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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

5.116 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Hessen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

27.03.2023 um 09:21
Jetzt weiß ich ungefähr wo,nicht unmöglich.Nur ist es von dort glaube ich nicht möglich das Granitwerk in diesem Winkel zu sehen,oder überhaupt zu sehen.Auf dieser Ecke bist du viel weiter rechts .
Zitat von JuneSevenJuneSeven schrieb:Etwas weiter auf das Schwimmbad zu, Blick nach links, der Eingang zum Waldpfad ist erkennbar


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

27.03.2023 um 09:24
Ja, stimmt. Das würde viel zu tief unten liegen. Und das die Bestatter von oben kommen, wäre auch unlogisch.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

27.03.2023 um 09:26
Für mich bleibe ich erstmal dabei,das es rechtsseitig aus der Laufrichtung von Jutta ist Nur die Höhe ist für mich unklar.Diese Annahme stützt sich bei mir von der Entfernung zum Granitwerk,und der Tatortumgebung.
Jetzt war ich schon lange nicht mehr dort und meine Erinnerung mag mich täuschen.
Das werde ich demnächst Mal vor Ort erkunden.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

27.03.2023 um 09:28
Am Wochenende fand doch das Feuerwehrfest und das Zeltlager des Kreisjugendfeuerwehrverbandes (was für ein Wort) statt. Wie gross kann man sich das alles vorstellen? Waren die Teilnehmer am Sonntagabend schon alle abgereist? Oder ist es denkbar, dass einer vor der Abreise noch schnell, schnell eine junge Frau vergewaltigen wollte? Es gibt Menschen, die fühlen sich in einer gewissen Distanz zu ihrem Wohnort irgendwie zu gar nichts mehr verpflichtet... und nutzen die Distanz und Anonymität im Sinne von "ich bin ja nachher wieder weg. Wer kann mir schon etwas?" aus.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

27.03.2023 um 09:32
Zitat von JuneSevenJuneSeven schrieb:Könnte es dieser Schuppen und diese Wiese sein? Da sind mehrere alte Gartengrundstücke linksseitig, wenn man auf das Schwimmbad zu fährt. Dann wäre der Fundort in Juttas Laufrichtung aber links vom Pfad.
Ich frage mich warum dann der Leichenwagen an der Almenstraße geparkt hat und die Sargträger von dort aus losgegangen sind. Mit dem Hüttengrundstück hätten sie bequem im Steinweg parken können und von dort aus die Leiche abtransportieren.

Hier ist noch ein Luftbild auf dem man zumindest teilweise die Gegebenheiten erkennt:
Der Eingang am Almenweg ist noch drauf und ein Teil des Friedhofes:
https://www.luftbildsuche.de/info/luftbilder/ortsansicht-talbereich-lindenfels-hessen-deutschland-416425.html


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

27.03.2023 um 09:46
mobile.19pai8cOriginal anzeigen (0,3 MB)

Quelle: luftbildsuche.de


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

27.03.2023 um 09:51
Zitat von ExciterExciter schrieb:War nicht von einer kleinen Hütte die Rede in der Nähe der Fundstelle?
Die Hütte, von der auf dem schon eingestellten Foto der Ofen zu sehen war, befindet sich innerhalb des von Dir eingezeichneten grünen Kreises, mitten im Wald. Ich denke auch, es ist diem auf dem Ausgrabungsfoto schemenhaft zu erkennen ist. Der Forist parenthood, ein Einheimischer, der vor Jahren hier den Fundort beschrieben hat, hat die wenige Meter davon entfernte Stelle (in Laufrichtung Jutta rechts bergan, die von @Eduard1970 geschätzten Koordinaten dürften in etwa hinkommen) seinerzeit als Fundort genannt, mit der Angabe, dass der dieser kein Geheimnis und unter den Lindenfelsern generell bekannt sei.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

27.03.2023 um 10:00
Die von @Eduard1970 angegebe Stelle halte ich für sehr gut möglich
Sie ist einerseits so hoch das der Einstieg der Sargträger von oben Sinn macht,und der Abstand zum Granitwerk wäre mMn. gegeben.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

