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Der Fall Sonja Engelbrecht

22.731 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Wald, Verschwunden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Sonja Engelbrecht

Der Fall Sonja Engelbrecht

09.12.2013 um 11:20
@Egi

Für mich ist das Thema Akteneinsicht geklärt!! Danke!!! :)

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Egi ehemaliges Mitglied

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Der Fall Sonja Engelbrecht

09.12.2013 um 11:22
Vielleicht hat die Polizei gute Gründe, der Familie selbst keine Akteneinsicht zu gewähren. Wobei vermutlich auch deswegen, damit keine Details - welche mit dem Fall direkt nichts zu tun haben - in der Öffentlichkeit breitgetreten werden.

Merke: Akteneinsicht erhalten fast ausschließlich Juristen, nur höchst selten Privatpersonen.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

09.12.2013 um 11:24
Zitat von EgiEgi schrieb:Merke: Akteneinsicht erhalten fast ausschließlich Juristen, nur höchst selten Privatpersonen
Das kann ich so bestätigen. Die betreffenden Personen werden dann in der Regel von ihrem Anwalt über evtl. neue Sachlagen in Kenntnis gesetzt, allerdings - wie ein Vorredner schon richtig anmerkte - ohne Nennung von Namen evtl. Dritter (Zeugen etc).


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Egi ehemaliges Mitglied

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09.12.2013 um 11:26
@leroy

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Kleine Strafe wegen der falschen Fakten-Behauptung. *grins*


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Der Fall Sonja Engelbrecht

09.12.2013 um 11:35
@bärlapp
@Schnaki

ich hoffe ihr wollt nicht andeuten ich sei ein erbsenzähler :-D !

@all Ein paar ideen zu den vorherigen seiten... .


=> Kontaktverbot: finde ich auch nach wie vor sehr erstaunlich. Zumal es ja laut frau E. von den freundinnen veranlaßt wurde. meine erklärung: Die E's waren verständlicherweise panisch und Herr E. ging "wie ein wilder stier" auf alle möglichen leute aus sonjas bekanntenkreis los - und schoß dabei aus deren sicht übers ziel hinaus.

Dass dies aber über EINEN SOL LANGEN zeitraum aufrecht erhalten wird ist m.E. damit noch nicht erklärt. Daher wieder mal eine spekulation von mir.
@blackfairy2013 schreibt markbert war kein "unbeschriebenes blatt". Normalerweise halte ich wenig von so undifferenzierten anschuldigungen , aber ich nehme das jetzt mal in meine spekulation auf. Sonja war eine gute freundin des nicht unbeschriebenen blattes. Bei manchen quellen hört es sich auch so an, als sei sie die freundin von markbert gewesen.

Ich schließe daraus folgendes. Sollte blackfairys anschuldigung gegen markbert zutreffen , deutet für mich vieles darauf hin dass sonja und ggf auch die freundinnen darüber bescheid wußten. Und dass auch sonja (und ggf die freundinnen) nicht die schüchternen mädels waren als die sie z.T. geschildert wurden. Wenn nun von seiten der E.s alle "deswegen" (z.B. drogen) verdächtigt werden, die verdächtigten aber wissen, dass sonja ein teil des ganzen war und ggf sogar die protagonistin - dann liegt es nahe, warum sie sich das nicht gefallen lassen wollten.

nochmals zur klarstellung: ich verurteile niemanden, weder die jugendlichen die ggf. mit drogen experimentierten, noch die Engelbrechts die ggf panisch reagierten. ich versuche nur merkwürdiglkeiten zu erklären.

Übrigens: leichter drogenkonsum würde einige offene punkte erklären: Die darstellung der wohnungsfete bei xy, den gang ins gebüsch, die langsame gehgeschwindigkeit, z.T. irrationales verhalten und last but not least die andauernden verdächtigungen der E's gegenüber markbert und das abweisende verhalten der freundinnen.


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09.12.2013 um 11:48
@armleuchter

sehr gute Gedanken!

@all:

Wegen der Frage Akteneinsicht oder nicht:

Was sollte Familie E. denn dort auch finden?

Bestenfalls doch die Gründe, warum die Polizei Markbert als Täter ausschließt.


