sein, dass die Hagens irgendwo auf dem großen Areal um das Haus vergraben wurden.
Die Absackung, die der Zeuge für das Erdgrab hält, in dem Doris und Winfried Hagen 1994 versteckt wurden, entstand erst kürzlich durch Gartenbauarbeiten.

Bei diesen Arbeiten sei genau an der Stelle, die dem Zeugen nun wie ein Grab vorkomme, Erde abgetragen worden. Und diese Angaben wollen die Ermittler der Mordkommission nun erst einmal bei der mit den Arbeiten beauftragten Gartenbaufirma verifizieren.

Wie Oberstaatsanwältin Volkhausen bestätigte, wurde seinerzeit das Grundstück des seit dem 13. Juli 1994 vermissten Ehepaares zwar nicht umgegraben, doch damals suchte die Polizei das komplette Gelände mit Leichenspürhunden ab. Ohne Ergebnis.
http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/ga-thema/Neue-Spur-oder-Laerm-um-Nichts-article1464252.html


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Quelle: http://www.express.de/bonn/millionaere-seit-20-jahren-vermisst-wurde-ehepaar-hagen-im-eigenen-garten-verscharrt-,2860,28569806.html (Archiv-Version vom 02.10.2014)


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

01.10.2014 um 11:42
Ein Zeuge hatte auf dem Gelände ein abgesacktes Bodenstück gesehen, das wie ein Grab aussieht. Recherchen der Mordermittler der Polizei vor Ort ergaben: Der Hauseigentümer, der das Areal aus der Erbmasse der 2005 offiziell für tot erklärten Eheleute gekauft hatte, ließ nach einem Wasserschaden lehmhaltigen Boden, auf dem sich Nässe gestaut hatte, abtragen. Weil tiefer gebuddelt worden war als geplant, entstand die Absackung.
http://www.rundschau-online.de/bonn/fall-hagen-angebliches-grab-ist-ein-erdloch,15185502,28579122.html (Archiv-Version vom 09.02.2015)
Oberstaatsanwältin Volkhausen: „Es wird weiter ermittelt.“
Das ist gut!


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

01.10.2014 um 17:35
Wie Oberstaatsanwältin Volkhausen bestätigte, wurde seinerzeit das Grundstück des seit dem 13. Juli 1994 vermissten Ehepaares zwar nicht umgegraben, doch damals suchte die Polizei das komplette Gelände mit Leichenspürhunden ab. Ohne Ergebnis.

Das hat m.M. nach nicht all zuviel zu sagen, da die Leichen zwischengelagert worden sein könnten.


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OfficerB Diskussionsleiter
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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

01.10.2014 um 17:36
Ich hatte erst vor ein paar Tagen im Netz nach Neuigkeiten gesucht. Nun, der aktuelle Artikel l liest sich ja auf den ersten Blick so, als ob da wirklich was dran sein könnte.
Jedoch würde es mich stark wundern, wenn die Ermittler vor 20 Jahren nicht das ganze Gründstück "auf links" gedreht hätten.
Es ist ja auch die Rede davon, dass damals bereits Leichenspürhunde das Gebiet abgesucht haben. Leichenspürhunde können auch Orte erkennen, an denen mal Leichen gelegen haben.
Meine Hoffnung, dass es neue Erkenntnisse geben wird, hält sich in Grenzen.
Ein Beseitigung der Leichen auf dem eigenen Grundstück wäre zudem sehr amateurhaft. Die ganze Tat scheint sorgfältig durchdacht. Es würde nicht dazu passen.

Der oder die Täter müssen doch in diesen Tagen wieder vermehrt schlaflose Nächte haben, da sie sehen, dass man weiterhin mit Hochdruck daran arbeitet.

Ich kann mir vorstellen, dass die Leichen im angrenzen Waldgebiet vergraben worden sind.
Erstens hätten die Täter (ich gehe von mindestens zwei Personen aus) direkt Zugriff auf das Gelände gehabt und zudem noch unbeobachtet.
Zweitens wären sie damit jeder Gefahr aus dem Weg gegangen, bei dem Transport der Leichen entdeckt zu werden. Eine längere Strecke hätten sie aufgrund der sommerlichen Temperaturen ohnehin nicht zurücklegen können.
Drittens, sie hätten dort im Wald vermutlich ungestört und unbeobachtet ein großeres Loch ausheben können.

Im Artikel vom 01. August stand auch, dass der Frankreichurlaub des Sohnes nie belegt worden sei...
http://www.bild.de/news/inland/mord/millionaers-paar-verschwand-vor-20-jahren-spurlos-37066280.bild.html


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

01.10.2014 um 17:45
Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst - wer weiß was darüber?heute um 17:35

Wie Oberstaatsanwältin Volkhausen bestätigte, wurde seinerzeit das Grundstück des seit dem 13. Juli 1994 vermissten Ehepaares zwar nicht umgegraben, doch damals suchte die Polizei das komplette Gelände mit Leichenspürhunden ab. Ohne Ergebnis.

...aber das würde bedeuten, dass bis zum damaligen Suchzeitpunkt kein Leichengeruch existierte.

Demnach hatte, die Tötung vom Ehepaar u. Hund außerhalb stattgefunden.


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OfficerB Diskussionsleiter
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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

01.10.2014 um 17:47
Die Frage die sich mir gerade stellt ist, ob Leichenspürhunde auch den Geruch von Leichen in mehreren Metern Tiefe wahrnehmen können.
Ein Mensch der gerade erst verstorben ist / getötet wurde sondert vermutlich nicht direkt einen Leichengeruch aus.
Nehmen wir an, ein Geruch würde erst nach einigen Stunden eintreten. Die Leichen wären dann aber vermutlich schon vergraben worden. Stößt dann noch der Geruch an die Erdoberfläche?

