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Mord in Wolfsburg

5.423 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Frau, 2012 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord in Wolfsburg

25.05.2014 um 00:19
Ich möchte noch einmal betonen, dass ich nicht unbedingt auf dieser Theorie beharre. Es ist das Gesamtbild mit den sich mir persönlich daraus resultierenden Indizien die meine Gedanken in diese Richtung lenken. Auch das Motiv Gier, hat mich bisher nicht richtig überzeugt. Im XY Beitrag wird der Ehemann eher als großzügig und spendabel beschrieben - im Gegensatz zur Ehefrau (Good Guy - Bad Guy).

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25.05.2014 um 00:24
@Kältezeit
?? Hast Du die eingeblendeten Briefe in dem Beiitrag gelesen??
Wenn ja, .. dann wüsstest Du mehr.


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Mord in Wolfsburg

25.05.2014 um 00:26
@mo377
Naja, ich weiss zumindest, dass es ziemlich unwahrscheinlich ist, sich selbst für den eigenen Tod einen Killer zu engagieren.


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25.05.2014 um 00:31
@Kältezeit
Also Du kennt den "Brief" der Frau B. nicht.


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25.05.2014 um 00:32
@mo377
Nur die im Stern-TV-Beitrag gezeigten Auszüge. Dann klär uns doch mal auf.

Haste ne Kopie parat, die du als Datei anfügen kannst?


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Mord in Wolfsburg

25.05.2014 um 00:41
@Kältezeit
ne alles gut, mach weiter so...


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Mord in Wolfsburg

25.05.2014 um 11:12
Man dreht sich hier auch nur im Kreis.Aber es ist genauso wie @soundandvision es sieht und schreibt.
Eine andere Version kann ich mir auch nicht vorstellen und die Kripo sieht diesen Fall ja genauso.
Das stichhaltigste in diesem Fall ist auch das beweislastigste Argument.
Der EM telefoniert auf AB genau 5 oder 10 Min nachdem seine Frau erschossen wurde mit fast
blödsinnigem Gefloskel: "Sind die Möbel schon da, will sie mir in der Mittagspause ansehen"
Hauptsache war doch dass das Gespräch zu einer gewissen Uhrzeit für ihn festgehalten wurde ,wegen Alibifunktion.
Dafür dass er mittags mal vorbeikommen wollte,gab es doch nur einen Grund!
Man wollte schneller als die Töchter sein ,evtl. den Tatort verändern oder die Leiche noch wegschaffen als vermisst melden etc.
Die Ehe war schon lange nicht mehr intakt und es gibt zahllose Beispiele ,wo das Motiv einer Tötung des Partners dafür ausreichen würde.
Beweisen kann man nichts bis jetzt.
Der EM ist sogar seitdem krank
und arbeitsunfähig , dies hatte er in Stern-TV angedeutet.
Seine Psyche hat es eben nicht verkraftet.Warum wohl?
Ganz Allgemein:wenn jemand einen AK beauftragt, so ist das erst mal sehr bequem und die "Drecksarbeit" erledigt ja jemand anderes. Trotzdem ist derjenige ja für die Tötung verantwortlich.
Das schlechte Gewissen bleibt und nagt ein Leben lang.Glaube der AK kann damit besser umgehen , da kein Bezug besteht zu der Person .
Die meisten Tötungsdelikte einer nahen Person, wie Ehepartner geschehen aus dem Affekt herraus.
Aber ein gezielt geplanter Mord für eine nahestehende Person?Wie sollte das gehen,wenn man selbst keine Waffe hat?
Wie hätte denn der EM seine Frau selbst umbringen können?Ist er emotional und körperlich fähig dazu?
Ich glaube nicht dass er fähig war mit einem Messer plötzlich auf sie loszugehen?
Wer das noch nie gemacht hat, tut sich sehr schwer ,erst recht einer ihm vertrauten Person.
Das kann eben auch nicht jeder.Deswegen jemanden genau dafür zu engagieren scheint für jemanden der es selbst nicht kann die einfachste, bequemste und sauberste Lösung zu sein.
Die Vermutung und die Recherche der Kripo sind für mich schlüssig und zweifelsfrei.