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Egi ehemaliges Mitglied

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Der Fall Sonja Engelbrecht

09.12.2013 um 11:51
@armleuchter

In den frühen 90ern war z.B. in der Techno-Szene der Konsum von XTC beinahe obligatorisch. Da bin ich als Biertrinker fast die bestaunte Ausnahme gewesen ... Wie das bei Dark Waverm aussah, weiß ich nicht. Aber hin und wieder ein Tütchen haben diese bestimmt auch konsumiert.


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Egi ehemaliges Mitglied

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09.12.2013 um 12:02
Eine Frage kommt mir noch in den Sinn, vielleicht kennt MonacoFranze die Antwort:

Waren Sonjas Freudinnen, insbesondere die beste Freundin, im gleichen Alter oder in der gleichen Klassenstufe? Was einen Unterschied von zwei Jahren ergeben hätte. Das ist zwar nicht viel, aber trennt Volljährige haarscharf von Jugendlichen.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

09.12.2013 um 12:12
@Egi
Zitat von EgiEgi schrieb:Also nochmal zum Mitschreiben: Der Anwalt von Famile E. hatte Akteneinsicht. Wiederholung: Der Anwalt von Famile E. hatte Akteneinsicht. Und wer es nicht glaubt, schreibt diesen Satz jetzt 100 Mal.
Das sagt etwas Anderes aus!

Die Akteneinsicht kann aus Gründen der Sicherheit der Geschädigten, der Opfer, der V-Leute, der verdeckten Ermittler, der Bundesrepublik Deutschland, wegen des Datenschutzes anderer Beteiligter im Hauptverfahren und insbesondere aus ermittlungstaktischem Interesse der Ermittlungsbehörden verweigert oder eingeschränkt werden (§ 147 StPO), so dass die Verteidigung gegen die erhobenen Vorwürfe weitgehend und nachhaltig bis an die Grenze des rechtsstaatlichen Verfahrens und nach diesseitiger Auffassung in Einzelfällen über diese Grenze hinaus ver- bzw. behindert wird.


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Egi ehemaliges Mitglied

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Der Fall Sonja Engelbrecht

09.12.2013 um 12:28
Verstehende Lesen: Kann.

Und welcher Bezug existiert dabei zum konkreten Fall Sonja? Nullkommanix, weil der Anwalt von Familie E. nämlich Akteneinsicht hatte. Es bräuchte nur ein Journalist bei bei der zuständigen Münchner Mordkommission anzurufen und sich diesen Sachverhalt bestätigen lassen. Nummer findet man im Internet. Diese faktenresistenz ist erstaunlich.

P.S. Ceterum censeo Carthaginem esse delendam


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09.12.2013 um 12:34
Ich kann dir Näheres dazu nicht sagen.(NOCH nicht) Aber ich schrieb bereits, dass ich eine Vermutung dazu habe, warum diese auch dem Anwalt gegenüber verweigert worde. Ferner ist es auch überhaupt nicht aussergewöhnlich, dass unter besagten Umständen, die mitunter auch in den obrigen Beitrag erwähnt werden, keinerlei Akteneinsicht möglich ist. Es wird nicht ohne GRUND eine PETITION in Erwägung gezogen.


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09.12.2013 um 12:41
Die Akteneinsicht sei nun mal dahingestellt. Mich interessiert immer noch, ob an diesem besagten Montagabend keine Absprache mit dem Vater oder der Schwester bestanden hat, dass einer der beiden angerufen werden sollte. Mir stösst einfach immer noch die Aussage der Mutter bei Maischberger auf, dass der Vater "rechtzeitig" da sein wollte. Kann mir jemand diese Aussage erklären? Ausserdem erwähnte sie, dass der Vater auch schon den Jungen (Markbert?) mit nach Hause genommen hat. Wusste man damals noch nicht, dass Markbert anscheinend kein unbeschriebenes Blatt war?