27.03.2023 um 10:20
Zitat von Eduard1970Eduard1970 schrieb:Nachdem man ein neues Täterbild erstellt hatte, hat man einfach alle vorbestraften Sexualstraftäter (mit Persönlichkeitsstörung) der Jahrgänge 1956-1971, die für 1986 einen biografischen Bezug zu Lindenfels und Umgebung (meinetwegen alle Dörfer im Umkreis von 5 oder 10 km) in ihren Akten hatten, digital durchgerastert.
Nochmal hierzu: Finde ich tatsächlich plausibel und könnte so sein. Es erklärt die ominöse Gewissheit über den Täter und die Detailkenntnis zu seiner Person, die Nennung des Vornamens "Peter", den Zeugenaufruf und den fehlenden aktuellen Hinweis auf vorhandene Täter-DNA.

Vielleicht hast du das Rätsel der "XY-Show" gelöst.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

27.03.2023 um 11:19
Mich würde noch eines interessieren:
Wissen wir denn, wann genau die erste Suchaktion in dem Wäldchen stattgefunden hat?
Ich dachte eigentlich immer, die Familie hätte mit Freunden denn Wald noch am Sonntagabend das erste Mal durchsucht.
Gemäß Aktenzeichen XY war das aber wohl eher am darauffolgenden Montag der Fall. Bei dieser Gelegenheit wurde dann ja auch der alte Mann im
Unterholz entdeckt.
Gab es am Sonntag auch schon eine Suche in dem Wäldchen?


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

27.03.2023 um 11:30
Zitat von Eduard1970Eduard1970 schrieb:darauffolgenden Montag der Fall. Bei dieser Gelegenheit wurde dann ja auch der alte Mann im
Unterholz entdeckt.
Gab es am Sonntag auch schon eine Suche in dem Wäldchen?
Das würde mich ja auch interessieren.Im Zeitungsartikel steht Montag.Vor allem wurde der alte Mann auch überhaupt nicht schon Sonntags gesucht?
Ich zitiere mich Mal selber.
Der zitierte Beitrag von Exciter wurde gelöscht. Begründung: Wie eben.



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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

27.03.2023 um 11:40
@Eduard1970
Deine Überlegung, dass die Ermittler im Anschluss an die Fallanalyse - bzw. als Teil davon - die Sexualtäterdatei durchforstet haben und dadurch auf das jetzt präsentierte Täterprofil gekommen sind, halte ich übrigens auch meinerseits für sehr plausibel und nac. Diese Erklärung würde, wie @Palio schon schrieb, in der Tat so ziemlich alle der diversen Elemente, die den Gegenstand unserer Diskussion bilden, recht elegant unter einen Hut bringen. Insofern: Chapeau!


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

27.03.2023 um 11:42
...also das kann doch gar nicht möglich sein!
Wenn Jutta dort gefunden wurde, wo sie nach allem was ich durch die Diskussion hier weiß
gefunden wurde, dann stimmt doch was nicht.
Sie hätte bei den diversen Suchaktionen gefunden werden müssen! Mit Betonung auf "müssen".
Da gibt es doch gar keine andere Möglichkeit.
Es handelt sich ja noch nicht mal um ein ausgedehntes Waldgebiet, sondern um ein Wäldchen.
Der Fußweg ist gerade mal 400m lang und sie lag keine 50m davon entfernt!?
Der Bewuchs ist auf den Screenshots des Fernsehbeitrags sehr spärlich, kein Gestrüpp, etc..
Das Gegenteil von unwegsamem Gelände.
Da soll mir mal jemand erklären, wie die Leiche nicht gefunden werden konnte.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

27.03.2023 um 11:54
Zitat von hotspurhotspur schrieb:Diese Erklärung würde, wie @Palio schon schrieb, in der Tat so ziemlich alle der diversen Elemente, die den Gegenstand unserer Diskussion bilden, recht elegant unter einen Hut bringen
Es gab ja in der Diskussion drei Hauptthesen, woher die Cold Case Einheit ihre "brandneuen Erkenntnisse" hat:

DNA-Phänotypisierung

DNA-Kreuztreffer zu anderen ungelösten Sexualdelikten mit Zeugenaussagen

Operative Fallanalyse

Neu war nun die Idee von Eduard1970, dass nach OFA bereits eine Identifizierung des mutmaßlichen Täters erfolgte, aber die Beweislage im Fall Jutta H. zu schwach ist.

