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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

5.116 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Hessen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

26.09.2015 um 23:24
Was hier wirklich weiterhelfen wuerde, sind alte Zeitungsartikel. Leider scheinen die Lokalzeitungen kein online Archiv zu haben, man sollte alte Meldungen aber ueber verschiedene oertliche Bibliotheken bekommen. Also nur mal an alle Ortsansaessigen, wenn mal jemand etwas Zeit hat, das wuerde weiterhelfen.

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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

28.09.2015 um 18:29
@AnnaKomnene

wie wir wissen, lagern bei der Staatsanwaltschaft in Darmstadt 20 Ermittlungsordner zum Todesermittlungsverfahren an Jutta Hoffmann, dass noch offen ist.

Sicher können durch Zeitungsartikel von damals möglicherweise Impulse gesetzt werden, die wir mit dem heutigen Stand der Technik überprüfen und weiterverfolgen können.
Es dürften die Diesbachmedien mit den Weinheimer Nachrichten und der Odenwälder Zeitung sein, die auch damals berichtet haben oder ggf. die Rhein-Neckar-Zeitung.
Ein wichtiger Ansatzpunkt bilden für mich die zeugen von damals und ihre Aussagen.

Sämtliche Abläufe und Szenarien, die uns anhand der Zeugenaussagen zur Verfügung stehen, wurden hier schon bis zum Abwinken diskutiert. Meistens dreht es sich um das Kennzeichen und die Frage nach den Tätern.

Nehmen wir die Zeugin Mutter mit Kleinkind.
Sie hat für mich in dem Fall durchaus eine Schlüsselrolle, da nur sie in die Gesichter der Täter gesehen hat. Für mich ist es nicht nachvollziehbar, dass diese Zeugin so wenig gesehen haben soll. Es war doch im Grunde zu diesem Zeitpunkt alles normal. Es war kein Stress und dass zwei Typen an ihr vorbeigehen ist auch nichts verwerfliches. Sicher kann ich sagen, dass es komische Zeitgenossen waren, jedoch war keine Gefahr im Raum und somit eine wertneutrale Situation. Warum sollte diese Zeugin also paralysiert gewesen sein und nicht in der Lage Phantombilder mit Ihrer Erinnerung anfertigen zu lassen? Sie sagt ja in dem XY Einspieler noch zu Ihrem Kleinkind, komm lass die Männer vorbei... kann ich so nicht nachvollziehen.

Für mich gibt es in dem Mordfall an Jutta Hoffmann eine Lösungsmöglichkeit, die auf ortsansässigen Zeugen beruht. Ich glaube fest daran, dass es Lindenfelser gibt, die mehr wissen als sie gesagt haben, bzw. wenn sie denn überhaupt etwas von ihrem Wissen kund getan haben. Hier dürfte der Lösungsansatz liegen und hier bin ich dabei zu recherchieren.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

30.09.2015 um 20:32
die Frage, warum dieser Fall so wenig Aufmerksamkeit bekommt ist sicher berechtigt. Gerade der Zusammenhalt und die sich daraus resultierenden Meinungen sind wichtig. Es ist legitim und menschlich, wenn Juser hier eine andere Denke bezgl. der Ereignisse haben. Jedoch sollte man nicht aus Schmäh keine Posts mehr schreiben, sondern gerade dann konstruktiv kommunzieren. Es braucht hier in dem fall nur ein Puzzlestück und wir können gut reagieren.


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egaht ehemaliges Mitglied

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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

30.09.2015 um 20:56
@überwälder, dein einsatz in allen ehren, aber wenn du vorort recherchieren kannst und wie du erwähntest ja auch willst, dann brauchst du doch hier keinen.
vorort recherchieren ist tausendmal mehr wert als hier zu posten.
also leg los und wenn du was rausbringst kannst du uns es ja wissen lassen.
bei altfällen ist es übrigens ganz normal wenn mal ein paar wochen niemand
was schreibt. das hat nichts mit schmäh oder anderer denke zu tun.
altfälle brauchen neue impulse, durch die polizei oder durch die zeitung.
leider hat sich im fall hoffmann da lange nichts getan.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

01.10.2015 um 17:42
@überwälder


Wie realistisch ist es denn, dass man sich wirklich so an jemanden erinnert, dass man ein Phantombild zeichnen lassen kann? Das war doch sicher nur ganz kurz und es waren zwei Personen. Selbst wenn sie ein komisches Gefühl hatte, prägt man sich das doch nicht wirklich ein.

