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Der Fall Sonja Engelbrecht

22.731 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Wald, Verschwunden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Sonja Engelbrecht

Der Fall Sonja Engelbrecht

25.11.2021 um 17:28
Ich glaube es wird der Aussage, dass Sonja zu schüchtern und zurückhaltend war auch einfach zu viel Wert geschenkt.
Mal abgesehen davon, dass sie wohl durchaus mal getrampt ist, war sie schlicht aufgrund der Tatsache, dass sie viel aus war durchaus immer wieder auch mit kurzen Bekanntschaften in Kontakt (so wie es ja beim Ausgehen üblich ist). Dass keine ihrer Freundinnen mitkommen wollte war für sie offensichtlich kein NoGo, sonst hätte sie das Robert ja mitteilen können und hätte eine Ausrede gehabt ohne lügen zu müssen. Offensichtlich war sie eben doch nicht so zurückhaltend wie sie von ihrer Familie beschrieben wird. Dazu kommt die Gesamtsituation in besagter Nacht- Tram weg, Telefonkarte kaputt oder wegen neuer nicht erinnerlicher Telefonnummern der Schwester nicht brauchbar. Ehrlich, ich weiß wirklich nicht, ob man da so groß rumphilosophieren muss, wie ein potenzieller Täter auszusehen hat oder ob es der liebe Opi oder der attraktive Geschäftsmann sein muss. Oder ob sie nicht spontan ohne viel Drumherum leider eine falsche Entscheidung getroffen hat.

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Der Fall Sonja Engelbrecht

25.11.2021 um 17:30
Zitat von MissWexfordMissWexford schrieb:Was mich auch irritiert, die Polizei geht nicht zwingend von einem Gewaltverbrechen aus.
Hat sie sich dann 100 Kilometer von München (Stiglmaierplatz) in einem Waldstück bei Kipfenberg suiziert oder ist sie da verunglückt?
Kann ich mir beides nicht vorstellen.
Das Einzige, ws mir dazu einfällt, wäre ein Unfall. Und dann aus Angst Entsorgung der Leiche. Aber das halte ich auch eher für unwahrscheinlich und alles andere (Suizid oder so) wäre ja nahezu lachhaft. Spazieren gegangen und verunglückt wird sie dort auch nicht gewesen sein.


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25.11.2021 um 17:33
Zitat von Ivy1986Ivy1986 schrieb:Das Einzige, ws mir dazu einfällt, wäre ein Unfall. Und dann aus Angst Entsorgung der Leiche. Aber das halte ich auch eher für unwahrscheinlich und alles andere (Suizid oder so) wäre ja nahezu lachhaft. Spazieren gegangen und verunglückt wird sie dort auch nicht gewesen sein.
Ich tippe darauf, dass man hier vielleicht einen Totschlag andeutet und der wäre nach so langer Zeit verjährt. Der Täter hätte juristisch nix mehr zu befürchten. Abgesehen davon muss man einen Mord auch erst einmal nachweisen. Und das ist sicherlich nicht an einen einzigen Knochen festzumachen. Aber wie gesagt, nur eine Vermutung.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

25.11.2021 um 17:33
Zitat von MomomoMomomo schrieb:Trotzdem bleibt die Frage, warum sie nicht mit ihrem Bekannten schnell in die Trambahn einstieg und dann erst am Hbhf versuchte, ihre Schwester anzurufen. Wenn es mit der Abholung nicht klappen sollte (was auch nicht klappte!), hätte sie von dort aus mehr Möglichkeiten gehabt, nachhause zu kommen als vom Stieglmeierplatz.
Genau das sehe ich auch so. Am Münchner HBF ist sicher auch eine Revierwache/ Bahnpolizei. Wenn es mit dem Anruf bei der Schwester nicht klappte, oder die Telefonkarte nicht funktioniert hat, hätte Sonja in der Revierwache darum bitten können, dass ein Beamter bei ihren Eltern oder der Schwester anruft und der Vater/ die Schwester sie dort bei der Polizei abholen fährt.

Es ist schon merkwürdig, was sie dazu bewogen hat, ausgerechnet am SMP zurück zu bleiben, wo sie sich bereits auf dem Weg dorthin beobachtet glaubte.
Ich könnte mir nur vorstellen, dass ihr evtl übel war und sie Angst hatte, sich in der Tram übergeben zu müssen.
Robert wäre sie doch auch am HBF los geworden, da dieser in eine andere Richtung fahren musste.


