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Maria Baumer

9.924 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Vermisst, 2012 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Maria Baumer

Maria Baumer

19.08.2020 um 17:36
Zitat von SilberkauteSilberkaute schrieb:nur zu spedieren
Muss... sedieren heißen..

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Maria Baumer

19.08.2020 um 17:45
bzgl. Grabungen im Wald:
Man schaut im Wald auch, wo man einigermaßen graben kann. Ich kenne die Stelle nicht, aber ich vermute, dass er sich ne Lichtung gesucht hat.
Wir haben neulich im Garten unter hohen Nadelbäumen mit Einigem an Gewurzel dazwischen ein Loch 60cm tief, 60cm lang, Breite weiß ich nicht mehr gebuddelt mit nem kleinen Spaten und sogar nur Sandalen. War anstrengend, ging aber trotzdem relativ schnell. Kann man vielleicht nicht vergleichen. Ich hätte allerdings trotzdem gedacht, dass es schwerer ist (für mich als Frau sowieso).
Der Fundort ist ja bekannt. Die Ermittler könnten auch diese Situation nochmal nachstellen. Dann kann man sich auch das besser vorstellen, wie leicht oder wie schwer es gewesen sein dürfte.


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Maria Baumer

19.08.2020 um 17:45
Zitat von FraukieFraukie schrieb:Ich finde, das ist ein Richter, der den Rechtsstaat wirklich lebt und Fairness über alles stellt (und das war grade bei dem Kindergarten, den sich Staatsanwaltschaft und Verteidigung hier ab und zu geleistet haben nur noch beeindruckender).
In der Tat. Das Gericht und dessen Vorsitzender scheinen bisher ohne Fehl und Tadel zu agieren. Ich finde das sehr beruhigend in einer Zeit, in der immer wieder die Funktionsfähigkeit staatlicher Institutionen in Frage gestellt werden. Es gibt sehr viele sehr gute Richter. Sehr viele.

Gleiches gilt übrigens auch für die Ermittlungsbehörden, die nicht locker gelassen und mit großem Aufwand Mosaiksteinchen um Mosaiksteinchen gesammelt haben, bis es zur erfolgreichen Anklageerhebung reichte. Bisher gab es im Prozess auch keine Fehler, Peinlichkeiten oder Versäumnisse zu vermelden.
Zitat von FraukieFraukie schrieb:Kommt hier dann nicht die so oft zitierte "Freie Beweiswürdigung" ins Spiel die einem Richter durchaus einen gewissen Ermessensspielraum gibt was er als glaubhaft beurteilt und was eher nicht?
Soweit ich weiß muss ein Richter zwar natürlich erklären, warum er irgendetwas einfach mal nicht glauben kann, aber das Recht dazu hat er meines Wissens explizit.
Der Richter muss es nicht nur begründen, wenn er dem Angeklagten nicht glaubt. Sondern in gleicher Weise, wenn er ihm glaubt. Würde das Gericht den Angeklagten jetzt freisprechen, dann müsste es sehr genau erläutern, warum die ganzen Indizien keine Wirkung haben. Der BGH hebt Freisprüche nicht selten wieder auf.


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Maria Baumer

19.08.2020 um 17:50
@Sillyrama
zu Grabungen:
Vorausgesetzt, die Aktivitäten wie
Googeln nach letalen Dosen von Medikamenten
Besorgen von Löschkalk
usw.
stehen in Zusammenhang mit einer Mordabsicht,
wäre doch schlüssig, wenn er auch die Grabstelle vorbereitet hätte?


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Maria Baumer

19.08.2020 um 17:53
Also ich verstehe drei Dinge überhaupt nicht:
1. (wurde bereits erwähnt):
Warum deutet er an, dass er Hilfe gehabt haben könnte, obwohl ja im Prozess thematisiert wurde, dass es für ihn allein körperlich möglich gewesen sein kann. Das ist doch dann völlig unnötig und ggf. schädlich für weitere Personen.

2. Wenn es angeblich gar nicht möglich gewesen ist, mit diesem Spaten dort ein Loch zu graben, warum lag der Spaten dort überhaupt und wie soll denn dann das Loch sonst gebuddelt worden sein? Er hat doch die Verbringung der Leiche schon zugegeben, da wäre es doch dann gar nicht mehr wichtig, ob das mit diesem Spaten gemacht wurde oder nicht.

3. Ist denn die Mischung aus Putz und Zement (was man ja auch nicht mal eben im Keller rumliegen hat) gleichzusetzen mit dem Löschkalk, der verwendet wurde? Entweder entsteht da eine harte Masse oder (wie in diesem Fall) vernichtet es die Leiche.