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Der Fall Sonja Engelbrecht

09.12.2013 um 13:13
Also man weiß aber doch nicht, ob Sonja sich nicht doch schon von zu Hause aus für später verabredet hat. Davon müssen doch die Eltern nix mitbekommen, wenn sie das Telefon mit in ihr Zimmer nimmt. Ich habe nie gelesen, dass das überprüft wurde.
Ja aber genau das würde mich interessieren, hatte Sonja an diesem Tag noch andere Gespräche von zuhause aus getätigt oder nur das eine mit M.
Soweit ich weiß wurde die Telefonzelle schon auf Anrufe zu der besagten Zeit überprüft. Quelle find ich allerdings so schnell nicht. Ich dacht es wurde ermittelt, dass in diesem Zeitraum von dort gar nicht telefoniert wurde. Weiß hier jemand was Genaueres?
Um das geht es wenn sie keine Gespräch geführt hatte von der Zelle aus, dann gab es auch keines, also warum hat sie dann nicht telefoniert, zu wenig Geld dabei, okay Telefonkarte ging nicht, oder hatte sie nicht vor jemanden anzurufen.
Zitat von bärlappbärlapp schrieb:Ja gut. Irgendwo hieß es, dass Montagnacht um diese Zeit in München nicht mehr der Bär losgewesen sei und deshalb nicht ausgeschlossen gewesen sein könnte, dass sie nicht gesehen wurde. Aber vll hatte diese Diskothek an diesem Montag auch gar nicht auf, war auch nur eine 1. Theorie von blackfairy. Vll stieg sie ja auch ziemlich schnell in ein Auto ein von einem Fremden, (flüchtig) Bekannten oder gut Bekannten oder sie machte sich sogar auf den Weg zu irgendeiner Wohnung, weil sie jemanden kannte, der in der Nähe wohnte. Eigentlich alles offen.
Ja eigentlich alles offen, aber sie wurde von niemanden mehr gesehen in der Nacht, also gehe ich stark davon aus, wenn dann ist sie höchstens noch privat wohin, aber wie gesagt wenn ich vorhabe mich mit jemanden zu treffen, das mache ich weit vor 2 Uhr nachts ausser die Person mit der ich mich treffen wollte arbeitet so lange oder ist sonstwie zeitlich eingespannt sodass sie vorher keine Zeit.
Zitat von bärlappbärlapp schrieb:Eben vorausgesetzt sie war am SMP. In der Wohnung ist meiner Meinung nach nichts passiert, denn dann wäre Markbert ja dumm gewesen, sich als letzter Begleiter zu outen. Warum für alle den Kopf hinhalten. Also muss nach Verlassen der Wohnung etwas passiert sein. Wenn Markberts Geschichte stimmt, nach 2:30, wenn nicht eben zwischen 2:00 und 2:30 Uhr. Aber wo hätte er Sonja in dieser kurzen Zeit verstecken sollen? Also gilt für mich die Theorie, dass etwas nach 2:30 passiert sein muss.
Ich will hier keinem was anlasten aber da könnte auch schon was passiert sein, in welchem Bezug stand S zu den Anwesenden, in welchem Bezug stand M zu den Anwesenden. Und wie gesagt auf dem SMP kann genauso noch etwas vorgefallen sein zwischen M und S. Ja wo hätte er sie verstecken sollen, da hast Du Recht, dann müsste ich auch erstmal wissen ob er wirklich in der Tram war, wann er nach Hause gekommen ist, wieviel Zeit er überhaupt gehabt hätte. Wenn nun in der Wohnung was passiert wäre, wäre das Zeitfenster grösser, es könnte ja auch ein Unfall oder ja wenns um Drogen gehen würde, Alkohol, Konsum mit Todesfolge, muss aber alles nicht sein.
Mich interessiert nur warum sie nicht telefoniert hatte, aber gut die Nummer kannte sie nicht, aber 1,20 hätten wohl ausgereicht zum anrufen, was hätte die Tram gekostet. Genauso gut hätte sie einfach Ihre Eltern oder Schwester einfach nicht stören wollen und könnte versucht haben per Anhalter nach Hause zu kommen und ist dabei einem Triebtäter zum Opfer gefallen.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

