Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Der Fall Sonja Engelbrecht

22.731 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Wald, Verschwunden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Sonja Engelbrecht

Der Fall Sonja Engelbrecht

19.11.2013 um 08:38
@bärlapp
vielleicht hat "dieser Jemand" auch in der Nähe des SMP gewohnt, so dass sie sich zu Fuss auf den Weg machte? In der Maxvorstadt wohnen ja etliche Studenten, da ja dort unter anderem die Technische Universität ist. Es gibt Studenten-Buden/WGs und auch auch Wohnheime noch und nöcher.

Im Übrigen bin ich am Freitag abend den Weg SMP - Vollmond gelaufen.
Ohne Hektik, eher gemütlich habe ich 15 Minuten gebraucht. Da die Wohnung der Jungs ja in der Nähe des Vollmonds war, kämen vielleicht noch 5 Minuten hinzu.

Anzeige
melden

Der Fall Sonja Engelbrecht

19.11.2013 um 08:45
@reverb123

Das ist ein wirklich guter Ansatzpunkt. Die Polizei glaubt ja Markbert, obwohl einiges widersprüchlich ist. Angeblich hat sie auch abgelehnt, dass Markbert mit ihrer Schwester nach Hause fährt. Also hatte sie - sie hatte ja auch gar keine Nummer - überhaupt nicht vor, ihre Schwester zu verständigen. Sie wollte nur möglichst schnell Markbert loswerden. Vll ließ sie sich auch nur deswegen von Markbert zum Ausgehen überreden, weil sie erfuhr wohin und in welcher Gegend das lag. Vll hoffte sie, dort diesen Jemand schon zufällig zu sehen oder plante bereits ein Treffen ein.


melden

Der Fall Sonja Engelbrecht

19.11.2013 um 09:04
@Zfaktor
Vielleicht war es aber auch einfach nur nicht so wichtig, wo sie am Vormittag war? Das könnte ich mir auch vorstellen. Es hieß ja auch nur das Sonja ihren Geburtstag in den Tagen davor ausgiebig gefeiert hat, da wurde ja auch nicht genau gesagt wo und mit wem.


@bärlapp
Gelegenheit zum Telefonieren hat sie wahrscheinlich gehabt. Im Vollmond gab es bestimmt ein Telefon. Oft gab es sogar öffentliche Telefone in solchen Bars/Diskos. Zumindest früher, heute hat ja so gut wie jeder ein Handy und solche öffentlichen Telefone sind fast überflüssig geworden. Und selbst wenn es kein öffentliches Telefon gab, ich würde sagen in jeder Bar gibt es ein Telefon. Und man kann sicher als Gast dort mal telefonieren, vielleicht gegen Bezahlung.


Was für mich aber nicht schlüssig klingt: Warum hätte sie sich überhaupt mit Markbert treffen sollen, wenn sie keine Lust auf ihn hatte? Sie braucht doch nicht Markbert um dort in die Gegend zu fahren. Das hätte sie doch auch allein machen können, wenn sie sich dort mit jemand anderem treffen wollte. Die ganzen Umstände mit Markbert wieder loswerden hätte sie sich doch leicht ersparen können.


4x zitiertmelden

Der Fall Sonja Engelbrecht

19.11.2013 um 09:11
Zitat von blackfairy2013blackfairy2013 schrieb:Was für mich aber nicht schlüssig klingt: Warum hätte sie sich überhaupt mit Markbert treffen sollen, wenn sie keine Lust auf ihn hatte?
@blackfairy2013
Ja das erklärt ganz gut, dass es wohl gar keinen Grund gab, Markbert am SMP los zu werden!


melden

Der Fall Sonja Engelbrecht

19.11.2013 um 09:12
@blackfairy2013
Ich denke wenn Sonja wirklich hätte telefonieren wollen...hätte sie telefoniert. Sei es im Vollmond, in der Wohnung oder am SMP.
Vielleicht hat sie einfach zwei Dinge verbinden wollen. Eine Bekanntschaft die in der Maxvorstadt wohnt und Markbert der ihr vllt gutes Gras oder sowas in Aussicht gestellt hat.


melden

Der Fall Sonja Engelbrecht

19.11.2013 um 09:16
Vor ein paar Monaten habe ich bereits schon einmal auf diesen Fall hingewiesen. Tatorte bzw. Leichenfundorte Berlin und zwischen Hamburg und Lübeck. Tatzeit: 1998-1996. Auffällig ist, dass die angegangenen Frauen eine schwarze Lederhose anziehen mussten. Vom Alter her waren die Opfer zwischen 16 und 29. Der Täter ist ein gutaussehender Mann mit einem Blick, der Souveränität verheisst. Er könnte sich eventuell in München aufgehalten haben (war 1996 ein Ärztekongress in München?). Zufälligerweise traf er in der Schicksalsnacht am STP auf Sonja. Sonja scheint ja genau nach seinen Vorlieben bekleidet gewesen zu sein. Er bot ihr an, sie mitzunehmen und das Schicksal nahm seinen Lauf. Und in einem Fall fehlt die Leiche. *Spekulation, aber für mich durchaus möglich*


