Der Fall Sonja Engelbrecht

Markbert war 17 laut einiger Zeitungen auch 18 zu dem Zeitpunkt als Sonja verschwand. Er hätte sehr wahrscheinlich sowieso noch eine Strafe die unters Jugendstrafrecht fällt bekommen.

Was anderes: Es wundert mich das noch noch niemand diesen Bericht hier über Maddie McCann von Explosiv gepostet, wo auch die Eltern Engelbrecht zu sehen sind. Er ist vom 17.10.2013 und man kann auch 1-2 Bilder von Sonja sehen die ich vorher noch nicht gesehen hatte.
http://www.rtl.de/cms/news/explosiv/neue-spur-im-fall-maddie-fuehrt-nach-deutschland-3354c-a93b-24-1670231.html

Der Artikel wurde glaub schon gepostet oder zumindest angesprochen.

Weiss jemand seit wann die engelbrechts in München laim wohnen? Irgendwo ist zu lesen dass Sonja in Bielefeld geboren wurde.
@MonacoFranze müsste das doch wissen?

Mauro schrieb:Sie hätte bequem aus der Wohnung Schellingstr. für eine Transportmöglichkeit nach Hause, oder sonstwohin anrufen können.
Vielleicht hatte sie dazu gar keine Gelegenheit mehr...Spekulation.

Ich glaube einfach nicht, dass ihr in der Schellingstraße was passiert ist. Markbert lädt mit dem Weg bis zum Stiglmaierplatz den Verdacht komplett auf sich alleine. Warum sollte er das machen? Ich bleib dabei, wenn in dieser Wohnung etwas passiert wäre, dann hätten alle einstimmig ausgesagt, dass Sonja sich vor dem Vollmond von ihnen verabschiedet hat. Es sei denn, es wäre in der Wohnung jemand anfangs zugegegen gewesen, der von einem Unfall oder Mord nichts mitbekommen hat und evtl. geplaudert hätte, dass Sonja in der Wohnung war. Evtl. hatte Markbert bei seinem Telefonat von der Wohnung aus diesbezüglich auch etwas erwähnt. Aber trotzdem. Dann hätten sie doch besser ausgesagt, dass sie die Wohnung alleine verlassen hat.

@blackfairy2013
Ich habe den Bericht gelesen. Ich muss dazu sagen, ich kann nicht verstehen, weshalb ausgerechnet die Engelbrechts die McCanns kritisieren, dass sie die Terrassentür aufgelassen haben. Sie sollten doch wissen, dass diese Eltern sowieso schon durch eine Hölle gehen und mit Vorwürfen nicht gedient ist. Ich denke, dass ein Verbrechen auch möglich ist, wenn man sämtliche Vorsichtsmaßnahmen beachtet. Einmal nicht aufgepasst und es ist passiert.

bärlapp schrieb:Ich glaube einfach nicht, dass ihr in der Schellingstraße was passiert ist. Markbert lädt mit dem Weg bis zum Stiglmaierplatz den Verdacht komplett auf sich alleine. Warum sollte er das machen? Ich bleib dabei, wenn in dieser Wohnung etwas passiert wäre, dann hätten alle einstimmig ausgesagt, dass Sonja sich vor dem Vollmond von ihnen verabschiedet hat.

@bärlapp

Ich glaube auch nicht, dass in der Schellingstraße was passiert ist. Und Du weisst ja, dass ich auch Markbert nichts vorwerfe, ausser, dass er Sonja dort alleine ließ!!

Es könnte höchstens noch der Fall sein, dass sich die Freunde von jemanden mit Ecstasy oder ähnlichen Drogen beliefern ließen und Sonja mit diesem Jemand mitgegangen ist, evtl. weil er sie nach Hause bringen wollte oder weil es einfach so vereinbart war mit dem Dealer, dass sie ihm im Gegenzug ein hübsches Mädchen besorgen. Ich weiß, weit hergeholt.
In diesem Fall könnten sie aber auch immer noch behaupten, dass Sonja nie in der Wohnung war. Es sei denn, irgendeine Person, die an der Sache nicht beteiligt war, hätte gewußt, dass Sonja sehr wohl in dieser Wohnung war.
In o.a. Fällen denke ich, würden die Jungs schon alleine aus Angst vor dem Dealer oder seinen Helfern schweigen.

Also ich bin immer noch bei einem "Unbekannten" entweder einer der noch nie in Erscheinung getreten ist oder der Hautarzt oder der Entführer von Ingrid oder oder oder!!!!

@Schnaki
Ich sehe das genau so wie Du. Der Hautarzt ist mir sehr verdächtig.

@cali
Aber wir wissen ja nicht mal, ob zu dieser Zeit ein Kongress stattgefunden hat, bzw. ob der Hautarzt um den 11.4.1995 in einem Hotel eingetragen war.
Sollte es wirklich so sein, dass Ingrid ihrem strengen Elternhaus entfliehen wollte und ein neues Leben begonnen hat, fällt ein identischer Täter mit Sonja schon wieder aus. Aber seltsam ist es halt, dass beide Mädchen hübsch und schüchtern waren, beide die Maria-Ward-Schule besuchten und beide in Laim wohnten. Es könnte Parallelen geben. Aber in diesem Fall könnte man zu fast allen Theorien "konnte" sagen, weil eigentlich alles möglich ist. Sogar das Einbetonieren am nächsten Tag.

@cali

Ja ich weiss, deswegen habe ich Ihn auch genannt !! ;)

Aber haben wir was rausgefunden ob er auf dem Kongress gewesen sein könnte??? Ich habe jetzt noch nicht geschaut ...

