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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

4.956 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Juni, Studentin ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

20.03.2014 um 09:18
@Doverex

Zunächst vielen Dank für den Artikel.

Nach meinem Verständnis ist es so, dass die Ermittlungen gegen TB nach der Verfahrenseinstellung im Rahmen eines neuen Ermittlungsverfahrens nur weitergehen können, wenn neue Beweise auftauchen, die einen Verdacht begründen. Ich gehe davon aus, dass die Ermittlungen zunächst in alle Richtungen fortgeführt werden, was ja bei einem solch alten Fall schon etwas Besonderes ist. Falls sich im Rahmen dieser Ermittlungen dann gegen TB neue Verdachtsmomente ergeben, wird auch wieder gegen ihn das Ermittlungsverfahren aufgenommen. Aber eben nur unter dieser Voraussetzung.

Bei dem Antrag, der in der Zeitung erwähnt wird, dürfte es sich um einen Antrag des Rechtsanwaltes handeln, den die Eltern Kammerer beauftragt haben. Seinen Antrag kann er mE entweder damit begründen, dass der Justizminister der Staatsanwaltschaft Weisung erteilen soll das alte Ermittlungsverfahren gegen TB fortzuführen, weil die Einstellung rechtsfehlerhaft war.Da erachte ich die Erfolgsaussichten als gering, weil ich davon ausgehe, dass die Einstellungsentscheidung angesichts der Brisanz des Falles mit dem Justizministerium abgesprochen worden ist.

Er könnte seinen Antrag auch damit begründen, dass inzwischen neue Sachbeweise vorliegen, die eine Wiederaufnahme des Verfahrens rechtfertigen. Diese neuen Untersuchungsergebnisse müssen ja noch nicht öffentlich bekannt sein. ich bin da aber auch etwas skeptisch ob es schon Neues gibt.

Unterm Strich wird man festhalten können, dass wenigstens in alle Richtungen ermittelt wird. Ohne die Beauftragung des Rechtsanwaltes wäre auch das wahrscheinlich nicht mehr der Fall, weil der Druck gefehlt hätte..

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OR1 ehemaliges Mitglied

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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

20.03.2014 um 09:33
Auf mich wirkt das als wenn da jemand von der Schuld von TB wirklich überzeugt ist bzw. als wenn es wirklich weitere Verdachtsmomente gibt.
Vielleicht können mit den neuen DNA-Methoden Spuren auch ganz anders betrachtet werden. Schwierig ist natürlich, sofern die Polizei nicht DNA an eindeutigen unbestreitbaren Stellen an Danielas Körper findet, dass Daniela im Vorfeld mit so vielen Menschen Umgang hatte.

TB's eingeholtes Alibi wirft natürlich ein merkwürdiges Bild auf ihn. Denn jemand, der sich nicht erinnern kann was war, wie kommt man da auf die Idee, dass man ein Alibi braucht?

Wäre ich unschuldig in der Situation gewesen ich hätte der Polizei gesagt, dass ich mit ihr gefeiert habe, ich aber so betrunken war, dass ich nicht mehr weiß was los war.

Darauf, dass ich einen Mord begangen hätte im Vollrausch darauf wäre ich nüchtern nie gekommen und hätte mir dementsprechend auch kein Alibi besorgt.

Vielleicht sind die Unwahrheiten von TB genau der Punkt wo die Polizei ansetzt. Sie haben eine Lücke gefunden.

Wenn sie nichts weiter in der Hand hätten und wirklich TB "nur in den Mittelpunkt gerückt hätten um einen Täter präsentieren zu können" , dann würden die Ermittlungen intern wahrscheinlich weitergehen aber offiziell würde man sich erst mal sehr bedeckt halten.

Warten wir's ab.


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

20.03.2014 um 09:42
@OR1

Das, was Du beschrieben hast, könnte der Anlass für die Fortsetzung der Ermittlungen sein. Denn andernfalls könnte man den Fall auf Eis legen bis sich die technischen Untersuchungsmethoden weiter verfeinert haben. Was technisch heute möglich ist oder nicht ist schnell abschätzbar. Da muss man in einem alten Fall nicht länger Kräfte binden, sondern man legt die Akten weg mit einem Wiedervorlagevermerk und hofft auf besseres Wetter.