Wenn sie sich so genau erinnern würde, weil ihr einer z. B. besonders ins Auge gefallen ist, dann hätte die Polizei sicherlich Phantombilder erstellt.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

01.10.2015 um 18:09
Was die Frau mit dem Kleinkind betrifft: Also wer schon einmal mit Kindern in diesem Alter unterwegs war, gerade an solchen Wegen, wo man eher leichter stolpert oder umknicken kann, der wird üblicherweise kaum die Augen von dem Kind lassen, gerade wenn es vielleicht seinen eigenen Buggy schieben will. Man realisiert natürlich, dass Leute einem entgegenkommen und hat eine Intuition wie sie die Frau ja auch hatte, trotzdem ist die primäre Aufmerksamkeit normalerweise beim Kind. Daher würde ich eher wenig darauf geben, dass sie sich die Gesichter eingeprägt hat.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

01.10.2015 um 19:48
@Katinka1971
@RedRalph

Eure Einlassungen könnt ihr so nicht stehen lassen, weil sie anhand des XY Einspielers falsch sind.

Wer, wenn nicht die Zeugin Mutter mit Kleinkind, will denn gesehen haben, dass die Täter ein "südländisches" Aussehen gehabt haben und einer der Täter Narben im Gesicht? Das setzt für mich voraus, dass die Zeugin sehr wohl in die Gesichter der Typen geschaut hat. Ob ihr Erinnerungsvermögen gänzlich für ein Phantombild gereicht hat, wusste und weiß nur die Zeugin alleine.

Die Zeugen am Friedhof waren weiter entfernt, um solch ein Täterbild zu beschreiben.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

01.10.2015 um 20:14
Sich an grobe Einzelheiten erinnern, ist doch wieder was anderes, als sich so zu erinnern bzw. überhaupt so hinzuschauen, dass es für ein Phantombild reicht.

Narben und südländisches Aussehen sind ja Dinge, die auffallen und dann ggfls. im Gedächnis bleiben.

Wobei ich auf letzteres gerade im Sommer nicht unbedingt setzen würde, da hat man sich schnell mal versehen.


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egaht ehemaliges Mitglied

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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

02.10.2015 um 00:55
frau mit kind geht also an diesen waldweg spazieren. sie sieht 2 männer auf sich
zukommen stuft die situation aufgrund weiblicher intuition als gefährlich ein
und schaut sich ängstlich um und sieht eine weitere spaziergängerin.
die zeugin wird mit hoher wahrscheinlichkeit den männern nicht besonders lange
angesehen denn einer gefahr sieht man nicht gern direkt ins auge.
die nächsten tage wird diese frau auch mitbekommen haben dass jutta hoffmann
als vermisst gilt und genau diese 2 männer die knapp an ihr vorbeigelaufen sind
wahrscheinlich damit zu tun haben .die frau hat spätestens nach auffindung der
leiche der jutta einen schock oder ein trauma bekommen. da laufen 2 mörder
knapp an ihr vorbei, wie leicht hätte es auch sie mit ihren kind treffen können.
@überwälder, sei so gut und lass die frau in ruhe.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

02.10.2015 um 10:38
Nochmal: Das mit dem "südländischen Aussehen" wird so an keiner Stelle im Filmfall gesagt, sondern ist eine Vermutung, die sich hier im Threat quasi verselbstständigt hat, weil die Phantombilder u.U. darauf hindeuten. Ich hatte ja schon einmal erwähnt, dass in einem Filmfall einige Zeit später explizit dieser Begriff im Zusammenhang mit einem Tatverdächtigen genannt wurde. Daher wäre er bestimmt auch hier genannt, wenn darüber Sicherheit bestünde. Die Zeugin mit dem Kleinkind dürfte natürlich Wahrnehmungen über Haarfarbe und hervorstechende Auffälligkeiten gemacht haben, aber ich glaube auch, dass sie trotz allem nur einen flüchtigen optischen Eindruck bekommen hat, gepaart mit ihrer Intuition.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

