Maria Baumer

Hab drüber nachgedacht: Die Brüder dürfen natürlich die Aussage verweigern. Dennoch: Bei mehreren Brüdern, ist da keiner, der sich in die Opferfamilie reinversetzt und dem Bruder klarmacht, entweder Du sagst es oder ich?
Wie würdet Ihr Euch verhalten?
Ich denke, dieser Kinderpsychiater wird es auch nicht mehr leicht haben, weil alle denken, vielleicht hatte er damit irgendwie zu tun oder hat ihn gedeckt.

Stradivari schrieb:Ich habe einen Fall aus meinem Freundeskreis , der allen bekannt sein dürfte. Täter zu Höchststrafe + verurteilt, natürlich hat er geschwiegen .
Eigentlich ist fast alles klar, aber die Fragen zum GENAUEN Motiv z B blieben unbeantwortet .

Das beschäftigt u quält seit 10 Jahren .

@Stradivari

Falls es eine Allmystery-Diskussion zu diesem Fall gibt, könntest du einen Link dazu posten?

Ich persönlich gehe davon aus, dass Schweigen besser gewesen wäre. Der Angeklagte wollte wohl unbedingt eine Erklärung abgeben - vorgetragen von RA Euler.

In vielen Indizien-Prozessen werden ja im Nachhinein oftmals Diskussionen geführt, um Zweifel bzgl. der Verurteilung / des Prozesses in der Öffentlichkeit zu verbreiten.
C.F. hat hier wohl freiweillig schon einige Punkte ausgeräumt - u.a. :

Hamburg, Maintrailer, Jakobsweg,
Spaten, Grabungen, Zweifel an einer Möglichkeit zur Verbringung von der Wohnung zum Vergrabungsort
Internetaktivitäten, Brief an Benni, Telefonanrufe, Facebook, unbekannter Täter / Handwerker

Ist in der Stellungnahme des Angeklagten eigentlich auch erwähnt worden was aus der verschwundenen Kreuzkette von Maria geworden ist?

Laut seinen Ausführungen hat er ihr an der Grube das Nachthemd ausgezogen und den Verlobungsring vom Finger gezogen. Die Decke und Wäscheleine in der die Leiche eingewickelt war wurden angeblich mit einer Stirnlampe die er im Wald getragen hat im Restmüll eines Nachbarns entsorgt.
Wahrscheinlich ist die Kette den Gegenständen gefolgt, aber trotzdem würde es mich interessieren und es würde mich freuen wenn da jemand vielleicht mehr wissen würde.

Ansonsten schließe ich mich vielen Usern hier an: Diese Person hat unglaublich widerwärtige und niederträchtige Verhaltensweisen an den Tag gelegt.
Ich hatte mal das zweifelhafte Vergnügen mit so einer Person wie dem Angeklagten Kontakt zu haben.

Diese Menschen sehen Menschen als Gegenstände und als deren Besitz an. Sie wollen diese Menschen "besitzen" und die Kontrolle über diese haben.
Sollte man sich diesen Personen entfernen werden diese Persönlichkeit ALLES tun um dich wieder zurückzubekommen.
Aber nicht wegen Herzschmerz und Liebeskummer sondern aus Dominanz und Besitzansprüchen.

Wenn dein Auto gestohlen wird und Du genau weißt wer es hat und wo es steht, was würde man dann tun? Genau, alles versuchen es zurückzubekommen, weil Du dafür viel Geld gezahlt hast und es dein Eigentum ist.
Und genau so ticken diese Menschen auch im Umgang mit Menschen. Das Verhalten was der Angeklagte im Fall der Patientin an den Tag gelegt hat ist ein Paradebeispiel für diese ganze Ideologie.

Auch die Geschichte mit den Fake-Accounts ist ein typisches Phänomen und ich kenne es auch persönlich. Diese Menschen wollen so viele Informationen wie möglich über ihre "Opfer" sammeln und immer tiefer in das Leben dieser eindringen.
Solche Menschen haben tiefe dissoziale und psychopathische Züge.
Und ohne mich allzu tief in den Bereich der Küchenpsychologie zu wagen, aber der Angaklagte ist in meinen Augen ein Textbuch-Beispiel eines Psychopathens. Niemand hätte sich nach einem Mord in ein Fernsehstudio gesetzt und über den Fall gesprochen. Er hat es aber getan und das spricht Bände...

@cruelsummer89
Das mit dem Halskettchen würde mich auch interessieren. Hatte die Polizei doch bei ihren Ermittlungen so fieberhaft und gar öffentlich gesucht...

bobotiger schrieb:Hab drüber nachgedacht: Die Brüder dürfen natürlich die Aussage verweigern. Dennoch: Bei mehreren Brüdern, ist da keiner, der sich in die Opferfamilie reinversetzt und dem Bruder klarmacht, entweder Du sagst es oder ich?
Wie würdet Ihr Euch verhalten?
Ich denke, dieser Kinderpsychiater wird es auch nicht mehr leicht haben, weil alle denken, vielleicht hatte er damit irgendwie zu tun oder hat ihn gedeckt.

