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Mord in Wolfsburg

5.423 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Frau, 2012 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord in Wolfsburg

12.02.2014 um 22:43
@ColaMario
Interessanter wäre aber die Kommunikation zwischen Auftraggeber und Nehmer.
Per Handy ist auszuschließen. Persönlich? Das wäre auf Dauer aufgefallen.Geheime Emails ,nee geht auch nicht.Wie funktioniert eine Geldübergabe ?
Wenn man nichts nachweisen kann ist es verdammt schwierig einer Spur nachzugehen.

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Mord in Wolfsburg

13.02.2014 um 00:03
@Granola
Ich denke,dass wenn es keiner aus dem näheren Umfeld von S.B war, dann könnte der Kontakt zwischen Auftraggeber und Killer im Internet zu Stande kommen. Durch einen TV Beitrag weiß ich dass so etwas anonym im Internet möglich ist.Mehr möchte ich hier nicht dazu schreiben.Was die Geldübergabe angeht, war sie dann auch im Internet verabredet und es fand ne Anzahlung statt Geld könnte auch in einem Schließfach deponiert sein.Der Killer kennt den Auftraggeber der Auftraggeber kennt den Killer nicht.Nach erledigten Auftrag holt der Killer sein restliches Geld ab.So stelle ich es mir vor.


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Mord in Wolfsburg

13.02.2014 um 07:51
Ich denke, dass der Brief nicht schon viel früher geschrieben wurde. Wenn es stimmt, was die Taxifahrerin sagt, dass S.B. ziemlich down war, kann ja dieser Gemütszustand der Auslöser zum Schreiben dieses Briefes gewesen sein. Dazu passt jedoch wieder nicht, dass sie sich morgens "gutgelaunt" von ihren Töchtern verabschiedet (Show, damit die Kinder nichts mitbekommen?) und anschließend ins Fitnessstudio ging. Aber vll brauchte sie den Sport, um einen klaren Kopf zu bekommen bzw. sie hatte im Fitnessstudio eine Vertrauensperson, mit der sie über ihre Probleme reden konnte. Aber die hätte sich ja voraussichtlich bereits gemeldet.


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Mord in Wolfsburg

13.02.2014 um 10:25
@Granola
Verbindung Auftraggeber und Täter
Ein möglicher Ansatz wäre, dass gar nicht viel Kommunikation im Umfeld stattgefunden hat. Ein Anruf: "Ich hab ein sehr großes Problem! Wir müssen reden." reicht ja schon aus. Man trifft sich, man liefert Daten, man delegiert Späher und Täter. Da sollte man nicht viele Belege mehr finden. Man muss halt den richtigen kennen, der von der Sache Ahnung hat.

Was mich noch beschäftigt, wie kommt ein Brief der Austauschschülerin an die Freundin in die Ermittlungsakte? Rückschluss: sie wurde bei ihr gefunden (unabgeschickt) oder bei ihrer Freundin(abgeschickt). Das lässt die Vermutung nahe, dass die Freundin vllt. auch in D war. Außerdem muss die Austauschschülerin nach dem Auszug ja gar nicht aus dem Umkreis heraus sein. Vielleicht hat sie sogar weiterhin die Schule besucht???


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Mord in Wolfsburg

13.02.2014 um 10:54
@ColaMario Wenn sie wirklich Austauschschülerin war, sind ja erstmal Ferien, oder? Ich habe mich gefragt, ob man, ist das Schuljahr um, man hat die 12te oder was auch immer hinter sich, ist volljährig, folgendes tut: reist gleich zurück oder urlaubt erstmal noch im Gastland oder in den angrenzenden europäischen Ländern?


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Mord in Wolfsburg

13.02.2014 um 10:55
@ColaMario Autraggeber-Täter Kontakt ohne Kommunikationshilfen: persönlich, verabredet, nichts wäre damit nachweisbar (nur über Zeugen)-darauf würde ich tippen.