Bei der DNA-Phänotypisierung war mir die Rechtshändigkeit und die Persönlichkeitsstörung nicht ausreichend erklärt. Daher hatte ich eine oder mehrere Zeugenaussage(n) als Basis dieser Feststellungen vermutet. Aber eigentlich wird damit die Diagnose der Persönlichkeitsstörung immer noch nicht ausreichend erklärt.

Dafür muss es eine fundierte Grundlage, sprich eine psychologische Stellungnahme geben. Und die wiederum gibt es, wenn der mutmaßliche Täter schon mal im Strafvollzug war.
Damit greift am ehesten These 3 - Man hat bereits seinen Namen, aber nicht genug Beweise.

Peter wäre dann also tatsächlich der Vorname des mutmaßlichen Täters.


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Drom ehemaliges Mitglied

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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

27.03.2023 um 12:02
@Palio
Wie kann man durch eine "Operative Fallanalyse" herausfinden, dass der Täter blaue Augen hat?
Weiß man wer der Täter ist, weil seine DNA auch in anderen Fällen gefunden wurde, wäre er wegen dieser Taten in Haft.
Hätte man seine DNA bei der diskutierten Tat gefunden, wäre er auch in Haft, da braucht man keine weiteren Beweise.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

27.03.2023 um 12:02
Zitat von Eduard1970Eduard1970 schrieb:Nachdem man ein neues Täterbild erstellt hatte, hat man einfach alle vorbestraften Sexualstraftäter (mit Persönlichkeitsstörung) der Jahrgänge 1956-1971, die für 1986 einen biografischen Bezug zu Lindenfels und Umgebung (meinetwegen alle Dörfer im Umkreis von 5 oder 10 km) in ihren Akten hatten, digital durchgerastert.
Ich glaube, das stellt Ihr Euch zu einfach vor.

Eintragungen ins Strafregister werden nach spätestens 20 Jahren gelöscht. Wenn eine Freiheitsstrafe abgesessen wurde, müssen die Daten spätestens 20 Jahre nach der Haftentlassung gelöscht werden.

Die Tat liegt jetzt 37 Jahre zurück. Die letzte im Strafregister eingetragene Verurteilung kann muss also von maximal 2002 oder später stammen oder der Täter müsste in den 1990er Jahren zu einer längeren Haftstrafe verurteilt worden sein. Dann müsste er aber "ein ziemlich dicker Fisch" sein, also jemand, der der Polizei als notorischer Wiederholungstäter von Sexualdelikten bekannt ist. Man hätte seine DNA und könnte sie mit der (meiner Meinung nach) im Fall Jutta Hoffmann vorliegenden DNA abgleichen bzw. die Eingabe in die DNA-Datenbank des BKA hätte einen Treffer ausgespruckt.

Die Aussage, dass der Täter VOR dieser Tat schon einmal eine ähnlich gelagerte Tat begangen haben muss, kann also nicht aus dem Strafregister stammen. Die Aussage, dass er NACH dieser Tat weitere Taten begangen haben muss, kann vielleicht so zu stande gekommen sein, aber dann wäre man meiner Meinung nach sehr viel weiter mit den Ermittlungen der Person und nicht auf Aktenzeichen XY angewiesen.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

