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Der Fall Sonja Engelbrecht

22.731 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Wald, Verschwunden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Sonja Engelbrecht

Der Fall Sonja Engelbrecht

07.03.2023 um 14:31
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Er entschied sich aber für die A9 in Richtung Norde
Das wissen wir ja gar nicht. Tatsächlich kann die Leiche auch erstmal woanders gelagert worden sein, provisorisch oder sogar erstmal längerfristig endgültig, ehe sie in diese Spalte gebracht wurde.
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Durch die Wälder "wuselnde" Wissenschaftler verschiedener Disziplinen, die sich quasi die "Klinke in die Hand geben" (Geologie, Archäologie) müssten also zum Allgemeinwissen der Alteingesessenen dort gehören.
Das denke ich auch. Da der Täter das wohl allem Anschein nach nicht wusste, sonst hätte er sich ja eine Stelle gesucht, wo das ausgeschlossen gewesen wäre, gehe ich nicht davon aus, dass er dort lebte oder lebt. Ich tippe eher auf einen Urlauber oder besucher, der dort Mal spazieren war, dem die Felsspalten aufgefallen und als Versteck im Gedächtnis geblieben sind.
Zitat von aliM.aliM. schrieb:Naja - das trifft zumindest für den bereich in dem sonja abgelegt wurde überhaupt nicht zu. Da blieb die klinke mehr als 25 jahre unberührt.
Von den kartographen ja, aber ob da zwischenzeitlich andere Wissenschafter tätig waren zb Archäologen, das wissen wir ja gar nicht. Ebensowenig, wie was die gebaz untersucht haben. Boden, Bäume, Tiere, Gelände oder was auch immer.
Zitat von hpoirothpoirot schrieb:Weiter vorne hatte ich schon einen Link gepostet, in dem steht, dass der Großteil des Skeletts sowie der Schädel gefunden wurden
Es gibt verschiedene Artikel mit unterschiedlichen Angaben. Einmal heisst es Knochen und Teile des Unterkiefers mit Zähnen, ein andermal ist von einem fast vollständiges Skelett samt Schädel die Rede. Was letztlich der Wahrheit entspricht, bleibt unklar.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:ielleicht hat man nur Fragmente seiner DNS?
Ich hatte es auch so interpretiert, dass keine vollständige DNA vorliegt.
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Dazu muss ich sagen, dass ich das Verhalten und Position der Mutter in den letzen Jahren - sagen wir mal vorsichtig - nicht gerade fair fand.
Man muss bedenken, dass die Eltern die Personen persönlich kannten, auch schon vor dem verschwinden. Die werden einen ganz anderen Eindruck haben, als wir hier, wo wir nur ein paar Zeitungsartikel kennen und niemanden persönlich. Auch die Ermittlungsarbeit seinerzeit haben die Eltern hautnah miterlebt, wir dagegen nicht. Dazu kommt, dass sich keine der Aussagen des letzten Begleiters beweisen ließ, da es keinerlei Zeugen für irgendwas gab, nicht Mal für die auffällige rumfragerei nach der Uhrzeit des letzten Begleiters. Und auch nicht für den Besuch im vollmond. Eigentlich ist alles seit der verlassen der elterlichen Wohnung eher vage und unbewiesen.

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07.03.2023 um 14:34
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Das hätte ich nicht gedacht. Nun ist das Klima in Rumänien bestimmt extremer, als hier. Ich glaube aber auch, dass zwischen einem Bärenfell und unserem Haarkleid kein großer Unterschied besteht
Vielleicht gibt es aber auch ganz einfach aufwendigere, forensische Untersuchungsmethoden, die man für eine Mordermittlung finanzieren kann, aber für ein einfaches Wildtiermonitoring und für, sagen wir mal, gleich 200 Proben zur Bärenzählung so ausgiebig weiterführend eben nicht.


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07.03.2023 um 14:36
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Jetzt redest du die Zeit schlechter, als sie war.
Da hast du mich jetzt falsch verstanden.

Ich meinte die mangelnde Information in der Öffentlickeit.

Da war die Information über DNA
, nicht im warmen Sessel mit 2 Mausklicks zu bekommen.

Sondern stand mehrere Kilometer entfernt, in einem 500 Seiten dicken Wälzer in der Stadtbilbiothek.