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Mord in Wolfsburg

13.02.2014 um 11:59
Diese Austauschschülerin ist sicher zu Beginn der Ferien wieder zurück und die hatte sicher das Gästezimmer bekommen.Jetzt sollten die Möbel eben ausgetauscht werden, damit eben kein fade Nachgeschmack zurückbleibt.
Evtl wollte die S sich dieses Zimmer aneignen?
Ich denke mal die Ehe stand wirklich auf der Kippe.Nicht wegen der Austauschschülerin sondern wegen der Überforderung der Frau, die ja alles an der Backe hatte und keinerlei Hilfe vom Mann oder den Töchter bekam.Das ist aber nichts Besonderes und in sehr vielen Fällen so anzutreffen.
Eine ordentliche Scheidung wäre demnach konsequent und die Lösung gewesen.
In dem xyFilm im Fittnessstudio dieser gezeigte Mann der da mit "turnt".Ist das ihr Ehemann gewesen?
Oder täusche ich mich da?


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Mord in Wolfsburg

13.02.2014 um 12:24
Wenn man einen Auftragsmord plant, denkt man ja bereits im Vorfeld an eine entsprechende anonyme Kommunikation - u.a. nicht registriertes Handphone mit einer SIM-Karte vom Discounter / Telefonzelle


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13.02.2014 um 13:14
SIM-Karten werden ohne Perso nicht aktiviert, um zu verhindern, dass mit den Nummern Straftaten oder iwelcher Unsinn getrieben wird.


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13.02.2014 um 13:32
@Ocelot
Da liegst Du falsch. Also hier in Hannover geh ich in den nächsten Handyladen und kauf mir für 5€ ne SIM.
Teilweise ist die SIM gratis und die 5€ ist das Startguthaben.
Einbauen und lostelefonieren .. die Nummer steht auf der Verpackung!

Aus welchem Land kommst denn Du? ;)


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13.02.2014 um 13:36
ach echt? :D hm, danke für die Aufklärung, komisch, bei meinen SIM-Karten musste ich immer Perso vorlegen/faxen...

Deutschland ich wohnen :D


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Mord in Wolfsburg

13.02.2014 um 13:42
Nö, die bekommst du mittlerweile schon lange in jedem Supermarkt, Discounter - selbst bei rossmann ohne jegliche Personifizierung! Bezahlen, aktivieren und los geht's... da ist nichts mehr nachvollziehbar!


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13.02.2014 um 13:43
So wie ich hier mitbekommen habe, komme die meisten Schreiber aus Niedersachsen!? Stimmt's oder liege ich falsch? 😜


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13.02.2014 um 13:43
Kaufen kann man die SIM allerdings müssen die per Telefon oder Internet freigeschaufelt werden.
Und dazu benötigt man den perso


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13.02.2014 um 13:43
Freigeschaltet meinte ich :-)


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13.02.2014 um 13:47
hm, dann entscheiden die Anbieter selbst, ob der Perso vorgelegt werden soll?


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Mord in Wolfsburg

13.02.2014 um 13:47
In dieser Woche erklären die Piraten in Baden-Württemberg, wie man sich effektiv gegen Überwachung wehren kann. Grund ist das neue Überwachungsgesetz zur Bestandsdatenauskunft, gegen das am Sonntag bundesweit Proteste stattfinden werden. Heute zeigen wir, wie man sich zum Schutz der Privatsphäre eine anonyme Prepaid-SIM-Karte einrichten kann.

Bei Prepaid-Karten, die nicht auf den echten Namen registriert sind, laufen Auskünfte nach Bestandsdaten zu einer echten Person ins Leere. Auch die Abfrage in die andere Richtung, also die Zuordnung des Anschlussinhabers zur IP-Adresse beim Surfen übers Mobilfunknetz, wäre erfolglos. Daraus ergibt sich eine relative Sicherheit gegenüber unberechtigten Abmahnungen, da es deutlich schwieriger ist, an die Daten des Anschlussinhabers zu gelangen.
Die anonym registrierte SIM-Karte lässt sich ganz normal nutzen. Egal ob zum Telefonieren oder – nach dem Buchen einer Surf-Flatrate –, um mit dem Smartphone mobil ins Internet zu gehen.