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Mord in Wolfsburg

25.05.2014 um 13:54
@Granola
Erfahrungsgemäss würde ich auch den Ehemann sofort verdächtigen. Und in den aller meisten Fällen ist auch der Partner der Täter. Nur: Dieser Fall liegt etwas anders gelagert.
Die Motivvarianten des Ehemanns, die bisher vorgebracht wurden (Gier, Haus, Geliebte, Streit,etc.) lassen dann eher auf eine Affekttat schließen (das wäre auch hier der wahrscheinlichste Fall). Die Durchführung der Tat aber lässt überhaupt keinen Affekt oder irgendeine Emotion erkennen (Auftragsmörder, Genickschuss), die eines dieser Motive stützen. Wäre die Frau verschwunden ( Ehemann behauptet sie wäre durchgebrannt), dann würden alle Alarmglocken gegen ihn klingeln - und im Fall Paulus (Frau verschwunden) hat es trotzdem 5 Jahre gedauert. Ich bin mir auch sicher, dass Frau B. bestimmt etwas bemerkt hätte, wenn der Mann der Auftraggeber ist und diese Tat schon länger geplant war. Die Ängste, die sie aber äußerte, wären dann doch auch in die Richtung Ehemann gegangen und nicht nach Außen. Sie hatte Angst, aber nicht vor ihrem Mann. Im Übrigen empfinde ich den Anruf des Ehemanns in der Pause nicht zwingend verdächtig,


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Mord in Wolfsburg

25.05.2014 um 14:00
@mo377
Ich dachte schon ich wär der Einzige, der in diese Richtung denkt.

Könntest Du das von Stern TV mit den Briefen noch mal schildern? Habe die Sendung damals nicht gesehen. Gerne auch PN.


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Mord in Wolfsburg

25.05.2014 um 14:20
@Schimpanski
Zitat von SchimpanskiSchimpanski schrieb:Die Motivvarianten des Ehemanns, die bisher vorgebracht wurden (Gier, Haus, Geliebte, Streit,etc.) lassen dann eher auf eine Affekttat schließen
Das ist ja mal echt interessant!
Erzähle doch mal was du so unter Affekttat verstehst ( Totschlag) und warum nun ausgerechnet die Kennzeichen für Mord ( Mordmerkmale), die eben für GEPLANTEN Mord ( ohne Affektgeschehen), die da zb. Habsucht, Eifersucht etc. heißen, hier in diesem Fall für dich auf eine Affekttat schließen ließen.
Abgesehen davon, erkennst du diese möglichen Motive als solche ja nicht an.

Denkst du überhaupt irgendwie straight?


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25.05.2014 um 14:35
@soundandvision
Es wird ja laufend vom wahrscheinlichsten Fall ausgegangen. Da wäre der Ehemann der Täter. Und im wahrscheinlichsten Fall wäre es dann irgendwann zu einer Affekttat gekommen - Totschlag. Abschließend wäre es dann im wahrscheinlichsten Fall zur Verdunkelung der Tat gekommen. Bisher fängt die Wahrscheinlichkeit beim Ehemann an, aber sie hört bei ihm dann leider auch wieder auf.


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25.05.2014 um 14:38
Nochmal:
Der wahrscheinlichste Fall ist, dass es ein geplanter Auftragsmord ist.
Und da ist der der wahrscheinlichste Täter der Ehemann.
Sorum.
Und da es zu allererst ein Auftragsmord ist ( steht einem Affekt diametrial entgegen) , hat es auch niedere Motive, die alle per definitionem einer Affekttat diametrial entgegen stehen.

Das war straight.

Jetzt kommst du.


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25.05.2014 um 15:14
@soundandvision
Wie soll es denn sonst gewesen sein? Alles andere macht ja überhaupt keinen Sinn.