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07.03.2023 um 15:06
Zitat von AberacadaberaAberacadabera schrieb:Ich tippe eher auf einen Urlauber oder besucher, der dort Mal spazieren war, dem die Felsspalten aufgefallen und als Versteck im Gedächtnis geblieben sind.
Ich kann es mir beim besten Willen irgendwie nicht vorstellen, dass jmd. der einen so furchtbaren Mord begangen hat, in seiner Denkweise so tickt, dass er sich nach dem Mord erinnert: Ach ja, da im Altmühltal, da war ich ja mal auf einem schönen Spaziergang vor sagen wir mal vier Jahren, da gibt es ja diese Felsspalten, da könnte ich die Leiche verstecken. Oder: Ja da war ich ja mal als Geologe: Da gibts solche Felsspalten. Ist nicht ein Täter in einer psychischen Ausnahmesituation? So stelle ich es mir jedenfalls vor. Hat jemand da noch so geordnete Gedanken? Ein Mord ist etwas ganz furchtbares. Erinnert sich so jmd. in seiner unmittelbaren Situation an einen netten Spaziergang dort, womöglich noch mit seiner Familie. Mir persönlich erscheint das als unwahrscheinlich. Ich vermute weiterhin eine gewisse Zufälligkeit ! bei der Sache. Jedoch kann ich mich da irren. Es ist lediglich mein subjektives Empfinden.


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07.03.2023 um 15:22
Zitat von ZeraldaZeralda schrieb:Vielleicht gibt es aber auch ganz einfach aufwendigere, forensische Untersuchungsmethoden, die man für eine Mordermittlung finanzieren kann, aber für ein einfaches Wildtiermonitoring und für, sagen wir mal, gleich 200 Proben zur Bärenzählung so ausgiebig weiterführend eben nicht.
das wäre auch meine vermutung, dass das einfach ein budget-thema ist.


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07.03.2023 um 15:28
Zitat von PhischPhisch schrieb:SebastianL schrieb:
Ich frage mich, ob es nicht klüger gewesen wäre im Anschluss des Fundes Kameras dort aufzuhängen.

Das würde ich überhaupt nicht ausschließen, dass dies erfolgt ist. Gerade die öffentlichkeitswirksame Ankündigung der "witterungsbedingten" Unterbrechung der Suche könnte auch taktisch erfolgt sein. Dann würde ich auch davon ausgehen, dass eine irgendwie geartete Überwachung des Fundortes erfolgte, gerade wenn davon ausgegangen wurde, dass der Täter mehrfach am den Ablageort zurückgekehrt ist.
Zitat von MonacofeeMonacofee schrieb:Ich könnte mir vorstellen, dass man nach Auffinden des Oberschenkelknochens extra Wildkameras in der Nähe installiert hat um eventuelle Auffälligkeiten zu erkennen und zu dokumentieren. Über die wetterbedingte Vertagung der weiteren Suche wurde ja ausführlich in den Medien berichtet.
Ja, ich stelle mir vor, dass unabhängig von den Rodungsmaßnahmen zuvor Tierforscher da Kameras aufgestellt hatten, um Tieraufnahmen zu machen. Dabei ist dann der Täter mit in die Fotofalle geraten, aber damals hatte die Forscher das nicht interessiert, dass dieser schräge Typ da zwei Male zu sehen war und die Aufnahmen gelöscht. Erst nachdem ein Oberschenkelknochen gefunden wurde und die großangelegten Untersuchungen stattfanden, erinnerten sich die Tierforscher an diesen schrägen Typen, der so unauffällig auffällig war. Späterhin können dann die Aufnahmen der Wildkameras gezielt auf den Täter hin angesehen worden sein, so dass die Polizei ihn dann sehen konnte. Oder die Polizei nutzte die Wildtierkameras der Tierforscher einfach mit. Die Frage ist jetzt, in welcher Aufmachung sich der Täter zum Ablageort begeben hat. Er ist ja nicht dumm und muss immer davon ausgehen, dass es im Wald Fotofallen für Tiere gibt.


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07.03.2023 um 15:29
@AnMA
Das ist sehr wohl möglich, sowohl, dass er das problemlos trennen kann, dass quasi die eigenen Kinder Töchter sind und dieses Mädchen halt einfach nur ein passendes Objekt für seine Zwecke, als auch, dass er so gepolt ist, dass ihn das keineswegs in eine Ausnahmesituation stürzt. Besonders, wenns mit entsprechendem Mindset eben keine Ersttat war, ist das Verbringen möglicherweise dann nur lästige Notwendigkeit für ihn.
Bei entsprechend stark abweichender Persönlichkeit ist auch viel weniger Angst und viel mehr Risikofreude und Thrill vorhanden.
Und das Gegenteil gibt es ganz genauso.