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Maria Baumer

19.08.2020 um 17:56
Zitat von SilberkauteSilberkaute schrieb:Welche Erklärungen hättet ihr?
Erklärungen wofür jetzt genau?

@Sillyrama
Das wird mit dem Spaten schon möglich gewesen sein. Auch wenn er Gegenteiliges behauptet, er hat sicher an verschiedenen Stellen Grabungsversuche unternommen.
Zitat von monstramonstra schrieb:In der Tat. Das Gericht und dessen Vorsitzender scheinen bisher ohne Fehl und Tadel zu agieren. Ich finde das sehr beruhigend in einer Zeit, in der immer wieder die Funktionsfähigkeit staatlicher Institutionen in Frage gestellt werden. Es gibt sehr viele sehr gute Richter. Sehr viele.

Gleiches gilt übrigens auch für die Ermittlungsbehörden, die nicht locker gelassen und mit großem Aufwand Mosaiksteinchen um Mosaiksteinchen gesammelt haben, bis es zur erfolgreichen Anklageerhebung reichte. Bisher gab es im Prozess auch keine Fehler, Peinlichkeiten oder Versäumnisse zu vermelden
Seltsam. Hast du nicht in deinem vorletzten Beitrag noch die StA angeriffen?
Zitat von monstramonstra schrieb:Am besten stellt sich der Staatsanwalt gar nicht vor die Kameras, anstatt amerikanische Gerichtsfilme nachzuspielen und die eigene mediale Eitelkeit zu befriedigen. Er ist Beamter, nur Sitzungsvertreter der Staatsanwaltschaft, einer Behörde, die eigentlich noch einen Pressesprecher hat. Doch so ist die StA ist Partei, nicht mehr neutrale Behörde. Das fördert nicht die Seriosität und leistet dem Verdacht der Vorverurteilung Tür und Tor.

Bei der StA Regensburg sind aber durch eine Reihe spektakulärer Prozesse (Molath, Wolbergs) die Dämme schon längst gebrochen.
Und warst du ansonsten bei allen Prozesstagen persönlich anwesend oder woher kommt eine solche Bewertung des Gerichts und der Prozessbeteiligten?


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Maria Baumer

19.08.2020 um 17:57
Gibt es auch irgendwelche Hinweise, wo dieses Gemüsebeet entstehen sollte? Fallls er das wirklich wollte, müsste er ja später immer noch einen Spaten gebraucht haben. Und der lag ja im Wald.


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Maria Baumer

19.08.2020 um 17:57
Bobotiger schreibt:

Zitat von bobotigerbobotiger schrieb:2. Wenn es angeblich gar nicht möglich gewesen ist, mit diesem Spaten dort ein Loch zu graben, warum lag der Spaten dort überhaupt und wie soll denn dann das Loch sonst gebuddelt worden sein? Er hat doch die Verbringung der Leiche schon zugegeben, da wäre es doch dann gar nicht mehr wichtig, ob das mit diesem Spaten gemacht wurde oder nicht.


Wenn aber vor dem Tod von MB gegraben worden ist und die Verbuddelung der Leiche nach dem Tod, wenn das die Erklärung für zwei verschiedene Spaten sein könnte, dann wäre Mord nachzuweisen.


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Maria Baumer

19.08.2020 um 18:02
Zitat von Memory7Memory7 schrieb:Wenn aber vor dem Tod von MB gegraben worden ist und die Verbuddelung der Leiche nach dem Tod, wenn das die Erklärung für zwei verschiedene Spaten sein könnte, dann wäre Mord nachzuweisen.
Du meinst, wenn er für das Verbuddeln der Leiche einen anderen Spaten benutzt hat, könnte man ihm dann keine geplante Tat nachweisen? Er könnte ja auch einfach sagen, ihm fiel dann der Spaten ein, den er für das Gemüsebeet gekauft hat und hat den mitgenommen.


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Maria Baumer

19.08.2020 um 18:04
Im Moment habe ich das Gefühl, dass das Suchen nach der Bahnverbindung das ist, wofür er keine schlüssige Erklärung haben dürfte. Es sei denn, er sagt, ein Freund hätte diese Reise machen wollen und hätte an seinem Rechner gesessen.
Nicht mal Maria kann das nachgeschaut haben, da sie ja andere Pläne für das WE hatten.


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Maria Baumer

19.08.2020 um 18:10
@bobotiger
Zitat von bobotigerbobotiger schrieb:Du meinst, wenn er für das Verbuddeln der Leiche einen anderen Spaten benutzt hat, könnte man ihm dann keine geplante Tat nachweisen?
Meine Theorie:
Der zweite (der in der Nähe des Fundortes der Leiche) gefundene Spaten könnte schon vor dem Tod von MB vom Täter benutzt worden sein zum Graben.
Und dann hat er, als MB tot war, einen zweiten von ihm besorgten Spaten benutzt, da er nicht sicher sein konnte, dass er zuerst benutzte Spaten noch vorhanden war.