02.10.2015 um 19:31
@egaht

Ob die Zeugin Mutter mit Kind damals die Situation, als die Typen an ihr vorbeigingen, aufgrund weiblicher Intuition als gefährlich eingestuft hat, weiß kein Mensch und ist rein spekulativ. Ich halte da durchaus dagegen und sage, dass für mich eher folgendes Szenario greifen könnte.

Die Typen sind keine Ausländer und haben auch kein südländisches Aussehen , da hat RedRalph völlig recht. Das sind deutsche Zeitgenossen gewesen, die im Vorfeld einen Bezug zu Jutta hatten ( zumindest einer davon). Ob die Typen in dem Moment eine Gefahr für die Zeugin Mutter mit Kleinkind darstellten, bezweifle ich. Auch wenn die Zeugin die Jutta unten kommen sah, wusste sie ja nicht, dass da ggf. gleich ein Übergriff stattfinden würde.

Die Jutta war ja erstmal vermisst und während dieser Phase wurden die Zeugen auch befragt. Vom Tod wusste die Zeugin Mutter mit Kleinkind als sie ihre Aussage gemacht hat nichts!

Ob die Zeugin dann später ein Trauma bekommen haben soll, als sie dann auch vom Tode erfuhr, spielt für uns hier keine Rolle.

Ich halte Kontakt zu Lindenfelsern und bedingt durch meinen Arbeitgeber kenne ich auch Leute die aus Alzey kommen und sich durchaus noch an den Fall erinnern können. Sollte ich etwas wichtiges in Erfahrung bringen, werde ich dies selbstverständlich hier posten.

@egaht sei so gut und lass die frau in ruhe

Glaubst Du ich stelle mich mit einem Megaphon auf den Marktplatz in Lindenfels und rufe nach der Zeugin Mutter mit Kleinkind, die vor über 29 Jahren ihre Aussage gemacht hat?


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egaht ehemaliges Mitglied

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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

02.10.2015 um 23:35
TOb die Zeugin dann später ein Trauma bekommen haben soll, als sie dann auch vom Tode erfuhr, spielt für uns hier keine Rolle.ext
für uns natürlich nicht, aber für sie selbst sehr wohl.
denn bevor sie ihre aussage bei der polizei getätigt hat sehr wohl.
da war nämlich fakt dass das opfer verschwunden war und damit begann
ja ihr wahrscheinliches trauma.
2 männer passieren frau mit kind im wald.kurz darauf morden diese männer.
diese konstellation ergibt zu 99,99% ein trauma für frau mit kind.
aus diesen grund ist diese frau eine schlechte zeugin und aus diesen grund
dürfte es auch kein phantombild der täter geben.

wenn du glaubst es bringt was bei einer schlechten zeugin einzuhaken, dann tu dies.
ich glaube es bringt nichts.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

10.10.2015 um 18:35
Es gibt Neuigkeiten, die zumindest uns hier im Forum nicht bekannt waren.

1.) Der Fundort der Leiche war weder unterhalb des Busunternehmens noch an der Böschung Lindenfels auswärts Richtung Gumbener Kreuz.

2.) Die sterblichen Überreste von Jutta Hoffmann hat ein Hund im Februar 1988 in direkter Nähe des Waldwegs- Abzweig Friedhofpfad, auf einer Wiese versteckt unter Reisigzweigen gefunden.

3.) Polizei und Feuerwehr haben das Gebiet mit mehreren Spürhunden direkt nach dem Verschwinden von Jutta Hoffmann am 29.6.1986 abgesucht, jedoch ohne Erfolg. Somit ist davon auszugehen, dass die Leiche später dort abgelegt wurde.

4.) Am Fundort der Leiche wurde ein Blumengebinde abgelegt. Hier wurden im Umkreis sämtliche Blumengeschäfte abgesucht. Der Kranz wurde bei einem Blumenhändler in Mörlenbach gekauft. Das konnte ermittelt werden. Das Blumengeschäft gibt es heute nicht mehr.