09.12.2013 um 13:20
@Senseless999
Zitat von Senseless999Senseless999 schrieb:Mich interessiert nur warum sie nicht telefoniert hatte, aber gut die Nummer kannte sie nicht, aber 1,20 hätten wohl ausgereicht zum anrufen, was hätte die Tram gekostet. Genauso gut hätte sie einfach Ihre Eltern oder Schwester einfach nicht stören wollen und könnte versucht haben per Anhalter nach Hause zu kommen und ist dabei einem Triebtäter zum Opfer gefallen.
Dass Sonja nicht telefoniert hat ist eigentlich der Knackpunkt. Entweder kam sie nicht mehr dazu oder sie wollte gar nicht. Lassen wir das mit der Nummer der Schwester mal weg. Sie hätte auf jeden Fall ihren Vater anrufen können - wenn sie das eh schon öfter gemacht hat. Damals glaube ich konnte man für 30 Pfennig ein kurzes Ortsgespräch führen. Sie hatte ja angeblich 1,20 DM dabei... Wenn sie vom SMP aus getrampt ist, wäre sie sicherlich jemandem aufgefallen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass montags um 2:30 1995 am SMP innerhalb kürzester Zeit jemand anhält und einen Tramper mitnimmt. Das muss schon ein sehr großer Zufall gewesen sein. Da denke ich, hätte sie am Hauptbahnhof bessere Chancen gehabt. Warum hat sie also nicht telefoniert und ist auch nicht mit zum Hauptbahnhof?


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Egi ehemaliges Mitglied

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Der Fall Sonja Engelbrecht

09.12.2013 um 13:23
Wer lesen kann ...

Es gab wegen des Falles sogar eine kleine parlamentarische Anfrage im Bayerischen Landtag. Viele der hier besprochenen Punkte sind beantwortet. Und ja - der Anwalt der Familie E. hatte definitiv Akteneinsicht. Zumindest diesen Punkt sollten wir endlich als erledigt abhaken.

http://vermisstenfaelle-personensuche.forumprofi.de/sonja-engelbrecht-f61/presseberichte-t345.html#p1543

Zitat daraus:
Zu 4. a): Hier wie auch beim Polizeipräsidium München bestand und besteht auch weiterhin vollstes Verständnis, daß sich die Eltern E. mit der Ergebnislosigkeit der polizeilichen Ermittlungen nicht zufrieden geben können.

Den Eltern E. wurde seitens des Polizeipräsidiums München immer wieder Gesprächsbereitschaft signalisiert. Konkrete Gesprächsangebote des Leiters des Dezernats 11 fanden in der Folgezeit der Ermittlungen bei den Eltern E. ebensowenig Akzeptanz wie ein ursprünglich von Herrn E. selbst vorgeschlagenes Gespräch mit dem Leiter der Kriminalpolizeidirektion 1 Ende Dezember 1997. Der Gesprächsvorschlag wurde am 20.01.98 nach mehrmaligen Nachfragen polizeilicherseits von Frau E. selbst zurückgezogen.

Zu 4. b): Bei einer Vielzahl von auch persönlichen Gesprächen mit den Eltern durch den Leiter des Dezernates 11 und die kriminalpolizeilichen Sachbearbeiter wurde immer wieder versucht, die polizeiliche Ermittlungsführung für die Eltern E. möglichst transparent darzustellen und die einzelnen Ermittlungsschritte zu erläutern.

Auch über die Ergebnisse einzelner Ermittlungskomplexe wie Befragungen und Zeugenvernehmungen, insbesondere über die Resultate der Vernehmungen des von der Familie E. mehrfach als Tatverdächtigen bezeichneten letzten Begleiters ihrer Tochter wurden die Eheleute E. fortlaufend zeitnah informiert.

Darüber hinaus wurde dem Rechtsanwalt der Familie Engelbrecht in der Geschäftsstelle der Staatsanwaltschaft München I Akteneinsicht gewährt.



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09.12.2013 um 13:34
@Egi
vielen Dank, dass Du den Artikel nochmal eingestellt hast. Das sagt ja eigentlich aus, dass es hier gewaltige Differenzen zwischen den Eltern und der Polizei gab und wahrscheinlich immer noch gibt. Vielleicht hängt das einfach damit zusammen, dass es immer noch nicht die geringste Spur gibt und die Eltern einfach von Markbert die Lösung haben wollen. Ich denke sie können sich nicht damit abfinden, dass er scheinbar nichts weiß.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