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25.11.2021 um 17:36
Zitat von latte3latte3 schrieb:Könnte nach über einer Stunde Fahrzeit eine Pinkelpause gegeben haben
Die Frage ist doch dann aber: "Pinkelpause von was?" - Sie wird doch nachts um 2.30 Uhr nicht spontan entschieden zu haben, mit einem Bekannten oder Fremden XY einen Ausflug mit 2 oder 3 Stunden Wegzeit zu machen. Also auf dem Weg wohin soll sie da mit wem unterwegs gewesen sein?


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Der Fall Sonja Engelbrecht

25.11.2021 um 17:40
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Sie wird doch nachts um 2.30 Uhr nicht spontan entschieden zu haben, mit einem Bekannten oder Fremden XY einen Ausflug mit 2 oder 3 Stunden Wegzeit zu machen. Also auf dem Weg wohin soll sie da mit wem unterwegs gewesen sein?
Nein, ganz sicher nicht. Ich hatte schon geschrieben, dass ich mich frage, wie diese mindestens 1 stündige Fahrt überhaupt abgelaufen ist, denn Sonja wird ja früher oder später bemerkt haben, dass der Täter München Stadt Richtung Autobahn und nicht Richtung Laim gefahren ist. Sofern sie auf dem Beifahrersitz oder auf der Hinterbank saß.
Was tat sie evtl. als sie diesen bedrohlichen Umstand bemerkte? Kann mir nicht vorstellen, dass sie dabei nun so ganz ruhig geblieben ist.
Außer sie war bereits im Kofferraum gefangen oder tot.


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25.11.2021 um 17:44
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Nein, ganz sicher nicht. Ich hatte schon geschrieben, dass ich mich frage, wie diese mindestens 1 stündige Fahrt überhaupt abgelaufen ist, denn Sonja wird ja früher oder später bemerkt haben, dass der Täter München Stadt Richtung Autobahn und nicht Richtung Laim gefahren ist. Sofern sie auf dem Beifahrersitz oder auf der Hinterbank saß.
Was tat sie evtl. als sie diesen bedrohlichen Umstand bemerkte? Kann mir nicht vorstellen, dass sie dabei nun so ganz ruhig geblieben ist.
Außer sie war bereits im Kofferraum gefangen.
Sie muss nicht über eine Stunde Autobahnfahrt ertragen haben. Das halte ich auch für unwahrscheinlich. In dem Waldstück ist ein Knochen gefunden worden. Das heißt nicht, dass der Täter mit der lebenden Sonja in dieses Waldgebiet gefahren ist, um Sie schlußendlich dort auch am selben Tag zu entsorgen. Er kann den Leichnam irgendwo zwischengelagert haben, später dort abgelegt haben. Zerteilt und verstreut haben, usw. Möglichkeiten gibt es da sehr viele die man in Betracht ziehen muss.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

25.11.2021 um 17:45
Zitat von ColdcasesColdcases schrieb:Ich tippe darauf, dass man hier vielleicht einen Totschlag andeutet und der wäre nach so langer Zeit verjährt. Der Täter hätte juristisch nix mehr zu befürchten. Abgesehen davon muss man einen Mord auch erst einmal nachweisen. Und das ist sicherlich nicht an einen einzigen Knochen festzumachen. Aber wie gesagt, nur eine Vermutung.
Aber auch das wäre meinem Verständnis nach ein Gewaltverbrechen. Dass man "nicht zwingend" von einem Gewaltverbrechen ausgeht, ist irgendwie unlogisch. Aber sei's drum. Man kann nur hoffen, dass sich jetzt durch den Fund noch Ermittlungen ergeben oder dergleichen.

Man muss auch in Betracht ziehen, dass der Täter nach so langer Zeit selbst verstorben ist oder dergleichen, so dass sich vielleicht auch leider gar niemand mehr zur Rechenschaft ziehen und sich auch nichts mehr rausfinden lässt. Denn was genau passiert ist, wissen wahrscheinlich nur Sonja (die man ja nun leider nicht mehr lebend finden wird) und der Täter selbst.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

25.11.2021 um 17:48
Zitat von Ivy1986Ivy1986 schrieb:Aber auch das wäre meinem Verständnis nach ein Gewaltverbrechen. Dass man "nicht zwingend" von einem Gewaltverbrechen ausgeht, ist irgendwie unlogisch. Aber sei's drum. Man kann nur hoffen, dass sich jetzt durch den Fund noch Ermittlungen ergeben oder dergleichen.
Natürlich. Allerdings wäre das Delikt verjährt.