Ich habe mit einem Lindenfelser gesprochen, der mir diese Informationen gab.

Ich versuche noch einen weiteren Kontakt herzustellen und wäre dem Forum dankbar, wenn Ihr mir gezielte Fragen übermittelt, die ich dem Mann stellen kann (wenn er bereit ist, mit mir zu reden).


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

10.10.2015 um 20:52
Es verdichtet sich nach einem Anruf eines Ortsansässigen der Verdacht, dass einer der damaligen Täter unmittelbar ortsansässig war.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

10.10.2015 um 22:57
Hallo zusammen!

Lieber @überwälder ! Zunächst einmal ein großes Kompliment von meiner Seite für Deinen unermüdlichen Einsatz in diesem Fall! Die neuesten Informationen geben natürlich auch zu neuen Fragen Anlass:
1. Der spätere Fundort der Leiche ist für mich in gewisser Weise "logisch", wenn man ihn in räumlicher Verbindung mit dem Ort des mutmaßlichen Übergriffs auf Jutta bringt. Wie weit ist er denn vom Friedhofsparkplatz entfernt?
2. Ich bin ja immer skeptisch, was die spätere Umlagerung von Mordopfern betrifft, zumal wenn sie "tatortnäher" und nicht "tatortferner" erfolgt. Es wäre wichtig zu wissen, inwieweit definitv ausgeschlossen werden kann, dass Jutta die ganze Zeit dort lag. Und wenn nicht, wann hätte die Umlagerung frühestens erfolgen können? Vermutlich schon wenige Tage nach der Suchaktion, die der ortsansässige Täter ja mitbekommen haben muß, und dann hätte Juttas Leiche für diesen Zeitraum durchaus im Kofferraum dieses ominösen älteren Ford verbleiben können.
3. Deine spektakuläre Neuigkeit mit dem Blumengesteck spricht für einen gewissen Bezug des Täters zu seinem Opfer. Da stellt sich natürlich die Frage, ob es eigens für Jutta gekauft worden (ein paar Ortschaften weiter, damit es nicht auffällt) oder vom nahen Friedhof entwendet worden ist, was ja auch möglich und weniger riskant ist.
4. Für mich stellt sich die Frage, inwieweit diese "Phantombilder" und die Fahrzeugbeschreibung incl. des Kennzeichens den tatsächlichen Gegebenheiten entsprechen.
5. Von einem Ortsbezug mindestens eines der Täter gehe ich zwingend aus. Sollte er tatsächlich aus Lindenfels gewesen sein, so sehe ich doch ein nicht zu unterschätzendes Risiko, dass ihm die "Waldwegzeugin mit Kleinkind" ein weiteres Mal begegnet und ihn wieder erkennt. Dabei gehe ich davon aus, dass der Ort groß genug ist, um nicht mehr jeden zu kennen, aber klein genug, um alle wieder treffen zu können. Vielleicht ist er deswegen nach einer gewissen Zeit auch verzogen.
6. Ich fühle mich auch in meiner ursprünglichen, zu Anfang dieses threads geäußerten Einschätzung bestätigt, dass Jutta den Tätern bereits im Bereich des Waldbades aufgefallen ist und sie sich zu einem Übergriff entschlossen als sie bemerkten, dass das Mädchen allein in den Waldweg einbog. Sie "überholten" es mit dem Auto und kamen ihr dann zu Fuß entgegen.
7. Aufgrund des späten Fundes der Leiche nehme ich an, dass keine verwertbaren DNA-Spuren gesichert werden konnten, und somit eine DNA-Reihenuntersuchung nicht durchführbar ist.
8. Ist eigentlich bekannt, ob Juttas Leiche bekleidet war?

Viele Grüße
Ludwig


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

11.10.2015 um 12:31
Hallo,
hallo Ludwig_01

vielen Dank für dein Lob!

nach einem weiteren Gespräch mit einem Lindenfelser kann ich folgendes hier bekanntgeben

Zunächst zu deinen Fragen

1.) Wie weit ist der Fundort der Leiche vom Friedhofparkplatz entfernt?

unter 100 Meter

2.) Kann es ausgeschlossen werden, dass Jutta die ganze Zeit dort Lag?