Dass Bruder K etwas mit der Tat selbst zu tun hat, wird wohl niemand denken. Mit der Verschleierung, das schon eher.

Keinesfalls würde ich aussagen und schon gar nicht mein familiäres Umfeld auffordern, dies zu tun. Es gibt immer noch den Begriff des Nestbeschmutzers. Sich gegen die Mutter, die Geschwister und deren Partner zu stellen und sich damit aus dem Familienverbund selbst auszuschließen, das wäre schon eine große Aktion.

emz schrieb:Aber nun wieder zurück zur Sachlichkeit und was wir im Podcast erfahren konnten. Da ist also CF in den Keller gegangen und hat dort zwei Säcke Zement und Putz geholt. Damit hatte er nicht vor, den Körper aufzulösen, er wollte eher eine abdichtende Wirkung erzeugen, um den Körper vor Tierverbiss zu schützen. Da frage ich mich nur, woher dann der Branntkalk kam, den die Ermittler nachgewiesen haben und der mehrfach in der PK vom September Erwähnung findet. Aber dazu denke ich mal, wird Oberstaatsanwalt Rauscher schon noch was in seinem Plädoyer sagen.

@emz

Der Liveblog vom 3.7.20 listet "Branntkalk und ein Anhydridgemisch", was Gipsbinder ergeben soll.
Dann wird noch ausgeführt, was passiert, wenn ein Körper in "gelöschten" Kalk gerät. ("Verseifung")

Aber angenommen, CF hatte tatsächlich vor (wie er sagt) mit "Zement und Putz" eine 'nur' abdichtende Wirkung zu erzeugen, dann war das mMn bestimmt nicht irgendwelcher Pietät gegenüber seiner toten Verlobten geschuldet, sondern allein seinem Ziel, dass Marias Leiche nicht entdeckt werden sollte.

Er wollte mit dem Branntkalk-Anhydrid-Gemisch verhindern, dass Tiere einen Geruch wahrnehmen, dann womöglich zu graben beginnen und Marias Leiche freilegen. Auch Menschen sollten da möglichtst keinerlei Gerüche wahrnehmen.

Sein Plan ging allerdings nicht auf, was die Tiere anging ....


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cruelsummer89 schrieb:Niemand hätte sich nach einem Mord in ein Fernsehstudio gesetzt und über den Fall gesprochen. Er hat es aber getan und das spricht Bände...

Das ist schon sehr böse.

Macht einem auf unschuldig und hat ein paar Tage vorher die Leiche verbuddelt und mit Kalk zersetzt.

Dazu die gefakten Anrufe. Ich lege mich fest.

Mit dem TV stimmt was nicht. Also grundsätzlich.

„Verstorben an einem Medikamenten Cocktail den er im KKH geklaut hat“. Das glaubt doch kein normal denkender Mensch. Denke er hat nachgeholfen.
Wird nicht mehr zu ermitteln sein.

Dieses ganze Lügenkonstrukt ist seit gestern in sich zusammengebrochen. Übrig bleibt ein Trümmerhaufen, der ein erbärmliches Bild abgibt

Heribert schrieb:Denke er hat nachgeholfen.
Wird nicht mehr zu ermitteln sein.

weil die Teile, an denen man das Nachhelfen (Würgegriff) hätte feststellen können, vorsorglich fehlten.

emz schrieb:Sich gegen die Mutter, die Geschwister und deren Partner zu stellen und sich damit aus dem Familienverbund selbst auszuschließen, das wäre schon eine große Aktion.

Könnte ich halbwegs nachvollziehen, falls es für eine solche Tat ein (aus meiner Sicht) ansatzweise verständliches Motiv gäbe. Wenn ich andererseits aber vermuten müsste, dass ein Familienmitglied absolut nicht nachvollziehbare Taten begeht, dann hätte ich eventuell Angst um mein eigenes Leben (und das von anderen Menschen, die mir nahe stehen). In diesem Fall wären Familienverbund und -loyalität für mich nachrangig, und ich würde eher darüber nachdenken, wie ich mich selbst und andere am besten vor dieser Person schützen könnte.

@Aggie

Ich unterstelle ihm, dass er darauf hoffte, der Körper würde sich zersetzen, so dass keine DNS mehr festzustellen sein würde.

Vielleicht hätte er sich doch mehr mit Chemie beschäftigen sollen, dann wären seine Bemühungen nicht derartig schief gegangen.

stupsi schrieb:weil die Teile, an denen man das Nachhelfen (Würgegriff) hätte feststellen können, vorsorglich fehlten.