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07.03.2023 um 15:32
Wie schauts mit folgenden Möglichkeiten aus?
- Hinweis eines womöglich beteiligten / eingeweihten Dritten auf diese abgelegene, waldreiche und felsige Landschaft?
- tatsächlich von der A9 aus die Beobachtung und der Eindruck, dass es da ländlich und abgelegen genug ist?


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07.03.2023 um 15:36
Zitat von ZeraldaZeralda schrieb:Das ist sehr wohl möglich, sowohl, dass er das problemlos trennen kann, dass quasi die eigenen Kinder Töchter sind und dieses Mädchen halt einfach nur ein passendes Objekt für seine Zwecke
Dinge voneinander zu trennen und ohne Skrupel nach vorne zu schauen haben einige Menschen auch bei kleineren Moraldelikten. Ich habe einen Bekannten, der seine Freundin ständig betrügt. Auf die Frage wie er das macht, ohne Gewissensbisse zu haben oder erwischt zu werden hat er mir gesagt, dass er es einfach am Türrahmen abschüttelt und in der Vergangenheit lässt. Auf keinen Fall das Verhalten ändern, bisschen warten mit duschen und einfach nicht mehr daran denken. Passé ist passé.
Er hat weder schlechtes Gewissen noch Skrupel und man merkt ihm auch nichts an (wenn man nix weiß), das ist erstaunlich. Kann mir schon vorstellen, dass jemand mit wenig Empathie (und mein Bekannter ist auch so einer) sich ganz normal verhalten kann ohne dass irgendjemandem etwas auffällt.


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07.03.2023 um 15:39
Ich habe bei verschiedenen XY Sendungen in den letzten Jahren schon öfter Profiler und die Psychologin erlebt, die Täterprofile erstellt und psychologisch das untersucht und den gesuchten Täter unter die Lupe nimmt unter psychologischen Aspekten. Gibt es sowas Eures Wissens auch für den Fall. S.E.? Bei XY kam sowas nicht raus. Da gings hauptsächlich um die zumindest mögliche Ortskundigkeit.


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07.03.2023 um 15:41
@DukeofAragon Weißt du aus der Beschäftigung mit dem Bereich, ob dort seltene Tiere waren oder erwartet wurden? Zum Beispiel Luchse?
Wildkameras halte ich zur damaligen Zeit nur bei besonders seltenen Tieren für möglich. Heutzutage gibt es die im Discounter oder im Netz - in vor-digitalen Zeiten war die Nutzung ja noch anders.


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07.03.2023 um 15:42
Zitat von AnMAAnMA schrieb:Ich habe bei verschiedenen XY Sendungen in den letzten Jahren schon öfter Profiler und die Psychologin erlebt, die Täterprofile erstellt und psychologisch das untersucht und den gesuchten Täter unter die Lupe nimmt unter psychologischen Aspekten. Gibt es sowas Eures Wissens auch für den Fall. S.E.? Bei XY kam sowas nicht raus. Da gings hauptsächlich um die zumindest mögliche Ortskundigkeit.
Ich glaube sowas macht man nur wenn man gar keine anderen Anhaltspunkte mehr hat und mit Gegenständen und Zeugen nicht mehr weiterkommt (z.B. im Fall Tristan Brübach)


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07.03.2023 um 15:45
Zitat von uzzerbuzzerb schrieb:Kann mir schon vorstellen, dass jemand mit wenig Empathie (und mein Bekannter ist auch so einer) sich ganz normal verhalten kann ohne dass irgendjemandem etwas auffällt.
Ja genau. Und nicht jeder davon wird zum Straftäter. Es ist allerdings am Gehirnscan und da am praefrontalen Cortex deutlich erkennbar für Fachleute und es gibt auch längst eine Skala dazu, bzgl. Schwere der Veränderung/Abweichung.
Aber das ist hier viel zu weit gegriffen, denn es muss eben nicht zutreffen, ist aber bei z.B. berüchtigten Serienmördern extrem häufig so. Wenns interessiert, Google dazu Prof. Robert Hare, Hareskala und entsprechende Dokus.
Mir persönlich hat das mal sehr geholfen, eigentlich Unbegreifliches zu verstehen. Oder besser: Nachzuvollziehen.