Wie war das mit der Erde, die man am beim Fundort konfiszierten Spaten gefunden hatte?


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Maria Baumer

19.08.2020 um 18:13
Zitat von Memory7Memory7 schrieb:zu Grabungen:
Vorausgesetzt, [...] wäre doch schlüssig, wenn er auch die Grabstelle vorbereitet hätte?
Das wäre durchaus möglich. Man weiß ja nicht so sehr viel über seine Tagesabläufe, während der Tage zwischen Spatenkauf und Tod Marias.


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Maria Baumer

19.08.2020 um 18:32
Ist CF eigentlich nach Verurteilung i.S. Domspatzen/Valerie S. bis vor seiner zweiten Festnahme Ende 2019 noch einer beruflichen Tätigkeit nachgegangen? Wenn nein, was tut so jemand den ganzen Tag? Sein Gewissen hat ihn zumindest nicht übermäßig belastet - sonst hätte er doch zwischenzeitlich doch „einknicken“ müssen. Stand er wohl durchgängig unter polizeilicher Beobachtung?


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Maria Baumer

19.08.2020 um 18:40
Zitat von WasWarumWiesoWasWarumWieso schrieb:Ist CF eigentlich nach Verurteilung i.S. Domspatzen/Valerie S. bis vor seiner zweiten Festnahme Ende 2019 noch einer beruflichen Tätigkeit nachgegangen?
Prozessbesucherin @maria0805 berichtete von einem Studium der Medizintechnik.
Beitrag von maria0805 (Seite 390)
Von einer beruflichen Tätigkeit ist zumindest mir nichts bekannt.


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Maria Baumer

19.08.2020 um 19:23
Zitat von SilberkauteSilberkaute schrieb:Im Anatomiekurs sollte er sich das Wissen angeeignet haben, Kehlkopf und Zungenbein heraus zu präparieren. Beides wurde an der Leiche ja nicht gefunden. Nicht bekannt ist, ob man nachvollziehen konnte, wie diese Teile abhanden kamen (Täter oder Tierfraß).
Gefunden wurden Teile des Skeletts, also Knochen.
Zitat von SillyramaSillyrama schrieb:Der Fundort ist ja bekannt. Die Ermittler könnten auch diese Situation nochmal nachstellen. Dann kann man sich auch das besser vorstellen, wie leicht oder wie schwer es gewesen sein dürfte.
Das hat ja Euler im Juli versucht und auf besagter Lichtung selbst gegraben.
Zitat von bobotigerbobotiger schrieb:2. Wenn es angeblich gar nicht möglich gewesen ist, mit diesem Spaten dort ein Loch zu graben, warum lag der Spaten dort überhaupt und wie soll denn dann das Loch sonst gebuddelt worden sein?
Das Grab war zweifelsfrei mit diesem Spaten gegraben worden, wie ich heute Mittag ausführte:
Zitat von emzemz schrieb:in der PK (sh. Wiki) ab Minute 20.10

Journalistin: und sie gehen davon aus, dass der Spaten in Zusammenhang mit der Tat steht?

Rauscher: Wir gehen davon aus, dass der Spaten verwendet wurde, um die Grube zu graben, ... ein Gutachten ... darauf hin, dass an dem Spaten Stücke gefunden wurde, die auf eine gewisse Tiefe von ich glaube 30 cm hinweisen.
Zitat von Memory7Memory7 schrieb:Wie war das mit der Erde, die man am beim Fundort konfiszierten Spaten gefunden hatte?
Wie ist die Frage zu verstehen?


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Maria Baumer

19.08.2020 um 19:40
Zitat von emzemz schrieb:Gefunden wurden Teile des Skeletts, also Knochen.
Bis auf wenige Körperteile, wie beispielsweise Zungenbein und Kehlkopf, sei das Skelett fast komplett gewesen.
https://www.wochenblatt.de/polizei/regensburg/artikel/331727/wie-lange-lag-die-tote-maria-baumer-im-wald-rechtsmediziner-schildert-vor-gericht-seine-erkenntnisse


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Maria Baumer

19.08.2020 um 19:45
@Silberkaute

O.K., ich hatte einen Artikel der Mittelbayerischen herangezogen, Teile des Skeletts


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Maria Baumer

19.08.2020 um 19:57
@emz
Rauscher: Wir gehen davon aus, dass der Spaten verwendet wurde, um die Grube zu graben, ... ein Gutachten ... darauf hin, dass an dem Spaten Stücke gefunden wurde, die auf eine gewisse Tiefe von ich glaube 30 cm hinweisen.
Quelle:


Meine Frage hat sich durch die zitierte Aussage von Rauscher erledigt.


