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Was haltet ihr von Abtreibung?

6.826 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kind, Baby, Schwangerschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was haltet ihr von Abtreibung?

26.03.2016 um 10:01
@Tussinelda
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:muss Frau doch immer dieses wunderbare mütterliche fürsorgliche alles bedenkende Geschöpf sein, erst Recht, wenn es um Schwangerschaft/Kinder geht. Da hat sie nicht mehr Mensch zu sein mit Fehlern, Unsicherheiten, eigenen Bedürfnissen, schon gar kein Individuum, nein, dann ist sie Gebär- bzw. Brutmaschine und hat in allem besser zu sein, als jeder andere Mensch
moment ich muss mir zu erst ne Prise Badesalz reinziehen um das zu verstehen :D

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Was haltet ihr von Abtreibung?

26.03.2016 um 10:07
@Tussinelda

Wieviele ich kenne? 3 sind schon zu viel!


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Was haltet ihr von Abtreibung?

26.03.2016 um 10:20
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb: Mich wundert im Grunde nix mehr, muss Frau doch immer dieses wunderbare mütterliche fürsorgliche alles bedenkende Geschöpf sein, erst Recht, wenn es um Schwangerschaft/Kinder geht. Da hat sie nicht mehr Mensch zu sein mit Fehlern, Unsicherheiten, eigenen Bedürfnissen, schon gar kein Individuum, nein, dann ist sie Gebär- bzw. Brutmaschine und hat in allem besser zu sein, als jeder andere Mensch. Und wenn sie das nicht ist, also kein Übermensch, dann entscheiden eben andere, was richtig oder falsch ist.
Ich finde, das ist hier gerade nicht Thema, oder?!


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Was haltet ihr von Abtreibung?

26.03.2016 um 10:20
@Tussinelda
das ist geregelt und zwar nicht nach Anzahl der Abbrüche, sondern nach Einkommen, steht ja in dem link

]Text
Du glaubst also allen ernstes, das mehrere Abrüche nicht bei der Krankenkasse registriert werden? Aber das ist ein anderes Thema.


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26.03.2016 um 11:29
@AgathaChristo
die werden doch eh nur registriert, wenn die Kosten übernommen werden sollen.......also würde es die, die aufgrund des Einkommens sowieso rausfallen, schon mal nicht geben. Die Beratungsgespräche sind auf Wunsch anonym.....les halt den link, da stehts doch, in welchem Fall die Krankenkasse die Kosten übernimmt.

@Kältezeit
doch, ich finde das ist sehr wohl hier Thema, denn offenbar wird ja erwartet, dass Frau keine Fehler macht und wenn sie sie macht, nur eine Konsequenz richtig ist. Und das bezogen auf Mutterschaft. Da sucht sie sich den Falschen aus.....dann verhütet sie nicht richtig....dann hat sie doch tatsächlich nicht jedwede Konsequenz ihres Handelns bis zu Ende gedacht....und dann will "so jemand" auch noch selbstbestimmt über seinen Körper entscheiden?? DAS ist doch hier das, was insbesondere DU schreibst. Obwohl so etwas tagtäglich 1000fach passiert oder warum gibt es Unfälle? Die übrigens auch tödlich enden können.


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26.03.2016 um 11:34
Ich denke das Abtreibung Frauenrecht ist...


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26.03.2016 um 11:55
http://www.profamilia.de/fileadmin/publikationen/Fachpublikationen/Position-Recht-selbstbestimmte-Entscheidung.pdf
Jegliche Art von gesellschaftlicher oder
sozialer Stigmatisierung von Frauen, die einen
Schwangerschaftsabbruch vornehmen lassen,
ist aufzudecken und zu unterbinden.
ganz genau so sehe ich das auch, den Rest natürlich auch!


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Zerox ehemaliges Mitglied

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Was haltet ihr von Abtreibung?

26.03.2016 um 12:34
@Kältezeit
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb: Nein, sind wir nicht. Hab extra gerade geschaut.
Ich meinte auch nicht speziell in diesem, denn es gibt/gab ja mehrere davon.
Hier zum Beispiel
Pille danach rezeptfrei? - Eure Meinungen! (Seite 18) (Beitrag von Kältezeit)
oder hier
Abtreibung - Mitentscheidungsrecht des Vaters (Seite 24) (Beitrag von Kältezeit)
oder hier
Für wen oder was soll man Kinder in die Welt setzen? (Seite 5) (Beitrag von Kältezeit)
Ist alles eine ähnliche, wenn nicht sogar die gleiche Thematik.
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Würde als Abtreibungsbefürworter niemals noch extra erwähnen, dass der Mann da ja auch mitbeteiligt war, das könnte bei Abtreibungsgegnern sonst das Argument schüren, dass er dann ja auch ein berechtigtes Mitspracherecht hätte, wenn die Dame den Wunsch äußert, abzutreiben....
Er hat auch ein Mitspracherecht und ich finde, die Frau sollte ihren Mann/Partner/wasauchimmer darüber informieren, keine Frage. Die Entscheidung liegt aber einzig und alleine bei ihr, das ist meine Meinung. Falls eine Frau, mit Befürwortung des Mannes abtreiben sollte, fände ich es auch falsch, sie dafür einzig und allein zu ver- oder beurteilen.
Selbst wenn der potenzielle Vater nicht zustimmt, handelt es sich hierbei um den Körper, die Gesundheit und die Psyche der Frau. Leben zu schützen, sagt der Abtreibungsgegner ist so wichtig, womit er im Grunde genommen auch Recht hat. An das bereits existierende Leben der Frau, dass dadurch unter Umständen massiv beeinträchtigt, wenn nicht sogar zerstört wird, denkt dann aber wieder keiner, sondern nur an das, was dabei endstehen würde. Den Gedankenansatz finde ich schlichtweg falsch.
Könnte das noch weiter ausführen, hab ich aber keine Lust drauf, denke auch, dass das so reicht.

