Reiki - Erfahrungsaustausch & Erklärungsansätze

@Kurzschluss

Aufgeschlossenen, unverbohrten Menschen, die das Thema neutral und unvoreingenommen betrachten, schon.

Denjenigen, die den derzeitigen Wissensstand und dessen Möglichkeiten nicht als ultimative Weishheit und Krone betrachten, schon.

Denjenigen, die meinen, es gäbe nichts hinter dem, was der derzeitige Stand der Wissenschaft beweisen kann, nicht!

@emanon
Ich versteh nicht, warum du mir meine eigenen Erfahrungen strittig machst. Ich hab dieses Mittel an sehr viele Menschen weiterempfohlen (ich komme durch meinen Job mit vielen Menschen zusammen) und es hat immer geholfen- Alter egal. Mich rufen noch heute Leute an, denen ich vor Jahren dieses Mittel empfahl, weil sie es mal wieder bräuchten, aber der Name weg ist. Meine Tochter hatte übrigens von 16-23 mit diesen Mandelproblemen massiv zu tun. Und es ist definitiv so, dass in all den Jahren rein ärztlicher Behandlung das Ganze nur schlimmer wurde. Wir waren auf alle Fälle heilfroh, dass endlich was geholfen hat, dabei war uns schnurzegal, ob das Mittel chemisch war oder nicht.

Und noch eins zum "Deppenfaktor": Ich kenn Nuhr nicht; so überheblich wie er rüberkommt wahrscheinlich jemand aus dem Bereich Medizin. Und oft sind es genau diese Leute, die im Bereich Schule den Lehrern ihrer Kinder vorschreiben, was sie zu tun haben- obwohl sie selbst hier die fachlichen Deppen sind. Man hat zumindest in Deutschland das Gefühl, dass einer mit ein paar Semestern Medizin über allen anderen schwebt. Aber die Zeiten sind vorbei, wo man zu Ärzten aufschaut und alles frisst (im wahrsten Sinne des Wortes) , was sie einem anbieten. Ärzte sind Dienstleister, mehr nicht. Ich hab vor jedem Respekt, der seinen Job bestmöglichst ausführt. Egal, ob Arzt oder Kloputzer!

@Mirella

Mirella schrieb: Meine Tochter hatte übrigens von 16-23 mit diesen Mandelproblemen massiv zu tun.

Schlimm genu, daß Du - als Elternteil - den Rat eines HNO-Mediziners nicht angenommen hast und die Mandeln Deiner Tochter nicht hast entfernen lassen, sondern mit Zucker ^*) behandelt hast. Und das empfinde ich schon grenzwertig (wenn nicht, gar fahrlässig Körperverletzung, da Du sie über einen so langen Zeitraum nicht adäquat hast behandeln lassen).

Mirella schrieb:dabei war uns schnurzegal, ob das Mittel chemisch war oder nicht.

Offensichtlich war es Euch nicht schnurzegal, da ihr keinen ausgebildeten HNO-Mediziner konsultiert habt.

Mirella schrieb: Ich kenn Nuhr nicht; so überheblich wie er rüberkommt wahrscheinlich jemand aus dem Bereich Medizin.

Spoiler

Nuhr, "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal: ...

Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.

Mirella schrieb:Man hat zumindest in Deutschland das Gefühl, dass einer mit ein paar Semestern Medizin über allen anderen schwebt.

Das zeigt doch nur all zu deutlich, daß Du nicht den Hauch einer Ahnung hast, was ein Mediziner für Prüfungen machen MUSS, um eine eigene Praxis überhaupt eröffnen zu dürfen.

Aber Du vertraust ja lieber den Gas-/Wasserinstallateur, der sich:

umorientieren will
im Gesundheitsamt grundlegende Gesundheits- und Hygienefragen beantwortet
und sich mit der ausgestellten Bescheinigung Heilpraktiker nennen darf
darf offiziell kleine Zuckerkügelchen (in "Fachkreisen" auch Globoli genannt) verkaufen, die in der Herstellung wenige Cent kosten und diese bis zu 1.000% Gewinn verkaufen darf

Und dann schimpfst Du auf die Pharmaindustrie, die ja sooo viel Geld verdienen will?
Ich bitte Dich.
(Übrigens zahle ich immer nur 5,- € für ein Medikament das mir ein Arzt verschrieben hat)

Mirella schrieb:Aber die Zeiten sind vorbei, wo man zu Ärzten aufschaut und alles frisst (im wahrsten Sinne des Wortes) , was sie einem anbieten.