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Maria Baumer

19.08.2020 um 20:15
Zitat von FraukieFraukie schrieb:.
So wie CFs Tätigkeit als Krankenpfleger beschrieben wird hätte eigentlich jedem in seinem Umfeld klar sein müssen oder zumindest klar sein können, dass diese berufliche Tätigkeit mit einem erfolgreichem Studium eigentlich gar nicht vereinbar war.
Ich bin sicher,dass er das vor Studienbeginn mit seinen Brüdern und Maria kommuniziert hatte und ihn seine Brüder mit Sicherheit davon abgehalten hätten ,wenn ein Studium der Humanmedizin gepaart mit einem Teilzeitjob als Krankenpfleger nicht vereinbar gewesen wäre. Er hatte zudem weitaus bessere Voraussetzungen durch seine Ausbildung zum Krankenpfleger als ein Abiturient,gerade was Anatomie, Physiologie, medizinische Terminologie usw anbelangt.

M.E.hat ihn einfach überfordert, dass sein Job, so viele andere Identitäten und Blogs bedienen zu müssen,sehr zeitintensiv war.

1. Die Rollen der beiden Mädels die World of Warcraft spielten,wahrscheinlich richtig gut spielten und die Kommunikation, die ja sogar dazu geführt hatte,dass sich der Domspatz in eine der beiden virtuellen Ladys verliebt hatte.

2.Der Matt Ruland aus New York (Sachverständiger für Suizid und Gedichteschreiber von solcher Güte,dass V.sie sich tätowieren ließ)
Hier wollte er ja sogar schlussendlich das Märchen aufklären, da er befürchten musste, dass V.sich womöglich in seine Identität Matt verliebt,er war also im Prinzip eifersüchtig auf seine Zweitidentität.

3.Letztendlich all die anderen Lebensrollen oder auch sich selbst....unmenschlich anstrengend jedenfalls hier einigermaßen den Überblick zu behalten. 


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Maria Baumer

19.08.2020 um 20:18
Dieser letzte Prozesstag war sehr verstörend.

Betrachtet man die Aktivitäten des Angeklagten im Internet, die vielen Identitäten, die Art, wie er Profile aufgebaut hat im Netz, so wundere ich mich nicht, dass er keine Zeit für das Studium aufbringen konnte. Er hat sicher unzählige Stunden im Netz verbracht. Die Mädchen im WOW, der Dichter in New York. Diese ganzen Stellvertreterexistenzen muss er mit ungeheurer Energie betrieben haben, denn beide Opfer (Firmkind und Patientin) waren tief berührt von den fiktiven Kontakten. Im Gegensatz zur Intensität seiner Aktionen steht die völlig fehlende Empathie gegenüber seinen Opfern.

Ich frage mich: wer kennt CF wirklich, wer ist er eigentlich? Bestimmt hat es ihm gefallen, die Maske des fast schon devoten "Butlers", des einfühlsamen Krankenpflegers und "Kindergärtners" zu tragen und im Hintergrund vermeintlich überlegen die Fäden zu ziehen. Auch der Auftritt in XY passt hier gut ins Bild. Zu manipulieren und Macht über andere auszuüben scheint ihm viel zu bedeuten.

Ich bin entsetzt über die Tatsache, dass er als junger, unerfahrener Mann ohne finanzielle Sicherheiten für den Vater bürgen musste. Das hätte mir mein Vater nie angetragen. (Und die Bank hätte das nie unterstützen dürfen.) Aber er schluckt das alles und bleibt weiterhin nach Außen der freundliche Buddy von nebenan. Was in ihm vorging, das kann man nur vermuten. Hier die resolute Verlobte, der in Studium, Beruf und Ehrenamt alles gelang, deren Familie sogar noch seine finanziellen Verpflichtungen übernimmt und dagegen sein Versagen an so vielen Stellen.


Sein Hinweis auf eventuelle Helfer soll wohl seine Story stützen, dass die Grube im Wald ohne Vorbereitung spontan gebuddelt wurde. Und vielleicht ist es auch ein kleiner Schlag in Richtung seiner Familie, die ihr Leben weiterleben wird, während seine Zukunft düster aussieht. Bestimmt sieht er sich nicht als Täter, sondern als schuldloses Opfer der Umstände und seiner Umgebung.

Immer wenn man denkt, es geht nicht mehr, dann wird dieser Fall noch trauriger.


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