Die Welt vom 14.11.1996
"Berlin - Stefan S. ist zweifellos ein gutaussehender Mann: groß, schlank, mit einem durchgeistigten Gesicht und einem Blick, der Souveränität verheißt. Laut Anklage hat der promovierte Hautarzt am 2. März die 18jährige Prostituierte Zsanett S. in sein Schmargendorfer Appartement gelockt und dort umgebracht. Daneben stehen gegen den 36jährigen noch drei Mordversuche zu Buche. Es war ein grauenvolles Szenario, das Staatsanwalt Hartmut Schneider im holzgetäfelten Saal 500 des Moabiter Justizpalastes vortrug: Der 36jährige Angeklagte habe der jungen Frau eine Plastiktüte über den Kopf gezogen und sie mit einem Ledergürtel erdrosselt. Im Anschluß soll er den Leichnam in eine Plastikbadewanne gesetzt und Fotos angefertigt haben. Diese Lichtbilder wurden Wochen später gefunden, nachdem der Hautarzt bei einem Mordversuch - diesmal an der Prostituierten Ramona C. - scheiterte und Beamte nach ihrer Anzeige seine Wohnung durchsuchten. Laut Anklage hatte er die 29jährige Frau am 25. März auf dem Straßenstrich in der Berliner Kurfürstenstraße angesprochen und war mit ihr auf einen abgelegenen Weg gefahren. Dort habe ein Prozedere begonnen, das so auch von zwei weiteren mutmaßlichen Opfern geschildert wurde: Sie mußten sich eine von ihm überreichte Lederhose anziehen und bäuchlings hinlegen; anschließend setzte er sich auf ihren Rücken und begann, sich selbst zu befriedigen. Bei den Prostituierten Susanne H. - dieser Fall stammt aus dem Jahre 1988 - und der 16jährigen Ramona D. soll er dann urplötzlich einen Gürtel hervorgeholt und seine Opfer damit von hinten zu würgen begonnen haben. Beide hätten sich jedoch befreien können, weil es ihnen in ihrer Todesangst gelang, ihre Hand zwischen Hals und Würgeschlinge zu schieben. Daraufhin habe er entnervt aufgegeben. Vielleicht war er darum bei der Attacke gegen Ramona C. noch brutaler vorgegangen. Auch sie lag zunächst - bekleidet mit der obligatorischen schwarzen Lederhose - unter ihm. Laut Anklage hatte er ihr urplötzlich mindestens zehnmal mit einem Hammer auf den Kopf geschlagen und dann mit einem Messer auf sie eingestochen. Dabei habe er sich am Finger verletzt und deshalb von seinem Mordplan abgelassen. "Du armes Geschöpf", soll er gesagt haben, "ich kann dich nicht töten." Während einer Verhandlungspause bestätigte Staatsanwalt Schneider, daß Stefan S. zu den Taten "bislang wenig" und auch dabei "nichts, was ein Geständnis sein könnte" gesagt habe. Schneider zeigte sich dennoch optimistisch, den Angeklagten überführen zu können. Zwar sei die Zeugenliste kurz: "Es waren ja stets Zwei-Personen-Stücke", so Schneider. "Aber die Frauen werden sich hier ausführlich einlassen und haben schon bei den polizeilichen Vernehmungen eindeutiges Opferwissen preisgegeben." Größere Probleme sah der Anklagevertreter, dem Hautarzt den Mord an Zsanett S. zu beweisen. Ihre Leiche wurde nicht gefunden. Nach Schneiders Erfahrungen "haben Fälle mit dieser Konstellation bislang immer mit einem Freispruch geendet". Allerdings habe es auch noch nie Fotos des Opfers gegeben, "die in der Wohnung des mutmaßlichen Täters gefunden wurden". Der Angeklagte selber kündigte gestern an, sich zunächst nicht äußern zu wollen. Er monierte, Staatsanwalt Schneider halte Akten zurück, die für seine Entlastung sorgen könnten. Schneider räumte auf Nachfrage dann auch ein, daß gegen den Hautarzt in zwei weiteren Fällen wegen Mordes ermittelt werde. Bei einem war der Ausgangspunkt ein sachkundig abgeschnittener Kopf, der am 5. November 1994 auf dem Rastplatz Barnitztal zwischen Hamburg und Lübeck in einer Mülltonne gefunden wurde. Auch diese Tote war eine Prostituierte. Ein in ihrem Mund gefundenes Haar stammt nach Untersuchungen eines belgischen Institutes eindeutig nicht von Stefan S. Nach Auskunft Schneiders gebe es jedoch andere schwerwiegende Indizien, die auf den Hautarzt als Täter schließen lassen. Schneider: "Er wäre besser beraten, diesen Fall in dem aktuellen Prozeß nicht einzuführen." "

