@KillingTime ich unterscheide zwischen bekannten und freunden.
Bekannte mag ich potentiell, aber ich richte mich nicht nach ihnen ein.
Ich amch was mit ihnen wenn ich bock hab, hab aber auch kein problem, einfach zu sagen 'nein', und da ist mir relativ gleich, was für ne meinung die von mir haben.
Bei freunden sieht das anders aus, wenn ich sage jemand ist mein freund ist mir die person sehr wichtig und ich gehe kompromisse ein.
allerdings, wenn ich jemanden als freund sehe, dann weiß ich bereits, dass deren Meinung von mir ebenfalls nicht durch nichtigkeiten getrübt wird und sie auch kompromisse für mich eingehen.
@AthleticBilbao Man sucht sich aus, ob man der Familie bedeutung beimisst wenn man erwachsen ist.
Du bist 26.
Und ja, mit wem man an der uni abhängt sucht man sich aus.
Ich z.b. geh nur zur uni wenn es wirklich notwendig ist und bin kaum in lerngruppen aktiv sondern lern für mich allein, und das ist so auch in ordnung, ich hab trotzdem kein schlechtes verhältnis zu den leuten mit denen ich studiere und kann mich normal mit ihnen unterhalten.
aber nur weil die was machen bin ich ja nicht gezwungen das auch zu tun, da gibt es keinen zwang dem ich mich unterwerfen müsste.
wenn ich da wen nicht mag und der mir irgendwas sagt, wer soll mich zwingen mich daran zu halten?
Außerdem muss ich Leuten schließlich auch nicht alles erzählen, wenn ich weiß, was dann für reaktionen komme oder es um ein Reizthema von mir geht.
Wenn das thema auf sex fällt, sag doch einfach: ich hab gerade niemanden, oder 'ne bei mir is flaute' und gut is.
Die Leute sind ja eh nicht deine freunde, also geht es die gar nichts an, und die antwort macht das ganze relativ einfach.
shionoro schrieb:der soll niemand anderen verantwortlich machen, wenn das eigene Leben dann nicht rund läuft, wenn's stress auf der arbeit gibt, wenn man plötzlich in die realität zurückgeholt wird.