Außer einem Polizisten, der seine Waffe berufsmäßig dabei hat oder vielleicht einem Jäger, kann doch auch kaum eine solche Tat im Affekt geschehen. Wo soll er denn spontan eine Waffe herhaben? Das schließt ja schon die Affekttat aus.

Und ich bin auch überzeugt, dass dies die Handschrift eines Auftragsmörders ist. Bleibt nur zu klären, wer ihn engagiert und ein Motiv dazu hat? Nun, da fällt mir wahrlich nur einer ein. All die Briefe, Missbrauchstatbestände in irgendwelchen Kirchengemeinde, Taxifahrten etc. sind doch feine Ablenkungsmanöver.


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25.05.2014 um 15:15
@soundandvision
Gerade weil es nicht eine Affekttat war, würde ich mich nicht nur auf den Ehemann stürzen.


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Mord in Wolfsburg

25.05.2014 um 15:16
SCHIMPANSKI!

Bist du nicht in der Lage einfache Sachverhalte zu verstehen oder bist du ein Foren-Hooligan?
( In deinem Sinne hoffe ich auf letzteres, in unserem Sinne auf ersteres.)


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Mord in Wolfsburg

25.05.2014 um 15:20
@soundandvision
Was soll das jetzt? Bleib bei Du bei Deiner Meinung, ich bei meiner. Fertig.


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Mord in Wolfsburg

25.05.2014 um 15:21
Eine Affekttat geschieht im Streit und dann muss er sie erst mal verschwinden lassen oder erklären, was passiert ist ohne dafür in den Knast zu müssen. So ist es doch eine saubere Sache. Streit war meiner Spekulation nach auch nicht das Motiv, sondern Langweile, eine festgefahrene Beziehung, der Wunsch nach Neuem, noch einmal richtig auf die Kacke hauen, bevor man plötzlich alt ist. Hier käme eventuell auch wieder das Au-Pair ins Spiel. Die Kinder waren aus dem Gröbsten raus und man wollte sich befreien. Jedem käme da eine Scheidung in den Sinn, aber das müssen auch beide wollen, außerdem ist es kostenintensiv und einer ist der Buhmann. So ist alles fein. Keiner nimmt es einem krumm, wenn man sich nach so einem Schicksalsschlag was Neues sucht und sich trösten lässt. Statt Minusgeschäft mit Scheidung und Ansehensverlust gibt es noch die Lebensversicherung obendrauf.

Wir haben es mit einem Auftragsmörder zu tun und der muss erst mal wissen, wann er wo zuschlagen kann. Keiner der Kirchengemeinde wusste wohl, dass sie ausgerechnet an diesem Tag eine Möbellieferung erhält und nicht arbeiten muss. Und auf der Arbeitsstelle ... also bitte, die VW-Bank ist keine Mafia und da war man mit Sicherheit um Aufklärung bemüht. Kam aber nichts raus.

Natürlich ist das alles nur mein subjektives Empfinden, aber ich kann es mir nicht anders erklären. Auch der Telefonanruf kurz nach der Exekution. Wieso konnte er da plötzlich mal eben von der Arbeit heimkommen? Hätte er dann nicht auch ne Stunde heimkommen können, um die Möbel anzunehmen? Da muss doch die Frau nicht zu Hause bleiben. Und wieso ist man neugierig auf ne Couch? Noch dazu eine fürs Gästezimmer? So neugierig, dass man extra heimfährt, obwohl man vier, fünf Stunden später eh Feierabend hat? Ne, ne, ne ... das sind alles keine Zufälle.


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25.05.2014 um 15:22
@Schimpanski

Ok.ay. :)


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Mord in Wolfsburg

25.05.2014 um 15:30
Schimpanski,
wie kommst du überhaupt auf das äußerst schmale Brett, dass Tötungsdelikte im nahen Umfeld meistens Affekttaten sind??

Kläre mich auf.


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Mord in Wolfsburg

25.05.2014 um 15:32
@soundandvision
Soll ich jetzt so tun, als ob Du blöd bist?


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