27.03.2023 um 12:03
Wenn die Tat um 18:00 Uhr war, und niemand an dem Sonntag durch Suche in dem Wäldchen den Täter vertrieben hatte, hatte der genug Zeit, die Spuren zu verwischen-ggf. auch ein wenig Erde auszuheben und eine Mulde (vielleicht 15 bis 20cm tief zu schaffen in die derLeichnam des Opfer gelegt werden konnte und um das Ganze dann wieder oberflächlich mit Erde zu bedecken und mit Geäst, Bruchholz und Laub zu kaschieren( Vorsicht! Alles nur Spekulation).
Hinzu kommt: der Täter scheint vermutlich den Schuh, den die Bademattenzeugin (sie erscheint mir als Einzige völlig glaubhaft) gesehen hatte, eingesammelt zu haben. Das würde voraussetzen, dass der Täter den Tatort wieder über den Waldweg verlassen und dabei nocheinmal- mit der Tasche unterstem Arm- an dem Schuh vorbei kam, ihn sah und auch noch einschob. Die Chancen hierfür sind kleiner 50:50.
Zu einer höheren Wahrscheinlichkeit für das Einsammeln des Schuhs kommt man, wenn man unterstellt, dass der Täter nach vollbrachter Tat denTatort verließ, noch einmal ggf. mit einem Grabwerkzeug über den Weg zurückkam und dann den Tatort über den Weg noch einmal verließ.
Auf alle Fälle wird klar, wieso das LKA fragt, ob damals aufgefallen sei, dass jemand verspätet zur WM-Final-Übertragung erschien (Anpfiff 20:00 Uhr) : der Täter dürfte den Tatort nicht gleich hektisch verlassen haben, nachdem er ein paar Zweige über Juttas Leichnam gelegt hatte.
Der Tätter verhielt sich vermutlich eher abgebrüht und ging relativ gründlich vor: ein Soziopath?
Sollte er noch einmal zum Tatort zurückgekehrt sein(Achtung-nur Spekulation) würde das natürlich erst recht gelten.
Letzteres Szenario würde überdies erst recht ein hohes Maß an Ortskenntnis voraussetzen. Wer schon mal im sommerlichen Walddickicht eine bestimmte Stelle wiedergesucht hat, die er eigentlich kennt, weiß wovon ich rede. Da liegt die Stelle 10 Meter weg von dem Punkt wo man denkt da müsste sie doch sein und dann sucht man nochmal geschlagene 10 Minuten bis man sie hat


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

27.03.2023 um 12:08
Zitat von Eduard1970Eduard1970 schrieb:Hinzu kommt: der Täter scheint vermutlich den Schuh, den die Bademattenzeugin (sie erscheint mir als Einzige völlig glaubhaft) gesehen hatte, eingesammelt zu haben. Das würde voraussetzen, dass der Täter den Tatort wieder über den Waldweg verlassen und dabei nocheinmal- mit der Tasche unterstem Arm- an dem Schuh vorbei kam, ihn sah und auch noch einschob. Die Chancen hierfür sind kleiner 50:50.
Ich denke auch, das die Möglichtkeit, dass der Täter den Schuh aufgelesen hat recht hoch ist.
Es könnte auch sein, das die Tasche und Schuhe dort in der Nähe auf ähnliche Weise wie die Leiche verscharrt wurden.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

27.03.2023 um 12:09
Zitat von DromDrom schrieb:Wie kann man durch eine "Operative Fallanalyse" herausfinden, dass der Täter blaue Augen hat?
Die mögliche Vorgehensweise der Cold Case Einheit hat @Eduard1970 doch erklärt. Man hat durch die OFA ein neues Täterprofil erhalten, hat dann nach passenden Sexualstraftätern in den polizeilichen Datenbanken gesucht und einen bestimmten Mann gefunden, der wegen des Ortsbezugs in Betracht kommt und schon mal wegen eines Delikts in Haft war. Es liegt daher auch ein psychiatrisches Gutachten über ihn vor. Er heißt "Peter".
Im Mordfall Jutta H. hat man keine ausreichende Täter-DNA, um ihn zu überführen und ist deshalb auf Zeugenaussagen angewiesen.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

27.03.2023 um 12:12
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Es könnte auch sein, das die Tasche und Schuhe dort in der Nähe auf ähnliche Weise wie die Leiche verscharrt wurden.
Da würde sich doch eine erneute Absuche mit Metalldetektoren lohnen. An der Tasche gibt es kleinere Teile aus Metall, die sollten aufzuspüren sein.

Ich frage mich, ob das in der Vergangenheit gemacht wurde.


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