Dafür, das Du zu keinen promovierten Arzt gehst, reißt Du den Mund ganz schön weit auf.

Mirella schrieb: Ich hab vor jedem Respekt, der seinen Job bestmöglichst ausführt. Egal, ob Arzt oder Kloputzer!

Klingt in den Sätzen zuvor aber ganz anders.




________________________
^*) Süßstoff ist Hauptbestandteil homöopatische Mittel. Die wenigen enthaltenen Milligramm Federmauskotze, Quecksilberoxide, Hasenköttel, etc. haben weder Wirkstoffe, noch gesundheitsfördernde Wirkungen.

@Micha007
Du solltest vielleicht einmal lernen, einen Text genau zu lesen. Ich habe ganz klar geschrieben, dass meine Tochter von 16-23 in REIN ärztlicher Behandlung war. Nichts, aber auch gar nichts Heilpraktikermäßiges in dieser Zeit! Und trotz Bemühen oder sollte ich lieber schreiben Unfähigkeit/Unwissen/Unvermögen ..... mehrerer a u s g e b i l d e t e r HNO-Ärzte keine Verbesserung. Im Gegenteil; durch die vielen Antibiotika war auch der Darm geschädigt und der gesamte Körper geschwächt. Und wir waren heilfroh, nach Jahren aus diesem Dilemma herauszukommen. Ich gehe auch heute noch zu prom. Ärzten, aber ich bin nicht mehr so gutgläubig. Und ich bin der Meinung, wenn es um MEINE Gesundheit geht, habe ich auch ein Wort mit zu reden.

Soviel mir gesagt wurde, macht man seinen Dr. med. durch ein 6-monatiges Praktikum. Natürlich schreibt man darüber noch eine Arbeit. Wenn ich mit einem Dr. rer. nat. vergleiche, der mindestens 3 Jahre im Labor steht und selbstständig Versuche durchführt und darüber seine Doktorarbeit schreibt, hat´s der Mediziner doch relativ einfach. Wurde mir da ne falsche Info gegeben?

Und noch eins: du wirst es nicht glauben, aber mein Schwiegersohn prüft Medizinstudenten. Eure Prüfungen sind sicher nicht einfach- bestreitet keiner. Aber nicht vergessen, andere machen auch Prüfungen und arbeiten für ihren Doktor mehr als ihr Mediziner.

@Mirella

Mirella schrieb:Soviel mir gesagt wurde, macht man seinen Dr. med. durch ein 6-monatiges Praktikum.

Ein Semester = 6 Monate!!!
Ein Praktikum? Dann ist man Doktor, wurde Dir gesagt? ...
Welcher dumme Mensch hat Dir denn DAS erzählt?

Und der Rest Deines unsinnigen Beitrags und so viel Unwissenheit, werde ich nicht weiter kommentieren.

@Mirella
Erschreckend, wirklich erschreckend.
Tu dir selbst einen Gefallen und erzähl so einen Mist nicht im realen Leben, du wirst nur ausgelacht.
Hier schützt dich die Anonymität, aber so etwas muss doch wirklich nicht sein.
Ein Mediziner studiert erst einmal 5 Jahre Theorie und Praxis, famuliert, macht ein praktisches Jahr und stellt sich 3 Staatsexamina. Danach schliesst sich dann häufig noch eine fünfjährige Facharztausbildung an, sowie die Facharztprüfung. Das ist die eigentliche medizinische Ausbildung. Der Doktor ist lediglich ein akademischer Grad, der bescheinigt eine wissenschaftliche Arbeit angefertigt und verteidigt zu haben.
In anderen Ländern wird der Doktor direkt mit dem abgeschlossenen Studium verliehen.