An der Theorie, dass die Leichen in Säure aufgelöst worden sein können, kann was dran sein.
ABER: Die Menge die dafür notwendig gewesen wäre, hätte aber bestimmt den Einen oder Anderen hellhörig werden lassen.
Man hätte sich zusätzlich potentzielle "Mitwisser" verschafft, auch wenn sie nicht direkt Zeugen der Tat gewesen wären. Man würde sich als Verkäufer doch über so eine Menge Säure wundern...


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

01.10.2014 um 18:08
@OfficerB
.. wenn es lange genug vorbereitet war könnte es nicht aufgefallen sein, Säure könnte beispielsweise von verschiedenen Firmen bestellt worden sein, dürfte evtl. im Handel mit Fahrzeugen aus Osteuropa machbar gewesen sein.

Ich glaube auch, dass das Versetzen der Container kurz nach der Tat, etwas mit dem Fall zu tun hat.


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

01.10.2014 um 18:11
die jetzt auf dem grundstück sichtbare grube sieht wie von einem ausgegrabenen baumstumpf aus.


ich sehe darin keine grabform.


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

01.10.2014 um 19:31
Die Leichen könnten auch in Säcken und/oder Fässern vergraben worden sein. Außerdem handelte es ich um eine relativ große Fläche die es abzusuchen galt. Man darf auch nicht vergessen, dass 1994 ein anderer Stand der Technik vorlag.


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

01.10.2014 um 19:36
Das obige Foto sieht für mich nicht danach aus, als sei da in jüngster Vergangenheit gegraben worden. Etwaige Erklärungen des neuen Besitzers sollte man daher genau prüfen.

Ich habe übrigens im Internet recherchiert, dass der neue Besitzer Jonathan H. sehr wahrscheinlich seit 2008 in der Hagen Villa wohnt. Zumindest war er vorher mehrere Jahre im Ausland tätig. Ob der neue Besitzer kooperativer ist als Klaus Hagen?

http://www.deutsche-versicherungsboerse.de/dvb-aktuell/Ver%C3%A4nderungen-an-der-Spitze-bei-der-K%C3%B6lnischen-R%C3%BCck-und-den-%C3%96sa-am_10189.html


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

01.10.2014 um 21:54
dann ging der Verkauf des Hauses relativ schnell, nach Erbantritt vonstatten.


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

01.10.2014 um 22:02
Ui, ist das wirklich der neue Eigentümer?

So klein ist die Welt, den kenn ich sogar persönlich...aber das ist eigentlich irrelevant, einen Zusammenhang mit der Vorgeschichte des Hauses kann man bei ihm wohl sicher ausschließen.


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

02.10.2014 um 05:04
@OfficerB
@haylayf
@JosefK1914

Um noch kurz und abschließend was zu euren Beiträgen zu sagen und euch nicht weiter abzulenken, primär müssen die Staatsorgane sich an diese Rechtsprinzipien halten, da diese ja auch gerichtlich geprüft werden. Sekundär gelten diese auch für alle anderen, da eben bestimmte Grundsätze dem zugrunde liegen und im Grundgesetz verankert sind. Zudem gibt es ja auch noch andere Persönlichkeitsrechte, die für jeden gelten und an die sich jeder zu halten hat. Natürlich werden diese immer mal wieder überschritten, heißt aber noch lange nicht, dass es erlaubt ist. Wer seine Rechte gewahrt haben möchte, sollte natürlich auch die anderer wahren. Auch Verbrecher oder sonst wer sind Menschen. Und auch niemand hat gesagt, dass unserer Rechtssystem fehlerfrei ist, d.h. aber nicht, dass jeder Rechtsprinzipien außer Kraft setzen kann, wie er lustig ist.

Dieser Artikel hier erklärt das ganz gut:
http://www.wikiweise.de/wiki/Unschuldsvermutung (Archiv-Version vom 15.05.2013)

Aufgrund der Unschuldsvermutung hat zB. ein Staatsanwalt auch die Pflicht nach Entlastendem für einen Verdächtigen zu suchen, aufgrund derer müssen Ermittler eben etwas in der Hand haben auf dessen sich ein Anfangsverdacht begründet und noch mehr um dringenden Tatverdacht mit Untersuchungshaft zu begründen. Deswegen ist sie nicht außer Kraft gesetzt, man kann es vielleicht so ausdrücken, dass sie beschränkt wird unter den genannten Voraussetzungen, an die Ermittler eben gebunden sind aufgrund der Unschuldsvermutung. Es geht eben nicht, dass man einen Verdächtigen aus dem Hut zaubert und nur Belastendes gegen diesen sucht, um dejenigen in den Knast zu bekommen. Diese Tendenzen haben aber Ermittler, die sich voreingenommen verhalten. Dann wird auch mal Entlastendes unter den Teppich gekehrt oder eben gar nicht erst gesucht und gefunden.

Im Wikipedia-Artikel unter "Unschuldsvermutung im Ermittlungsverfahren" kann man das nachlesen:
Wikipedia: Unschuldsvermutung

Es gibt aber auch viele andere Artikel zu dem Thema, die man über Google finden kann, wo dasgleiche steht.

Ich will da auch nicht weiter drüber diskutieren, das ist zu OT mittlerweile. Wen's interessiert, der kann sich ja informieren. Und wer verstehen will, der versteht auch. Wer nicht verstehen will, bei dem ist es eh zwecklos.

Macht ihr mal weiter und sorry für die Unterbrechung.

LG


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