Der tatverdächtige CF hat heute eine Erklärung von seinem Anwalt vorlesen lassen, in der er einräumt die Leiche Maria Baumers vergraben zu haben, nachdem diese durch eine Überdosierung eines Medikamentencocktails starb, den diese selbst zu sich nahm um ihre Schmerzen zu stillen.
Auf die Idee den Leichnam im Wald zu vergraben und dem privaten Umfeld eine Geschichte von einer auf dem Selbstfindungstrip verschwundenen Maria aufzutischen, kam er, weil er verdecken wollte, dass die Medikamente, an denen sie verstarb, von ihm aus dem Krankenhaus gestohlen wurden.
Warum kam er nicht 2012 schon auf die Idee seinen Bruder, der als Psychiater tätig ist, nach einer Legende für die Herkunft der Medikamente zu fragen?
So, wie er es später im Zusammenhang mit seinem Führerscheinentzug auch gemacht hat und sein Bruder ihm den Rat gab, die Herkunft des Lorazepam aus dem Besitz des Vaters, der es ordnungsgemäß verschrieben bekam, zu erklären.
Steppel schrieb am 30.07.2020:Es ging in dem 7 minütigen Telefonat mit K um einen Alkoholunfall, wo dann auch Lorazepam festgestellt wurde.
K war wortkarg und C hatte einen Redeschwall. Er riet C zu sagen, das Medikament sei von seinem Vater (der es verschrieben bekam) und er habe es von dort mitgenommen.