Unkompliziert anonym zu registrierende SIM-Karten bekommt man in Supermärkten, Drogeriemärkten oder an Tankstellen. Die Handyläden der Mobilfunkanbieter eignen sich nicht für den Kauf einer anonymen Prepaid-Karte, da dort meist die eigenen Daten angegeben werden müssen und ein Ausweis verlangt wird.

Die Prepaid-Karte sollte natürlich mit Bargeld bezahlt werden. Ein Kauf mit der EC-Karte ließe sich eventuell nachvollziehen, was ja gerade nicht gewünscht ist. Aus dem gleichen Grund sollte man generell, im Besonderen jedoch beim Kauf eines Prepaid-Starterpakets, auf Bonusprogramme wie Payback verzichten. Gleiches gilt natürlich auch für späteres Aufladen der Karte mit Guthaben.

Exemplarisch für jedes Netz können wir Prepaid-Karten folgender Anbieter nennen, die sich schon erfolgreich ohne größeren Aufwand anonym freigeschalten ließen: Fyve (Vodafone), Fonic (o2), Congstar (T-Mobile) oder Blau (E-Plus).
Die Freischaltung mit falschen Daten ist zwar eigentlich mit den AGB der Provider nicht konform; da es sich aber um Prepaid-Karten handelt, die keine Folgekosten verursachen, ist benötigt der Provider die echten Daten in der Praxis nicht. Deswegen ist dies ein gang­barer Weg, um sich der Wirksamkeit von Überwachungsgesetzen wie der Bestandsdatenauskunft zu entziehen. Dem Endnutzer kann es auch egal sein, dass die Anbieter nach §111 TKG die Registrierung eventuell besser prüfen müssten. Im schlimmsten Fall wird die Prepaid-Karte wieder gesperrt.


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Mord in Wolfsburg

13.02.2014 um 14:11
@Lara1973
@Ocelot

Man bekommt den Eindruck, dass man in Hannover fortschrittlicher ist.....

Was aber die Piratenpartei an Sicherheitsempfehlungen rausgeben, kann bei einem Verbrechen zu
erheblichen Fahndungslücken führen, gerade deshalb auch, wenn man alles "bar" bezahlen kann und so ihre Identität verstecken können.

Gerade in einem Fall von Hannover mit< Inka Köntges - seit 10.August 2000 vermisst > hat jemand
mit der selben Rufnummer der Polizei an die 400 mal (!!) dort angerufen, er habe diese Frau entführt......hat er diese bei jemanden unter dem Ladentisch bekommen, was auch @berndgeorge sich fragte ???


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Mord in Wolfsburg

13.02.2014 um 14:12
Ganz ehrlich, um sowas einzufädeln.... bedarf es meines Erachtens keinen großen Aufwand! Wer sowas plant, findet ganz sicher einen Weg.. Es kommt immer wieder die Frage auf, warum in den eigenen vier Wänden? Persönlich sehe ich das keinesfalls als entlastend, jemand der nicht aus dem nahen Umfeld von SB agiert, geht ein viel größeres Risiko ein- als jemand, der den gesamten Tagesablauf der Familie (ink. Der Möbellieferung ) kannte! Es bedarf viel mehr Hintergrundwissen um dieses kleine Zeitfenster so günstig zu nutzen! Insiderwissen! Sollte Frau Bittner observiert worden sein, hätte sich die Gelegenheit ja schon prima am Vorabend gegeben haben... sie steigt um 18 Uhr (zu der Jahreszeit dunkel) aus dem Taxi, muss noch einige Meter zu Fuß Heim... da hätte man sie schnell mal überwältigen könnnen! Der Killer wusste bezüglich des Tattages zu viel... und als "Auftragskiller" geht er niemals ein solch hohes Risiko ein... in der Wohnung überrascht zu werden! Der jenige könnte doch überhaupt nicht wissen, ob Frau Bittner plant- den Vormittag daheim alleine zu verbringen!?


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