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

20.03.2014 um 09:58
Danke nemo62xx und @Doverex !

Interessant finde ich, dass es anscheinend "unzählige" DNA-Spuren gibt. Da man heutzutage Mischspuren viel besser interpretieren kann als 2005, könnte es sein, dass man nun aus diesen Mischspuren das eine verdächtige DNA-Profil isoliert. Das ist die Hoffnung, die ich schon vor einigen Seiten formuliert habe.


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

20.03.2014 um 10:02
Zitat von AngRaAngRa schrieb:Bei dem Antrag, der in der Zeitung erwähnt wird, dürfte es sich um einen Antrag des Rechtsanwaltes handeln, den die Eltern Kammerer beauftragt haben.
@AngRa
Ja, so hätte ich es auch vermutet. Wichtig dabei erscheint mir aber, dass die Familie Kammerer auch von der KRONE Rückhalt bekommt, die den Fall nicht einfach einschlafen lässt. Medien könnnen auch guten Druck auf die Behörden ausüben.
Zitat von OR1OR1 schrieb:Vielleicht können mit den neuen DNA-Methoden Spuren auch ganz anders betrachtet werden.
@OR1
Auf das hoffe ich (und wohl viele andere User hier) sehr, dass sich durch neue DNA-Methode auch eindeutig die Spur des Mörders auf der Kleidung von Daniela feststellen lässt. Eben eine DNA-Spur, die vom Mörder stammen muss... und nicht durch i-welche Sofa-Übertragungen oder sonst was erklärt werden kann.
Beispiel: Hautabrieb beim Zustechen... Hautschuppen des Mörders rund an den Einstichstellen.
Zitat von nephilimfieldnephilimfield schrieb:Da man heutzutage Mischspuren viel besser interpretieren kann als 2005, könnte es sein, dass man nun aus diesen Mischspuren das eine verdächtige DNA-Profil isoliert.
@nephilimfield
Ja genau, wäre einfach wünschenswert!

Lieben Gruß,
Doverex


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

20.03.2014 um 22:43
die tt kam heute ebenfalls mit einem Bericht, wobei auch auf das Antragsverfahren und dessen Chancen auf Erfolg eingegangen wird:
Sollte die Anklagebehörde dem Antrag stattgeben, würde sie das Verfahren gegen den Mann fortführen. Falls nicht, müsste der Antrag samt dem Akt einem Dreier-Richtersenat vorgelegt werden, der dann entscheide. Nähere inhaltliche Angaben wollte Mayr nicht machen. Er erklärte jedoch, dass den meisten solcher Fortführungsanträge gewöhnlich nicht stattgegeben werde.
http://www.tt.com/panorama/verbrechen/8119245-91/fall-kammerer-eltern-brachten-fortf%C3%BChrungsantrag-ein.csp (Archiv-Version vom 23.03.2014)


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

20.03.2014 um 22:50
@Buchfink

Vielen Dank für den Bericht!

In Österreich ist die Rechtslage bei Fortführung von eingestellten Ermittlungsverfahren also anders als in Deutschland. Letzten Endes entscheidet somit ein Dreier-Richter-Senat über die Fortführung der Ermittlungen. Das ist eine eigentümliche Verquickung von staatsanwaltschaftlichen und richterlichen Befugnissen.


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

21.03.2014 um 09:24
@AngRa

Ich finde es gar nicht so schlecht, dass letztlich ein unabhängiger Richter-Senat über die Fortführung entscheidet. Würde ausschließlich die Staatsanwaltschaft darüber entscheiden, müsste sie ja praktisch über sich selbst urteilen, weil sie es war, die die Ermittlungen eingestellt hat. Natürlich sollten diese Richter später nicht das Verfahren leiten, sollte es zu einer Anklage kommen.


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

21.03.2014 um 09:48
@nephilimfield

Bei uns ist es seit Einführung der Reichsstrafprozessordnung von 1877 einheitlich so, dass strengstens zwischen Ermittlungsverfahren, das entweder zur Anklage oder zur Einstellung führt und späterer Gerichtsverhandlung getrennt wird. Das Ermittlungsverfahren liegt alleine in der Hand der Staatsanwaltschaft. Die Staatsanwaltschaft muss allerdings Weisungen des Justizministers befolgen.