09.12.2013 um 13:38
Zitat von Chicamausi1306Chicamausi1306 schrieb:Warum hat sie also nicht telefoniert und ist auch nicht mit zum Hauptbahnhof?
Wann wäre denn die nächste Tram gekommen? Aber ich denke mal so wie es ja auch ist, an dem SMP verliert sich ihre Spur.
Zitat von Chicamausi1306Chicamausi1306 schrieb:Sie hätte auf jeden Fall ihren Vater anrufen können
Hat sie aber auch nicht gemacht. Und darauf braucht man jetzt die Antwort, warum hat sie nicht telefoniert. An dem Sonntag ist sie doch mittags nach Hause gekommen erschöpft aber glücklich, könnte sie da jemanden kennengelernt haben, Aber dann Montags möchte sie keine Telefon Gespräche tätigen und dann geht sie doch ans Telefon und macht mit M etwas aus, wenn ich glücklich bin oder auch müde warum will ich dann zuerst nicht reden und dann doch, und dann lässt sie sich dann doch von M überreden. Nach dem Gespräch mit M war sie dann nicht mehr müde. Und dann hat sie es für das sie eigentlich nicht weggehen wollte bis 2 Uhr ausgehalten, ja ich weiss ich habe meine Meinung in diesen Dingen auch oft geändert, aber wenn ich nicht ans Telefon gehe, hat das auch den Grund wenn ich mit jemanden Streit habe und das erstmal verarbeiten muss. Vielleicht war auch schon am Samstag Abend etwas. Vielleicht ist sie auch zu der Wohnung zurück und wollte von da aus anrufen.
Zitat von Chicamausi1306Chicamausi1306 schrieb:Vielleicht hängt das einfach damit zusammen, dass es immer noch nicht die geringste Spur gibt und die Eltern einfach von Markbert die Lösung haben wollen. Ich denke sie können sich nicht damit abfinden, dass er scheinbar nichts weiß.
Ja das ist ja das Problem sie will anrufen, und er nimmt die Tram, also wenn dann noch was gewesen wäre kann er ja nichts dazu aussagen. Wäre er bei ihr geblieben wäre alles wahrscheinlich anders gelaufen. Aber ich weiss ja auch nicht wie es da war, vielleicht hat sie ja auch zu ihm gesagt Du kannst ruhig einsteigen ich ruf an, da passiert schon nichts, genauso gut könnten sie einen Streit gehabt haben, wo sie dann gesagt hatte, geh ich ruf jemanden an.


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09.12.2013 um 13:49
@Egi : DANKE - den Artikel von damals hatte ich total aus den Augen verloren!

Irgendwo hier im Thread muß vor ewigen Zeiten der komplette Bericht ebenfalls eingestellt sein bzw. die offizielle Verlinkung/Abschrift (die ging nicht zum anderen Forum, dort wurde er ja auch nur der Wortlaut hereinkopiert).
Leider weiß ich nicht mehr, welcher User diesen Bericht damals eingestellt hat, da es schon sehr lange her ist, aber so ist es ja auch o.k., Hauptsache, man kann ihn nochmal nachlesen und auffrischen.


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09.12.2013 um 13:50
@Senseless999
Naja vielleicht ist das Entscheidende ja schon viel früher passiert. Du hast nochmal den Punkt aufgegriffen, dass Sonja eigentlich nicht telefonieren wollte und auch an diesem Abend nichts mehr unternehmen wollte. Dann ging sie plötzlich doch ans Telefon. Vielleicht hat Sonja ja wirklich die Tage zuvor jemanden kennengelernt. Ein Barkeeper oder einfach jemand der in der Gastro arbeitet. Mit dem hat sie dann am Abend von zu Hause aus telefoniert und ein Treffen für nach seiner Arbeit vereinbart. Dann kam ihr natürlich Markbert mit seiner Nerverei gerade recht. So konnte sie die Zeit überbrücken. Das wäre meiner Meinung nach eine plausible Erklärung.

Ich denke dass es nicht immer so ist, dass Frau alles gleich ihren Mädels erzählt. Vielleicht gab es Gründe warum Sonja es für sich behalten hat. Oder sie wollte erst schaun wie es sich entwickelt und dann erzählen.

Deshalb wollte sie dann Markbert am SMP auch loswerden und hat nicht mehr telefoniert.

Soweit ich weiß ist das die letzte Tram gewesen.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

09.12.2013 um 14:08
@Leroy72

Wie @Egi
oben darlegte, war ja doch über den Anwalt Akteneinsicht gegeben.

Wie kommst Du zur gegensätzlichen Meinung?


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