Berliner Zeitung vom 12.12.1996:
"Die Beweise gegen den des Mordes und der Mordversuche angeklagten Hautarzt Stefan S. werden immer drückender. Gestern sagten zwei frühere Prostituierte vor dem Berliner Landgericht gegen ihn aus. Nur einen kurzen Blick wirft die 16jährige Ramona D. auf den hochgewachsenen Mann auf der Anklagebank. "Das ist er." Im Februar hatte die heutige Schülerin Stefan S. zuletzt gesehen. Unter den Folgen der Begegnung leidet die Zeugin noch immer. Obwohl sie seither nicht mehr anschafft, traut sie sich vor Angst nachts nicht mehr aus dem Haus. S. hatte das Mädchen vom Straßenstrich an der Kurfürstenstraße mit in seine Schmargendorfer Wohnung genommen. Bäuchlings habe sie mit einer Lederhose bekleidet auf dem Bett gelegen, erinnert sich Ramona D. Der Angeklagte habe sich auf ihren Rücken gekniet. "Plötzlich hat er einen Gürtel um meinen Hals geschlungen." Später habe er sie mit den Händen gewürgt. "Vielleicht wegen der Schreie", habe er von ihr abgelassen. "Ich tue dir nichts. Mach doch keinen Streß", soll der Angeklagte gesagt haben. Erst im Mai wandte sich Ramona D. an die Polizei. In einer Zeitung hatte sie über die Ermittlungen gegen den Hautarzt gelesen und ihn auf einem Foto erkannt. Die Anklage wirft S. vor, eine Prostituierte umgebracht und drei weitere Frauen attackiert zu haben. Nur knapp überlebte die 36jährige Susanne H. aus Frankfurt am Main eine Begegnung mit einem Freier im Herbst 1988. Sie behauptete damals, sich das Autokennzeichen aufgeschrieben zu haben. Da ließ der Mann von ihr ab. Auch Susanne H. hatte eine Lederhose anziehen müssen und wurde von hinten mit einer Schlinge gedrosselt. "Ist er es?" will die Richterin wissen. Die Zeugin schaut Stefan S. lange an. "Ja", sagt sie schließlich. +++"


melden

Der Fall Sonja Engelbrecht

19.11.2013 um 09:20
Stelle soeben fest, dass dieses Jahr in München bereits die 24. Fortbildungswoche für praktische Dermatologie stattfand (also seit 1991). Hautarzt = Dermatologe. Was meint Ihr?


melden

Der Fall Sonja Engelbrecht

19.11.2013 um 09:23
@cali
Dieser Stefan S. scheint es aber immer auf Prostituierte abgesehen zu haben.


melden

Der Fall Sonja Engelbrecht

19.11.2013 um 09:28
@blackfairy2013
Aber Sonja Engelbrecht befand sich lt. Polizei in einer Gegend, in der Freier Prostituierte ansprachen. Sonja trug eine schwarze Lederhose, blonde lange Haare. Evtl. wurde sie von ihm ja anfänglich für eine Prostituierte gehalten.


melden

Der Fall Sonja Engelbrecht

19.11.2013 um 09:31
@bärlapp
@blackfairy2013
Ja, dass kann ich mir vorstellen. Irgendwie könnte diese Spekulation aufgehen, so eventuell der Münchener Ärztekongress 1996 im April stattfand. Oder er sich aufgrund von früheren Kongressbesuchen in München auskannte.


melden

Der Fall Sonja Engelbrecht

19.11.2013 um 09:35
@bärlapp
Nicht ganz. Sie befand sie in einer Gegend, in der Freier ihre Runden drehten. Aber der Strich war schon deutlich vom SMP entfernt.
Spricht man denn als Freier Frauen an, die sich wirklich deutlich entfernt vom Strich aufhalten? Muss man da nicht damit rechnen, dass das dann eher "normale" Frauen sein könnten die man mit so einer Frage eher verschreckt und beleidigt?
Aber gut, es kann sicher sein. Ich bin kein Mann, vielleicht kann ich mich da schlecht hinein versetzen.


melden

Der Fall Sonja Engelbrecht

19.11.2013 um 09:45
Könnte durchaus in frage kommen.man muss allem nachgehen. .
Obs die Polizei geprüft hat? Sollte man mal nachfragen?