Exkurs: Für den Beruf des Heilpraktikers ist keine Ausbildung vorgeschrieben, nur eine kurze Prüfung beim Amtsarzt. Damit man sich mal die Unterschiede vor Augen halten kann.

Mirella schrieb:Ich versteh nicht, warum du mir meine eigenen Erfahrungen strittig machst. Ich hab dieses Mittel an sehr viele Menschen weiterempfohlen (ich komme durch meinen Job mit vielen Menschen zusammen) und es hat immer geholfen- Alter egal.

Ich mache dir nicht deine Erfahrungen strittig ich habe versucht deinen Blick ein wenig darauf zu lenken, wie deine Erfahrungen zu bewerten sind. Ich kann verstehen, dass das für jemanden, der icht gelernt hat wissenschaftlich zu arbeiten, schwierig ist, aber ein wenig Interesse deinerseits sich fortzubilden hatte ich schon erwartet.

Mirella schrieb:Meine Tochter hatte übrigens von 16-23 mit diesen Mandelproblemen massiv zu tun. Und es ist definitiv so, dass in all den Jahren rein ärztlicher Behandlung das Ganze nur schlimmer wurde.

Dazu

Mirella schrieb:Antibiotikum versch. Art half nicht bzw. nur mal kurzfristig.

Tja, das Internet vergisst nicht. :D
Zum unterschiedlichen Erregerspektrum und zu rezidivierenden Entzündungen bzw. auch zum Phänomen dass sich Mandelentzündungen häufig von selbst auswachsen hatte ich dir ja schon geschrieben.

Mirella schrieb:Und noch eins zum "Deppenfaktor": Ich kenn Nuhr nicht; so überheblich wie er rüberkommt wahrscheinlich jemand aus dem Bereich Medizin.

Danke, dass du allen noch einmal vor Augen geführt hast, wie gerade in diesem Thema dich die Vorurteile plagen. Wikipedia: Dieter Nuhr

Mirella schrieb:Und oft sind es genau diese Leute, die im Bereich Schule den Lehrern ihrer Kinder vorschreiben, was sie zu tun haben- obwohl sie selbst hier die fachlichen Deppen sind.

Upps, auch hier wieder Vorurteile, ich beginne ein Muster zu erkennen. :D

Du offenbarst eine erschreckende Unkenntnis und fehlenden Fortbildungswillen. Keine gute Kombination.

@Mirella

Mirella schrieb:Soviel mir gesagt wurde, macht man seinen Dr. med. durch ein 6-monatiges Praktikum. Natürlich schreibt man darüber noch eine Arbeit. Wenn ich mit einem Dr. rer. nat. vergleiche, der mindestens 3 Jahre im Labor steht und selbstständig Versuche durchführt und darüber seine Doktorarbeit schreibt, hat´s der Mediziner doch relativ einfach. Wurde mir da ne falsche Info gegeben?

So ein Stuss! Du hast nicht die geringste Ahnung, wovon du überhaupt redest.

Mirella schrieb:Und noch eins: du wirst es nicht glauben, aber mein Schwiegersohn prüft Medizinstudenten. Eure Prüfungen sind sicher nicht einfach- bestreitet keiner. Aber nicht vergessen, andere machen auch Prüfungen und arbeiten für ihren Doktor mehr als ihr Mediziner.

Richtig. Glaube ich nicht.

Du offenbarst eine erschreckende Unkenntnis und fehlenden Fortbildungswillen. Text

Ich wußte nicht, dass man sich bei Allmy fortbilden kann?! Und was Herrn Nuhr angeht. Den muss man nicht wirklich kennen. Ja, ich kenne ihn. Aber qualifiziert mich das für irgendetwas? ;-)

@Feelee

Feelee schrieb:Ich wußte nicht, dass man sich bei Allmy fortbilden kann?!