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25.11.2021 um 17:49
Zitat von ColdcasesColdcases schrieb:In dem Waldstück ist ein Knochen gefunden worden. Das heißt nicht, dass der Täter mit der lebenden Sonja in dieses Waldgebiet gefahren ist, um sich schlußendlich dort auch am selben Tag zu entsorgen.
Du denkst, die mindestens einstündige Tour -immerhin über eine Autobahn- diente lediglich der Leichenablage? So ganz ohne Risiko ist das m.E. auch nicht, denn es gibt gerade auf einer BAB doch öfter mal eine Polizeikontrolle.
Da ist es im Prinzip umso riskanter, je länger der Mörder mit seinem toten Opfer im PKW unterwegs ist.

Denkst Du der Täter hat Sonja evtl. mitten in MC in z. Bsp. einer Grünanlage missbraucht und dann ermordet? Nachts in einer Grünanlage, die soweit abgelegen ist, dass Anwohner keine Schreie hören? Ist natürlich nicht ausgeschlossen.
Oder denkst Du Sonja wurde in MC in einer Etagenwohnung oder einem Haus ermordet und ist evtl. noch freiwillig mit dorthin gegangen?


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Der Fall Sonja Engelbrecht

25.11.2021 um 17:51
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Du denkst, die einstündige Tour -immerhin über eine Autobahn diente lediglich der Leichenablage? So ganz ohne Risiko ist das m.E: auch nicht, denn es gibt gerade auf einer BAB doch öfter mal eine Polizeikontrolle.
Da ist es im Prinzip umso riskanter, je länger der Mörder mit seinem toten Opfer im PKW unterwegs ist.
Ja, aber wie wahrscheinlich ist es, dass du von der Polizei auf der Autobahn kontrolliert wirst? Ich fahre auch beruflich bedingt sehr viel Autobahn. Zu unterschiedlichen Zeiten. Ich bin ein einziges Mal in fast 28 Jahren kontrolliert worden. Die Wahrscheinlichkeit halte ich doch für äußerst gering.


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25.11.2021 um 17:53
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Du denkst, die mindestens einstündige Tour -immerhin über eine Autobahn- diente lediglich der Leichenablage? So ganz ohne Risiko ist das m.E. auch nicht, denn es gibt gerade auf einer BAB doch öfter mal eine Polizeikontrolle.
Das wäre auch mit einem lebenden Opfer riskant. Das könnte sich ja bei einer Kontrolle direkt an die Polizei wenden und schildern, dass es gerade entführt wird.
Also das Risiko wird der Täter so oder so eingegangen sein, denn irgendwie müssen Sonjas sterbliche Überreste oder zumindest ein Teil davon dort hingekommen sein. Eine Kontrolle ist aber meiner Erfahrung nach auch eher unwahrscheinlich.


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25.11.2021 um 17:53
Zitat von ColdcasesColdcases schrieb:Ja, aber wie wahrscheinlich ist es, dass du von der Polizei auf der Autobahn kontrolliert wirst? Ich fahre beruflich sehr viel Autobahn. Zu unterschiedlichen Zeiten. Ich bin ein einziges Mal in fast 28 Jahren kontrolliert worden.
Die Wahrscheinlichkeit einer Kontrolle in Bayern kann ich als Norddeutsche schwer abschätzen. Bei uns um Hamburg herum, kommt das durchaus häufiger vor.
Aber was denkst Du nun, wo Sonja ermordet wurde und welchen Ablauf stellst Du Dir vor?