Wie nennt sich dat Ding?? Dermatologenkongress???

@Schnaki
Oder Kongress der deutschen Gesellschaft für Dermatologie!
Prinzipiell kann er als Arzt allerdings prinzipiell jede Fortbildung besucht haben, auch eine onkologische, was sich als Dermatologe auch anbietet oder auch eine über Abrechnungen etc..

Hier hat kürzlich jemand erwähnt, dass es so viele abgelegene Höfe und Häuser gibt und dort jederzeit unbemerkt jemand über Jahre versteckt werden könnte.
Die Fälle Kampusch, der Clevelandfall, der Fritzlfall, sowie der neueste Fall in London weisen aber eher darauf hin, dass sich ein Täter nicht davon abschrecken läßt, dass das Haus sich in einem Wohngebiet befindet und es unmittelbare Nachbarn gibt. Also wäre es ratsam, wirklich seine Nachbarn genau zu beobachten. :)

Denke ich auch, dass einzige was man machen kann, ist mit offenen Augen durchs Leben gehen und Ungewöhnliches sofort zu hinterfragen, vielleicht, warum darf man bei denen denn nicht rein? Warum hängt da ein BH auf der Wäscheleine??? Da wohnt ja nur ein Mann oder eine Frau mit riesen Busen ... so in der Art, ansonsten kannst Du gar nichts machen.

@all

http://www.rundschau-online.de/rhein-sieg/versuchte-entfuehrung-15-jaehrige-konnte-entkommen,15185860,25059400.html

So schnell kanns gehen!!! Nur mal um aufzuzeigen, dass mit ein wenig Pech die 3 Männer sich das Mädchen geschnappt hätten und es hätte vielleicht noch nicht einmal einer gesehen.

15-Jährige konnte entkommen

Erstellt 17.11.2013

Ein 15-jähriges Mädchen ist am Freitagabend nur knapp einer versuchten Entführung entkommen. Drei Männer folgten ihr in einem Auto. Als einer der Männer sie in den Wagen ziehen wollte, riss sich das Mädchen los und versteckte sich.

Mit Gewalt versuchte am Freitagabend ein Mann, eine 15-Jährige in einen VW Golf zu ziehen. Das Mädchen war gegen 20 Uhr auf der Schmelztalstraße von Hänscheid nach Schönenberg unterwegs, als ein silberfarbenes, mit drei Männern besetztes Auto anhielt und ihr dann in die Straße „Im Gierenfeld“ folgte. Als einer der Männer die 15-Jährige in den Wagen zerren wollte, riss sich die Ruppichterotherin los, lief weg und versteckte sich.

Der Pkw soll hinten kein Kennzeichen, vorn einen kaputten Scheinwerfer gehabt haben. Die Verdächtigen sollen 25 bis 30 Jahre alt sein. Hinweise an die Kripo unter 0 22 41/541-34 21. (loi)

@Schnaki
Interessantes Beispiel! Danke für's Einstellen des Artikels.

Ja so schnell kanns gehen und wer wäre verdächtig? Voraussichtlich derjenige, der sie als Letzter gesehen hat. Doch oft der Fall, wie hier Marbert. Kann sein, dass er mit dem Verschwinden zu tun hat, kann aber auch gut sein, dass man ihm bitter Unrecht tut. Es ist finde ich auch, sehr schlecht zu beurteilen, wenn man überhaupt nicht weiß, was Marbert für ein Typ von Mensch ist. Hier wurde mal erwähnt, dass er sehr dominant sei, das kam denke ich von derKrähe. Aber seine Meinung kann man am besten selbst bilden, deshalb ist es schade, dass wir so gar keine Vorstellung von diesem damals jungen Mann haben.

@bärlapp

Wie Du sagst es kann sein, dass er was damit zu tun hat aber genauso kann es sein, dass nicht, es ist nicht immer der, der das Opfer zuletzt sah.

von walterexy: ja, das mit den 28 Fussballfeldern kommt hin.

Kennst du das ,,alte Containerbahnhofgelaende ,, ?


Der Eigentuemer der Wiese hat mehr Bauunternehmungen in Deutschland,
die er kommen hat lassen, die haben das ratz fatz zubetoniert.

Es ist beweisbar, bzw nachforschbar.

Wieso kann walterexy sich daran erinnern, dass am nächsten Morgen dieses alte Containerbahnhofgelände betoniert wurde? Das geht mir nicht aus dem Kopf. Ich weiß, viele nehmen ihn nicht ernst. Aber er läßt Äußerungen los, die mir kalt den Rücken runterlaufen. WEr kann das wissen bzw. sich so genau daran erinnern? Der Mörder! Die Baufirma, der Architekt, Arbeiter, jemand der in der Nähe wohnt? Weshalb hat walterexy diese Vermutung nicht an die Polizei weitergegeben?

Warum sagt er das denn nicht der Polizei???? Wenn er so einen Verdacht hat und wirft das mal hier im Forum in die Runde???

@Schnaki
DAs verstehe ich eben auch nicht. Aber so ganz aus der Luft kann es ja nicht gegriffen sein, kommt mir manchmal sogar so vor, als ob er irgendwas losbringen will aber nicht auf direktem Wege.
Ich habe jetzt nachgeschaut. War das alte Containerbahnhofgelände das Gelände, wo jetzt der Arnulfpark entstanden ist? Wie soll man dort nach einer Leiche oder Überresten suchen? Ausserdem führt der Weg vom Stiglmaierplatz zum Arnulfpark (sollte dieser gemeint sein) an der Blutenburgstraße vorbei, in der Stefan Pecher gewohnt hat.