Man kann hier sehr viel lernen, allerdings muss man auch die notwendige Bereitschaft mitbringen, Bildung isz schliesslich eine Holschuld.
Hier schreiben unter anderem Ingenieure der verschiedensten Fachrichtungen, Ärzte, Archäologen, Biologen und Studenten der unterschiedlichsten Fachrichtungen mit, da fällt manch interessante Information ab.
Ich konnte hier jedenfalls schon Einiges lernen.
Man muss es halt auch wollen und bereit sein das bisherige "Wissen" auf den Prüfstand zu stellen.

@Feelee

Feelee schrieb:Ich wußte nicht, dass man sich bei Allmy fortbilden kann?!

Tja - gerade hast Du z.B. von @emanon gelernt, daß, ein Mensch, der sich dazu entschlossen hat Medizin zu studieren, um Arzt zu werden, der darf frühestens in 11 Jahren seine eigene Praxis aufschließen.

@emanon

emanon schrieb:Die Frage , die sich mir stellt ist folgende: Wenn man etwas auf wissenschaftliche Basis stellen will, warum nutzt man dann nicht wissenschaftlich akzeptierte Methoden? Wenn ich in der Fussballbundesliga mitspielen will, dann kann ich auch nicht mit einem Hockeyschläger auflaufen.
Sind die Verantwortlichen einfach so Banane, dass sie den Fehler nicht bemerken?
Ist das Fussvolk, dass solchen Ankündigungen ehrfürchtig lauscht und sie für seriös hält, Banane und die Initiatoren wollen da lediglich Kohle machen?
Oder welch andere Erklärungen sind denkbar für diesen eher ungewöhnlichen Ansatz?

Die Antwort hast du selber gegeben. Die sind einfach wirklich so blö... äh banane.

@Micha007, ich habe das gerade erst gelernt? Oh - mein Wissen darüber ist dann doch etwas größer wie Du vermutest. Aber ich habe in den letzten Tagen hier im Thread tatsächlich einiges lernen dürfen. Über menschliches Verhalten ;-) Juchhhuuuu - ich Danke Euch.

Das Problem ist nicht, dass dein Wissen größer ist, als hier vielleicht jemand denkt. Das Problem ist, dein Wissen ist deutlich kleiner, als du selber glaubst. Mehr noch, dir fehlt eine grundsätzliche Voraussetzung, um überhaupt wissen zu erwerben, denn dir ist selber nicht klar, was du überhaupt weißt und was du nicht weißt. Das trifft man in der Paramedizin und Quacksalberszene häufig.

Feelee schrieb:Oh - mein Wissen darüber ist dann doch etwas größer wie Du vermutest.

Als Dunning-Kruger-Effekt bezeichnet man eine Spielart der kognitiven Verzerrung, nämlich die Tendenz inkompetenter Menschen, das eigene Können zu überschätzen und die Leistungen kompetenterer Personen zu unterschätzen.

Dunning und Kruger hatten in vorausgegangenen Studien bemerkt, dass etwa beim Erfassen von Texten, beim Schachspielen oder Autofahren Unwissenheit oft zu mehr Selbstvertrauen führt als Wissen.
An der Cornell University erforschten die beiden Wissenschaftler diesen Effekt in weiteren Experimenten und kamen 1999 zum Resultat, dass weniger kompetente Personen
dazu neigen, ihre eigenen Fähigkeiten zu überschätzen,
überlegene Fähigkeiten bei anderen nicht erkennen,
das Ausmaß ihrer Inkompetenz nicht zu erkennen vermögen,
durch Bildung oder Übung nicht nur ihre Kompetenz steigern, sondern auch lernen können, sich
und andere besser einzuschätzen.

Dunning und Kruger zeigten, dass schwache Leistungen mit größerer Selbstüberschätzung einhergehen als stärkere Leistungen. Die Korrelation zwischen Selbsteinschätzung und tatsächlicher Leistung ist jedoch nicht negativ, höhere Selbsteinschätzung geht also tendenziell nicht mit schwächeren Leistungen einher.

Feelee schrieb:Ich wußte nicht, dass man sich bei Allmy fortbilden kann?!

Schon wieder was gelernt...

Kurzschluss schrieb:Schon wieder was gelernt...