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07.03.2023 um 15:51
Zitat von uzzerbuzzerb schrieb:Ich glaube sowas macht man nur wenn man gar keine anderen Anhaltspunkte mehr hat und mit Gegenständen und Zeugen nicht mehr weiterkommt (z.B. im Fall Tristan Brübach)
Nein je nach Fall durchaus auch öfter. Nennt sich in D nur etwas unpopulärer:
"Fallanalytiker".
Als angebliche Profiler sieht man recht viele Nasen im TV, das scheint seit dem " Schweigen der Lämmer" topmodern zu boomen. Ich habe den Eindruck, da taugen nur sehr wenige seriös. Und wenn, stellen die sich kaum in jegliches Trashformat ins TV und geben ihren Senf ab. Die Fokus mit/ zu Prof. Hare sind gut, die finde ich wissenschaftlich seriös fundiert.


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07.03.2023 um 15:52
Zitat von AberacadaberaAberacadabera schrieb:Das wissen wir ja gar nicht. Tatsächlich kann die Leiche auch erstmal woanders gelagert worden sein, provisorisch oder sogar erstmal längerfristig endgültig, ehe sie in diese Spalte gebracht wurde.
Das stimmt allerdings.


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07.03.2023 um 15:53
Zitat von ZeraldaZeralda schrieb:a genau. Und nicht jeder davon wird zum Straftäter. Es ist allerdings am Gehirnscan und da am praefrontalen Cortex deutlich erkennbar für Fachleute und es gibt auch längst eine Skala dazu, bzgl. Schwere der Veränderung/Abweichung.
Aber das ist hier viel zu weit gegriffen, denn es muss eben nicht zutreffen, ist aber bei z.B. berüchtigten Serienmördern extrem häufig so. Wenns interessiert, Google dazu Prof. Robert Hare, Hareskala und entsprechende Dokus.
Mir persönlich hat das mal sehr geholfen, eigentlich Unbegreifliches zu verstehen. Oder besser: Nachzuvollziehen.
Interessante Informationen. Dinge im Gehirn zu trennen halte ich im alltäglichen Leben für normal und gesund. Auch bei so manchen moralischen Dingen evtl. Bei Straftaten hörts da aber für mich auf.


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07.03.2023 um 15:54
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Aberacadabera schrieb:
Das wissen wir ja gar nicht. Tatsächlich kann die Leiche auch erstmal woanders gelagert worden sein, provisorisch oder sogar erstmal längerfristig endgültig, ehe sie in diese Spalte gebracht wurde.
Das stimmt allerdings.
Ich fürchte, nach so langer Zeit wäre nichtmal erkennbar, ob sie mal irgendwo künstlich eingefroren war.


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07.03.2023 um 16:00
Zitat von AnMAAnMA schrieb:Interessante Informationen. Dinge im Gehirn zu trennen halte ich im alltäglichen Leben für normal und gesund. Auch bei so manchen moralischen Dingen evtl. Bei Straftaten hörts da aber für mich auf.
Es gibt Menschen, denen tatsächlich da ganz einfach diese natürliche Schranke fehlt. Teils erblich, teils auch im Zusammenhang mit z.b. sehr früher, schwerer Gewalt und Mißbrauchserfahrung.
Noch dazu ist es ja nichts irgendwie besonders Qualvolles für Denjenigen selbst, sondern dann oft sogar grandios erfolgreich auf dem Karriereweg nach oben.


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07.03.2023 um 16:06
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Ist denn in der Nacht überhaupt noch eine Tram gefahren?
Bis die erste wieder regulär fuhr, war es ja auch nicht mehr so lang. Wann wäre das denn gewesen?
Um 04:30?
Sie hätte die gleiche Tram (N20) wie ihr Begleiter R. zum Hauptbahnhof nehmen können und von da dann die Tram N19 nach Laim, die damals im Stundentakt fuhr. Weil sie die Tram verpasst hatte, hätte sie 15 min zum Hbf laufen und von da dann die 19er Tram nehmen müssen.


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07.03.2023 um 16:17
Zitat von LiadenLiaden schrieb:Sie hätte die gleiche Tram (N20) wie ihr Begleiter R. zum Hauptbahnhof nehmen können und von da dann die Tram N19 nach Laim, die damals im Stundentakt fuhr. Weil sie die Tram verpasst hatte, hätte sie 15 min zum Hbf laufen und von da dann die 19er Tram nehmen müssen.
So ist es. Die Tram Verbindungen dort sind sehr gut. Vermute nicht, dass das den so jungen Leuten damals so klar und bewußt war. Sie hatten schon etwas getrunken, es ging auf Drei Uhr zu, da stand man halt einfach laut der XY Sendung auf dem Stiglm.Platz und schaute mal. Der XY Beitrag gibt sehr gut die Situation auf dem Stiglm.Platz wieder und was geschah. Die 2 jungen Leute erscheinen mir auch etwas hilflos. Hauptsache heim kommen.


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