Der Ermittlungsrichter hat nur über Maßnahmen zu entscheiden, die unter Richtervorbehalt stehen ( U-Haft, Beschlagnahme etc.) Ansonsten , etwa bei Anfertigung eines Augenscheinsprotokolls am Tatort wird er nur auf Antrag der Staatsanwaltschaft tätig und zu einem Tatverdacht gegen eine Person hat er sich nicht zu äußern, wenn dieses nicht in Zusammenhang mit der U-Haft steht. Das wäre außerhalb der Haftentscheidung eine Überschreitung seiner Kompetenzen.

Die Reichsgesetzgeber hatten den Inquisitionsprozess mit all seinen unguten Seiten vor Augen. Es war ja ursprünglich so, dass die Staatsanwaltschaft als ein Korrektiv zu dem als übermächtig empfundenen Gericht geschaffen wurde.

Es kann natürlich durchaus etwas für sich haben, wenn ein Gericht die Entscheidungen der Staatsanwaltschaft überprüft. Für mich ist das aber etwas gewöhnungsbedürftig. Ich muss darüber nachdenken.


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

21.03.2014 um 10:03
@AngRa

Kläger und Richter sollten auch nach meinem Verständnis strikt getrennt werden. Bei einem Fortführungsantrag finde ich einen unabhängigen Senat allerdings sinnvoll (müssten aber wohl nicht unbedingt Richter sein).


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

21.03.2014 um 10:40
@nephilimfield

Es gibt hier von Zeit zu Zeit immer mal wieder Diskussionen, ob diese sehr starke Stellung der Staatsanwaltschaft im Ermittlungsverfahren, die ja alleine über Einstellung und Anklage entscheidet, nicht reformbedürftig ist und welche Änderungen möglich sind. In dieser Hinsicht ist die österreichische Regelung sehr interessant. Hier gibt es ja als Korrektiv nur das Justizministerium. Das wird von einigen Strafrechtlern als sehr unzulänglich empfunden.


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

22.03.2014 um 08:15
Ist inzwischen bekannt was aus den Disziplinarverfahren gegen die Cold Caseler geworden ist?

Ich gehe davon aus, dass es sich noch um laufende Verfahren handelt, denn wenn sie inzwischen eingestellt worden wären, hätte man sicher auch von dieser Seite etwas zur Einstellung des Ermittlungsverfahrens gegen TB gehört bzw. zur Fortführung der Ermittlungen.


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

22.03.2014 um 08:41
@AngRa

Meines Wissens handelt es sich noch nicht um ein Disziplinarverfahren, sondern um eine Dienstaufsichtsbeschwerde. Man hat aber noch nichts gehört, ob da schon was entschieden wurde.

Eine andere Frage: Im Artikel hieß es, es würden Tatortspuren neu ausgewertet. Weißt du, ob man Spuren am Opfer formal auch als "Tatortspuren" bezeichnet?


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

22.03.2014 um 09:50
@nephilimfield

Ok, dann war ich mit den Verfahren gegen die Cold Caseler gedanklich schon einen Schritt zu weit.

In der Spurenkunde, die ein Teil der Kriminalistik ist, wird seit Hans Groß ( Österreicher und Begründer der Kriminalistik) zwischen Spuren am Tatort, auf den Fluchtwegen, am Opfer und an der Tatwaffe unterschieden.

Demnach wäre es also so, dass die am Tatort gefundenen Spuren neu ausgewertet werden, nicht die am Opfer. Wie das allerdings geschehen soll, verstehe ich nicht ganz. Vielleicht wird nochmals der asservierte Inhalt des Mülleimer untersucht oder so.

Man weiß natürlich aber auch nicht, ob in der Zeitung bezüglich der Spurenauswertung messerscharf ( im kriminalistischen Sinne) formuliert worden ist. Das ist bekanntlich ein Manko in vielen Berichten.


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

22.03.2014 um 10:25
@AngRa

Danke für die Info!

Ja, die Unschärfe in den Berichten ist uns mittlerweile zur Genüge bekannt. :(

Wenn ich an reine Tatortspuren denke, fallen mir vor allem die Zigarettenkippen auf, die von einem wartenden Täter stammen könnten. Allerdings müsste die DNA davon schon längst analysiert worden sein, weil sie aufgrund der Menge leicht zu isolieren ist und kaum Mischspuren enthält. Aber wer weiß schon, was alles gemacht oder unterlassen wurde.