Was heißt vorsorglich. Nach eineinhalb Jahren ist es nicht verwunderlich, wenn von einem Kehlkopf nichts mehr da ist.

cruelsummer89 schrieb:Solche Menschen haben tiefe dissoziale und psychopathische Züge.

hansem schrieb:Zu manipulieren und Macht über andere auszuüben scheint ihm viel zu bedeuten.

regenbogen1 schrieb:M.E.hat ihn einfach überfordert, dass sein Job, so viele andere Identitäten und Blogs bedienen zu müssen,sehr zeitintensiv war.

Heribert schrieb:Mit dem TV stimmt was nicht. Also grundsätzlich.

Ich sehe das auch so. Es wird spannend, wie die Sachverständige Persönlichkeit und Tat einordnet.

Zugleich möchte ich aber darauf hinweisen, dass nicht jeder mit gestörter Persönlichkeit oder Psyche zum Verbrecher wird. Bei sehr vielen Verbrechern lässt sich eine solche Störung nicht feststellen.

Ich lese hier schon eine Zeitlang mit (auch Zeitungsberichte) und bin fassungslos:

Da "verschwindet" im Mai 2012 die "Liebe seines Lebens" - Acht Jahre später gibt er zu, dass er sie im Wald verscharrt hat, mit Zement/Kalk überschüttet, nachdem die Leiche der Liebe seines Lebens einen ganzen Tag in der Wohnung gelegen hat und er in der Zeit Muße für Tätigkeiten am PC gefunden und romantische Lieder in ein Musikalbum verwandelt hat, das er dann später dieser umschwärmten Patientin geschenkt hat....
Acht lange Jahre, in denen er gegenüber der schwer leidenden Familie Baumer, dem ganzen Umfeld und bei Aktenzeichen XY eine Show sondersgleichen abgezogen hat....die Familie, welche ihn schon längst als Familienmitglied bezeichnete, das antut....

Da wird ein Spaten neben den Skelettresten von Maria im Wald gefunden; ein Spaten, wie er ihn wenige Tage, bevor er sie verbuddelt hat, gekauft hat. Bei der Durchsuchung der Wohnung von C. F. haben Polizisten keinen Spaten gefunden; dann ein Anruf eines nahen Verwandten bei der Kripo, dass der Spaten doch im Haus sei. Auf der Überwachungskamera des Wohnhauses von C. F. hält dann genau dieser nahe Verwandte+Anrufer mit dem Wagen - ist 200 km von seinem Wohnort dorthin gefahren, geht mit einem Rucksack ins Haus und später werden dann - nach besagtem Anruf - Spaten-Teile eines baugleichen Spaten (in Rucksackgröße?) gefunden; jedoch aus einer Produktionsreihe aus 2013.....

Und die Internet-Recherchen nach bestimmten Begriffen, die dann mit beruflichem und kriminalistischem Interesse deklariert werden.

Ich finde dafür einfach nicht die passenden Worte, um zu beschreiben, wie sehr mich das erschüttert, erzürnt, bewegt.

Wie mag sich ein Richter, Staatsanwalt, die Anwälte und vor allem die Angehörigen und Freunde von Maria Baumer fühlen, wenn sie doch angesichts dieser Indizien längst 1 und 1 zusammenzählen konnten und jetzt so eine Storry von ihm anhören müssen, wo so viele Zufälle über Zufälle auftauchen, aber er durch und durch Unschuldig erscheinen will?

Wie haben Familie und Freunde von Maria das bisher überlebt? Wie werden sie damit weiter leben können?

1997 wurde in der Nähe von Kelheim eine Joggerin ermordet und missbraucht. Die Tante der ermordeten jungen Frau wohnt in meiner Nachbarschaft; von ihr weiß ich einiges; aber vor allem, dass mit dem Mord der jungen Frau die ganze Familie mit gestorben ist. Die Eltern hatten eine Metzgerei; konnten diese danach nicht mehr lange weiter führen. Wie sollen Angehörige mit so etwas schrecklichem weiterleben? Dieser Schmerz, das hört nie wieder auf....



Quelle:

saro schrieb:Ich persönlich gehe davon aus, dass Schweigen besser gewesen wäre. Der Angeklagte wollte wohl unbedingt eine Erklärung abgeben - vorgetragen von RA Euler.

@saro

Ich hatte RA Eulers Erklärung jedoch so verstanden, dass CFs Verteidiger ihm klargemacht hatten, dass in diesem Mordprozesss die Indizienlage ganz klar in seine Richung weist, und dass, falls er bei seinem Schweigen bliebe, eine Verurteilung wegen Mordes im Raum stünde.
Das dürfte bei CF Wirkung gezeigt haben. Heraus kam ein zusammengebasteltes Konstrukt, das hier diskutiert (oder besser gesagt: 'auseinander genommen') wird ...