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25.11.2021 um 17:54
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:enkst Du der Täter hat Sonja evtl. mitten in MC in z. Bsp. einer Grünanlage missbraucht und dann ermordet? Nachts in einer Grünanlage, die soweit abgelegen ist, dass Anwohner keine Schreie hören? Ist natürlich nicht ausgeschlossen.
Oder denkst Du Sonja wurde in MC in einer Etagenwohnung oder einem Haus ermordet und ist evtl. noch freiwillig mit dorthin gegangen?
Ich kann nur mutmaßen, ziehe es aber durchaus auch in Betracht, dass beispielsweise in einem alleinstehenden Wohnhaus zumindest die Leiche zwischengelagert worden sein könnte oder an einen anderen denkbaren Ort, wo der Täter sich zunächst sehr sicher fühlte. Vielleicht auch die gleiche Vorgehensweise wie im Fall Harder. Man weiß es nicht. Vieles ist möglich.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

25.11.2021 um 17:56
Leider keine neuen Erkenntnisse, aber mal wieder ein quellenbasierter Beitrag.

Das folgende Video zeigt die aktuellen Suchmassnahmen, hier wird offensichtlich gesucht:


2021-11-25 175030 - Kopie

Quelle:

https://www.sueddeutsche.de/panorama/suche-nach-ueberresten-von-vermisster-sonja-fortgesetzt-1.5473299 (Archiv-Version vom 30.11.2021)

Sieht gründlich aus.

Die Suche würde heute unterbrochen, und je nach meteorologischen Bedingungen fortgesetzt.


Able_Archer.


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25.11.2021 um 17:57
Zitat von Able_ArcherAble_Archer schrieb:Leider keine neuen Erkenntnisse, aber mal wieder ein quellenbasierter Beitrag.

Das folgende Video zeigt die aktuellen Suchmassnahmen, hier wird offensichtlich gesucht.
Danke für die neuste Wasserstandmeldung. Bleibt zu hoffen, dass man in diesem Jahr vielleicht die Suche doch noch fortsetzen kann.


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25.11.2021 um 17:59
Zitat von ColdcasesColdcases schrieb:dass beispielsweise in einem alleinstehenden Wohnhaus zumindest die Leiche zwischengelagert worden sein könnte oder an einen anderen denkbaren Ort, wo der Täter sich zunächst sehr sicher fühlte.
Das mit dem alleinstehen Haus erinnert wieder an den Anruf dieser Unbekannten bei der Polizei in Sachen Kristin Harder. Da rief ja eine Frau Nachts in einer Revierwache an und meinte sie kenne das "Mörderhaus" und könne es der Polizei zeigen...Sie hat sich danach nie wieder gemeldet.
Allerdings denke ich auch eher an ein EFH denn in einer Etagenwohnung sind Geräusche bei einer Vergewaltigung und einem Mord doch unter Umständen in den Nachbarwohnungen zu hören. Wobei sich auch nicht jeder Nachbar darum schert, wenn es Nachts mal poltert oder eine Frau schreit.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

25.11.2021 um 18:01
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Das mit dem alleinstehen Haus erinnert wieder an den Anruf dieser Unbekannten bei der Polizei in Sachen Kristin Harder. Da rief ja eine Frau Nachts in einer Revierwache an und meinte sie kenne das "Mörderhaus" und könne es der Polizei zeigen...Sie hat sich danach nie wieder gemeldet.
Denkbar, ja. Ohne Beobachtungen von Spaziergängern in den Waldgebieten kann der Täter sich sehr sicher fühlen. Besonders Nachts eine Leiche oder Teile davon abzulegen, unbeobachtet zu sein.


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25.11.2021 um 18:02
Das sieht wirklich nach einem riesigen Gebiet aus. Hoffe zwar sehr, dass man noch etwas findet, aber man muss zumindest damit rechnen, dass der Oberschenkelknochen das einzige bleibt.

Ich halte es nach wie vor für möglich, dass der Täter sehr spontan agierte und eventuell als Sonja noch lebte nicht wusste was oder wohin mit ihr und es deshalb zu dieser Entfernung kam.
Es ist ja nicht weit genug weg um völlig von Sonjas Verschwinden in München abzulenken und zu weit weg als dass es "nur" darum ging sie in ein grossen Waldstück abzulegen.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

25.11.2021 um 18:04
Zitat von SoupSoup schrieb:Das sieht wirklich nach einem riesigen Gebiet aus. Hoffe zwar sehr, dass man noch etwas findet, aber man muss zumindest damit rechnen, dass der Oberschenkelknochen das einzige bleibt.
Leider und noch dazu sehr uneben, steinig und teilweise felsig.


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