Ansonsten halte ich eine neue Untersuchung der Einstichstellen für sinnvoll.

Noch eine Anmerkung zu @OR1:
Zitat von OR1OR1 schrieb:TB's eingeholtes Alibi wirft natürlich ein merkwürdiges Bild auf ihn.
Dass TB ein Alibi eingeholt hätte, war offensichtlich eine Fehlinterpretation. Wie es sich heute darstellt, wurde sein Alibi bis zweieinhalb Jahre nach dem Mord gar nicht überprüft. Und dann konnte sich sein Zimmerkollege nicht erinnern.


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

22.03.2014 um 10:46
@nephilimfield

Die Polizei hat nicht die Alibis der Leute geprüft mit denen Daniela eine Party verlassen hat????


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

22.03.2014 um 11:18
@OR1

Es hat sich herausgestellt, dass der letzte Kontakt von Daniela unverständlicherweise erst zweieinhalb Jahre später zum Alibi überprüft wurde. Sein Zimmerkollege, also die erste Adresse hinsichtlich eines Alibis, konnte sich nicht mehr erinnern (dass er sich 2013 plötzlich sicher war, dass TB zur Tatzeit nicht im Zimmer war, steht auf einem anderen Blatt). Die reißerischen Meldungen von wegen "Alibi geplatzt" waren also falsch. Er hatte nie eines.


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

22.03.2014 um 13:06
@nephilimfield


Mir fehlt das Fachwissen aber sind die Täter nicht meistens Partner oder Personen, die einen zuletzt gesehen haben?

Wie kann die Polizei es verantworten, nicht gleich geprüft zu haben wo TB und CO danach noch waren, nachdem sie die Party gemeinsam verlassen hatten?


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

22.03.2014 um 14:47
@OR1

Normalerweise gilt die kriminalistische Regel, dass die Ermittlungen von innen nach außen zu führen sind, also zunächst das engste Umfeld, dann das entferntere Umfeld, dann Fremde.

Es gibt jedoch zahlreiche Beispiele dafür, dass die Polizei diese Regeln nicht beherzigt hat. Sie sind allgemein bekannt. Ich erspare mir das Aufzählen von Beispielen daher.

Im Mordfall K. hat es mE damit zu tun, dass die Polizei dem studentischen ( vermutlich von Haus aus gut situierten) Umfeld des Opfers einen solch brutalen Mord mit Messerstichen von vorneherein nicht zugetraut hat. Den Täter hat sie in einer anderen Szene ( Rapoldi-Park etc.) vermutet bei Tätern, denen das Messer angeblich locker sitzt und die auch immer eins dabei haben. So erkläre ich mir den ersten falschen Ansatz.


Auch später als ein Profiler eine Beziehungstat bejaht hat muss die Polizei dem akademischen Umfeld einen gewissen Bonus belassen haben, denn ansonsten hätte sie den Studienkollegen kräftig auf den Zahn fühlen müssen.


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

22.03.2014 um 17:45
@AngRa

Ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll.

Was bringen Bildung und geistige Überlegenheit, wenn sie von den Besitzern nicht angewandt werden.
Ob jemand Obdachloser oder Drogenabhängiger im Park oder Student an einer privilegierten Hochschule ist sollen ausmachen, dass jemand zum Mörder wird?
Der Rechtsstaat regt sich über Zwei-Klassen-Gesellschaften in der medizinischen Versorgung auf?
Vielleicht sollte man das Übel erst mal an der Wurzel beseitigen.
Wenn dem damals wirklich so gewesen ist, dann muss bei der Polizeiarbeit kräftig was schief gelaufen sein.
Aber ganz ehrlich: Es ist für mich überhaupt nicht (be)greifbar, wie man das 2 Jahre nicht prüfen konnte. Von all den Ermittlern hat keiner die weiteren Abläufe geprüft? Warum nicht?
DA muss doch wenigstens einer dabei gewesen sein, der auf die Idee gekommen ist mal nachzufragen: "Wo waren Sie denn nachdem Daniela gegangen war?"
Da stimmt doch irgendwas nicht.


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