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[Hervorhebung von mir]

Memory7 schrieb:zu Grabungen:
Vorausgesetzt, die Aktivitäten wie
Googeln nach letalen Dosen von Medikamenten
Besorgen von Löschkalk
usw.
stehen in Zusammenhang mit einer Mordabsicht,
wäre doch schlüssig, wenn er auch die Grabstelle vorbereitet hätte?

@Memory7

MMn definitiv ja.

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@Hannah1967
Da sprichst du hier wohl sehr vielen aus der Seele. Das lässt einen wirklich einfach nur fassungslos zurück. Ich denke auch sehr oft an die Familie der Getöteten und wie sie jetzt nach so vielen Jahren wieder mitten hinein in die Geschehnisse geraten und jetzt noch so eine verdrehte Version davon präsentiert bekommen.

Hätte er geschwiegen, hätte vielleicht immer noch eine kleine Stimme der Hoffnung in ihnen irgendwelche Entschuldigung konstruiert. Aber jetzt wissen sie definitiv, dass er sie all die Jahre nach Strich und Faden belogen hat und noch die Dreistigkeit besaß, sich von ihnen trösten zu lassen.

monstra schrieb:Zugleich möchte ich aber darauf hinweisen, dass nicht jeder mit gestörter Persönlichkeit oder Psyche zum Verbrecher wird. Bei sehr vielen Verbrechern lässt sich eine solche Störung nicht feststellen.

Gut, dass du das mal aufklärst.

Du hast aber noch gar nicht verraten, warum du erst über die Staatsanwaltschaft Regensburg ablästerst und sie dann am gleichen Tag lobst? Woher der Sinneswandel? Und warst du jetzt an jedem Prozesstag im Gericht oder wie kommst du zu so einer Bewertung:

monstra schrieb:In der Tat. Das Gericht und dessen Vorsitzender scheinen bisher ohne Fehl und Tadel zu agieren. Ich finde das sehr beruhigend in einer Zeit, in der immer wieder die Funktionsfähigkeit staatlicher Institutionen in Frage gestellt werden. Es gibt sehr viele sehr gute Richter. Sehr viele.

Hat jemand schon darüber nachgedacht, was die Details bei der Verbringung des Leichnams bedeuten? Wenn Maria den ganzen Tag in der Wohnung gelegen hat, ist die Totenstarre eingetreten. Er muss sie also so starr verpackt haben und hat ihr dann mit Totenstarre das Nachthemd ausgezogen und den Ring entfernt? Warum eigentlich? Doch nur, damit niemand feststelllen kann, dass sie in der Wohnung gestorben ist.
Aber, dass er das packt, die Liebe seines Lebens in Totenstarre noch zu entkleiden und den Ring abzuziehen, also das kann man sich nicht vorstellen. Wenn er so geschockt gewesen wäre, dann hätte er sie doch möglichst gar nicht mehr angesehen, oder nicht?!
Also gerade diese Details lassen mich sehr zweifeln.

@bobotiger
Ein wirklich guter Einwand. Die ganze Story hakt eben an den Details. Das mit dem Lesezeichen an den Zugverbindungen nach HH einige Tage vor dem Verschwinden und dass er da in aller Ruhe an seiner Musiksammlung gebastelt hat, während nebenan die Leiche liegt, das ist alles mehr als schwer vorstellbar.

In meinem Bekanntenkreis gab es einen Ehepartner, erzogen von einer narzistischen Mutter die in einer schwierigen Ehe lebte, der seine Gymnasialzeit in einem kath. Internat verbrachte. Zu dieser Mutter hatte er eine sehr starke Bindung, die Internatszeit schaffte noch den Rest, so dass eine völlige Bindungsunfähigkeit, gepaart mit Gefühlskälte, aber einem tadellosen höflichen Auftreten heraus kam.
Der Wunsch nach Partnerschaft war vorhanden, allerdings gingen 3 Ehen in die Brüche, da er nicht fähig für eine echte Beziehung war.
Auch dieser Mann hatte zwei Gesichter, was man ihm aufgrund seiner excellenten Manieren die er zur Schau stellte, nicht zutraute.
Es ging allerdings nicht bis zu einem Mord.
Zu dem hier diskutierten Fall bin ich fassungslos, mit wieviel Dreistigkeit Menschen zum eigenen Vorteil benutzt und angelogen werden.

Diese Geschichte ist von hinten bis vorne erfunden und erlogen. Hier wurde mit extrem großer krimineller Energie über Jahre hinweg gehandelt. Ich hoffe, die Gerechtigkeit siegt.