melden

Der Fall Sonja Engelbrecht

19.11.2013 um 09:54
Suchen die Ärzte, die an einem Kongress teilnehmen, ihre Unterkunft selbst oder gibt es dementsprechende Tagungshotels, wo die meisten auch absteigen?


melden

Der Fall Sonja Engelbrecht

19.11.2013 um 10:22
Tagungshotels - kann man bei Anmeldung zum Kongress buchen

Begrenzte Zimmerkontingente zu Sonderpreisen in folgenden Hotels in unmittelbarer Nähe zum Tagungsort:

Hilton Munich City****
Holiday Inn Munich City Centre****
Max Emmanuel***
Motel One
Novotel****

Zwei Gehminuten vom Veranstaltungsort

Ich bin mir jetzt nicht sicher, aber zum Stiglmaierplatz liegt denke ich mal das Motel One am nächsten.


melden

Der Fall Sonja Engelbrecht

19.11.2013 um 10:43
@bärlapp
Motel One und Novotel haben zu dieser Zeit nicht existiert; Für Ärztekongresse kamen danmals wie heute primär 5-Stern-Hotels in Frage. Immer beliebt: Park Hilton am E-Garten, Bayerischer Hof, Kempi - Promenadenplatz zum HBF ist in jedem Falle fußläufig, das Park Hilton eher nicht.


melden

Der Fall Sonja Engelbrecht

19.11.2013 um 10:58
@MonacoFranze
Ich habe diese Hotels übernommen, wurde den Kongressteilnehmern so angeboten.
http://www.fortbildungswoche.de/

Aber war damals ja dann nicht aktuell, ist der Stand von heute


melden

Der Fall Sonja Engelbrecht

19.11.2013 um 11:17
gerade gefunden

Youtube: TRAM 20: Mitfahrt in einer TRAM in München: Stiglmaierplatz zum Hauptbahnhof
TRAM 20: Mitfahrt in einer TRAM in München: Stiglmaierplatz zum Hauptbahnhof
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.


Ein video, welches die Fahrt vom SMP zum HBF zeigt.

ab ca. Sekunde 45 sieht man deutlich die besagten Uhren sowie die Telefonzellen.
Auch wird deutlich wie schnell man vom SMP aus den Hauptbahnhof erreichen kann.

Könnte vllt für Nicht-Münchner interessant sein.


melden

Der Fall Sonja Engelbrecht

19.11.2013 um 11:29
Sollte sie wirklich mit Markbert am Stiglmaierplatz gewesen sein, dann frage ich mich, weshalb sie nicht mit ihm mit der Tram gefahren ist und weshalb sie abgelehnt hat, dass er mit ihrer Schwester mitfährt. Entweder Markbert lügt oder sie wollte ihn möglichst schnell loswerden, um sich noch mit jemandem anderen zu treffen. Was sagte eigentlich Markbert, sind am Stiglmaierplatz auch Fahrgäste ausgestiegen, als er einstieg? Die Polizei glaubt Markbert. Dann sollten wir davon ausgehen, dass sie auch beide dort waren.


melden

Der Fall Sonja Engelbrecht

19.11.2013 um 11:37
Wenn Sonja nach Hause hätte wollen, wäre sie meiner Meinung auch in die Tram gestiegen.
Wie wir sehen ist der HBF sehr schnell erreicht und von dort aus ist nicht schwer und zeitaufwändig um nach Laim zu kommen.
Zudem hatte sie ja eine MVV-Fahrkarte!
Deshalb kann man doch eigentlich nur zu dem Schluß kommen, dass sie noch etwas anderes vor hatte, oder?
Auch seltsam: Angenommen sie hat sich wirklich beobachtet gefühlt. Dann sagt doch der gesunde Menschenverstand: Nichts wie weg hier! Da wäre doch die Tram, die gerade einfuhr die beste alle Optionen gewesen!!!
Der angebliche Gang in die Telefonzelle kann somit doch nur ein Täuschungsmanöver gegenüber Markbert gewesen sein...oder aber: Markberts Aussage bezüglich der letzten Minuten sind erstunken und erlogen.
Da passt doch rein gar nichts zusammen!


melden

Der Fall Sonja Engelbrecht

19.11.2013 um 11:41
Was spricht aber für Markbert, die Polizei hat ihm anscheinend geglaubt.

Vll hat diese angebliches Gefühl, dass Sonja sich beobachtet gefühlt hat, Markbert auch nur erfunden, um von sich auf irgendeine andere Bedrohung abzulenken. Aber um so weniger kann man verstehen, weshalb er sie dann nicht überredet hat, mit ihm in die Tram einzusteigen? Passt einfach nicht. Aber andererseits, wenn er jetzt Sonja bedrängt hätte und sie wäre dumm gefallen, wo hätte er die Leiche versteckt? Ich versuche mal, ihm zu glauben.


Anzeige

melden