Juttas Leiche wurde erst viel später dort abgelegt. Der Ablageort ist in unmittelbarer Nähe des Waldwegs
gerade mal 10-15 Meter.

3.)Das Blumengebinde wurde in einem Blumengeschäft (Wagner) in Mörlenbach gekauft. Das steht fest.

4.)Gibt es Phantombilder der Täter

Nein

5.)War Juttas Leiche bekleidet?

Sie war stark mumifiziert. Keine Kleider und keine Schuhe


Der Mordfall Jutta Hoffmann wurde etliche Jahre von der Kripo verfolgt. Es gab leider keine Spur den Täter zu überführen bzw. man konnte ihm die Tat nicht nachweisen.
Es dürfte ein Mann aus der unmittelbaren Umgebung von Lindenfels gewesen sein, der Jutta kannte und mit dem Jutta an diesem Tag auf dem Waldweg unterwegs war.
Irgendetwas hat dazu geführt, dass Jutta womöglich gefallen ist und verletzt war. Der Täter ist durchgedreht und hat Jutta ermordet.

Für mich ist die Recherche an dieser Stelle zu Ende, weil wir davon ausgehen können, dass der Mörder von Jutta bereits gestorben ist.

Es hat mir gefallen hier im Forum mitschreiben zu können.

Liebe Grüsse an alle, die meine Beiträge gemocht haben.

Überwälder


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

11.10.2015 um 12:44
@überwälder

Da wuerde mich doch mal Deine Quelle interessieren. Dir hat also jemand gesagt, dass der Taeter nicht mehr lebt. Woher weiss er/sie das? Und weiss das die Kripo Heppenheim auch? Und wieso wird diese Information jetzt gestreut, wo der Fall wieder unbequeme Popularitaet erlangt, weil er im Internet besprochen wird, und zwar auch noch in einem Forum, das viel gelesen wird?

Informationen ueber die angebliche Fundstelle koennte man ja eventuell noch so mitbekommen, aber nicht ueber den angeblichen Zustand der Leiche. Und auch nicht die eher abwegige These, dass sie ermordet wurde, weil sie hingefallen ist. Da frage ich mich schon, wer solche Informationen streut, und weshalb, und ob das so mit der Polizei abgesprochen ist. Vieles wird ja aus sehr guten, ermittlungstaktischen Gruenden nicht bekanntgegeben.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

11.10.2015 um 13:05
Zitat von AnnaKomneneAnnaKomnene schrieb:Dir hat also jemand gesagt, dass der Taeter nicht mehr lebt.
Ich finde so eine Aussage schlicht unseriös. Wer es weiß, geht zur Polizei und kassiert die Belohnung. Wer es nicht der Polizei sagen will, der erzählt es doch niemanden -und schon gar nicht jemand aus einem Forum....


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

11.10.2015 um 16:12
Hallo @überwälder


vllt könntest du zu diesem Absatz noch ein wenig was sagen:

"Der Mordfall Jutta Hoffmann wurde etliche Jahre von der Kripo verfolgt. Es gab leider keine Spur den Täter zu überführen bzw. man konnte ihm die Tat nicht nachweisen.
Es dürfte ein Mann aus der unmittelbaren Umgebung von Lindenfels gewesen sein, der Jutta kannte und mit dem Jutta an diesem Tag auf dem Waldweg unterwegs war.
Irgendetwas hat dazu geführt, dass Jutta womöglich gefallen ist und verletzt war. Der Täter ist durchgedreht und hat Jutta ermordet."


Ist dies deine Einschätzung oder hast du dafür Quellen? Verstehe ich es richtig, dass die Polizei einen möglichen Täter im Auge hatte, diesem aber nichts nachweisen konnte?

VG


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

11.10.2015 um 19:19
einzeltäter? der mit ihr am waldweg unterwegs war?

das widerspricht so ziemlich allem was in xy gezeigt und gesagt wurde!


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