Quatsch. Das wusste sie schon lähängst. Unterschätz mal nicht... ;-)

@onsight
@Micha007
@emanon
Na, dann klärt mich doch bitte auf, wieviele Monate ihr für die Promotion( allein darum ging es mir) braucht.

Und zu eurem Geschreibse möchte ich nur noch folgendes sagen: ihr seid trotz eures Superstudiums nicht in der Lage, einen Text zu lesen ohne ihn in eurem Sinn zu interpretieren. Keinerlei Verständnis! Ihr wisst generell alles besser, weil ihr ja sooooo lange wissenschaftlich arbeitet, obwohl die Studien, auf die ihr euch blind verlasst, andere durchführen. Immer nur Wissenschaft, Studien, Zitate -darf´s auch ein bisschen Mensch sein? Den solltet ihr als Arzt eigentlich auch im Programm haben. So wie ihr euch hier in dieser Diskussion benehmt, solltet ihr überhaupt nicht auf Menschen los gelassen werden-Mediziner mit so einem Umgangston. Armes Deutschland!

Die Schrumpfkopfjagd hat auch seine Nachteile, Hitze, Kälte und wie bei dir die Mücken.
Sie kommen und stechen wie die Ärzte, doch meist wollen sie nur Blut und verteilen Kranheiten.
Gottseidank@Mirella wurdest du mit der Mückenpletsche ausgebildet.
Für die hätte aber auch die Bild gelangt.

Mirella schrieb:Armes Deutschland!

Du hast Recht. Es hat überhaupt keinen Sinn mit der Medizin.
Am besten die komplette medizinische Versorgung von heute auf morgen einstellen und zurück zu den kuscheligen Behandlungen des Mittelalters...

Daß die Lebenserwartung so rapide steigt, hat ausschließlich mit Homöopathie zu tun:

Quelle: Wikipedia

Es ist wirklich erschreckend, wie sich manche ihre Welt mit Zucker schönträumen...

Ganz ehrlich: es ging hier ursprünglich mal um Reiki und das sollte auch so bleiben. Geht zum Spielen raus auf den Spielplatz und nutzt das gute Wetter.

Interessant wäre noch die Frage, was ich Eurer Meinung beruflich so mache. Möchte jedoch vermeiden, dass man mich hier derart runter stuft, was ich menschlich nicht gut finde. Ich spreche Euch auch nicht irgendwelche Qualifikationen ab. Denn ich kenne Euch gar nicht und kann mir daher über Euch und Euer Wissen-Nichtwissen kein Urteil erlauben. Aber ich habe Höflichkeit und Respekt vor anderen Menschen gelernt. Das fehlt mir bei Euch dann doch ein wenig.

Übrigens: im WWW ist jeder das, was er behauptet und somit glaube ich nicht, wer hier was studiert hat.

@Kurzschluss
Hab ich irgendwo geschrieben, dass ich nur zum Homöopathen renne und alle Ärzte aus Deutschland ausweisen möchte? Aber lesen müsste man können. Es gibt nicht nur einen Arzt, den ich schätze.

Dass sich die heutige Medizin von der des Mittelalters unterscheidet, dürfte eigentlich nichts Besonderes sein. Obwohl- bei manchen Eingriffen, vor allem beim Zahnarzt, glaubt man noch nicht weit vom Mittelalter entfernt zu sein.
Ja, die Lebenserwartung steigt und die Zahl der Pflegeheime und Altenpfleger auch. Tolle Lebensqualität!
Gibt es auch Statistiken zur Gesundheit unserer Kinder und den bis 65-Jährigen? Wie hat die sich denn seit 1960 verbessert?
Die Zunahme von Allergien und Asthma geht natürlich auf Kappe der Umwelt, an der Zunahme der Frührentner ist die Arbeitwelt schuld.
Ich verdonnere die Medizin keineswegs. In manchen Bereichen wurden große Fortschritte gemacht (z.B. Herz), aber in vielen Bereichen passiert mir einfach zu wenig bzw. geht es viel zu langsam voran.