@1ostS0ul
Zitat von 1ostS0ul1ostS0ul schrieb:Und zu wieviel Prozent war er an der Abtreibungsentscheidung beteiligt? Und ich miene hier die letztendliche entscheidung?
Woher soll ich das wissen? Aus meinem Bekannten und Freundeskreis kenne ich nur einen einzigen Fall von Abtreibung und dort wurde der Mann auch inovliert und fand dies vollkommen in Ordnung.
Wenn dich das so interessiert, kannst du ja 'ne Statistik dazu suchen.


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Was haltet ihr von Abtreibung?

26.03.2016 um 15:44
@Tussinelda
egliche Art von gesellschaftlicher oder
sozialer Stigmatisierung von Frauen, die einen
Schwangerschaftsabbruch vornehmen lassen,
ist aufzudecken und zu unterbinden.

]Text
Ein Fauxpas, wobei mir bis dato kein Fall bekannt ist, wo strafrechtlich sowas wie Stigmatisierung von Abtreiberinnen mal strafrechtlich geahndet wurde?


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26.03.2016 um 18:08
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:"Warum Mädel, verhütest du dann nicht anständig?!"
Zur Verhütung gehören beide Parteien (oder auch mehr als zwei) und allein die Tatsache, dass einige Männer grundsätzlich davon ausgehen, dass man als Frau schon die Pille nehmen wird, ist einfach lächerlich. Dann gibt es noch allgemeine Unwissenheit, denn – Religion sei Dank – Aufklärungsarbeit an Schulen wird noch immer scharf kritisiert. Selbst wenn Lehrer oder geschultes Personal wollten; sie könnte gar nicht so, wie es vielleicht angebracht wäre. Ich persönlich kann mich an die sechste Klasse erinnern, als Mädchen und Jungen getrennt wurden. Uns hat man über die Periode aufgeklärt, die Jungen über feuchte Träume und warum man mit einer Erektion nicht gleich zum Arzt rennen muss. Später in der Oberstufe haben wir uns genauer mit der Evolution und Fortpflanzung von Säugetieren befasst, aber eben aus rein wissenschaftlicher Sicht und sehr verallgemeinert. Niemand hat uns über Verhütung aufgeklärt. Uns wurde gesagt, dass Verhütung wichtig ist, wir haben beim Anblick der Kondompackung im Supermarkt natürlich wie blöde gekichert, aber niemand hat uns die richtige Anwendung aufgezeigt. Niemand hat uns von der Pille, der Spirale, Hormonen oder anderen Dingen erzählt. Als das erste Mädchen in unserer Stufe sexuell aktiv wurde, haben wir sie ausgequetscht und bis man sich überwindet auch mal zum Frauenarzt zu gehen... Wenn es etwas gibt, an das ich mich für immer erinnern werde, dann ist es meine ehemalige Deutschlehrerin, die eines unserer Gespräche aufgeschnappt hatte (Freund will kein Kondom benutzen, weil das zu eng ist) und am nächsten Tag mit einem Gummi zu uns kam, sich das bis hoch zum Ellbogen gezogen hat und uns aufgezeigt hat, was für ein Bullshit diese Ausrede doch ist. Ich bin jetzt zwanzig und der Gedanke, dass es wohl vielen in meinem Alter ähnlich ergangen ist, liegt da recht nahe. Ich meine, ich habe erst vor ein paar Monaten herausgefunden, dass es auch ein Kondom für Frauen gibt – kein Arzt hat mir je davon erzählt. Das Problem ist einfach, dass wir als Gesellschaft keinen Bock auf Aufklärung haben. Anstatt hier also die Schuld bei Mädchen und Frauen abzuladen, sollte man mal über die vielen Hindernisse nachdenken, die einem als interessierte Person das Leben schwer machen.
Zitat von AgathaChristoAgathaChristo schrieb:Aber ich kenne nun genügend, meist junge Mädchen, die sich mit Hanz und Kunz abgeben, keine Verhütung nehmen und sich dann wundern, wenn sie schwanger werden.
Wo genau treiben sich die Leute denn immer herum? Beobachtet ihr jeden Tag ein halbes Dutzend Schülerinnen? Fragt ihr sie nach ihrem Sexualleben? Wie jung ist jung? Wo trefft ihr die? Und was noch viel wichtiger ist: Versucht ihr dann auch, diesen Mädchen zu helfen?
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:1. Den Mann darüber überhaupt informierten bzw. in die Entscheidungsfindung mit eingebunden haben und
2. Ob danach Konsequenzen erfolgten. Doppelte Verhütung, Verhütungsmethodenwechsel, etc.
3. Ob eher ein schlechtes Gewissen überwiegt oder man voll und ganz hinter seiner Entscheidung steht.
1. Nope, da es eine Vergewaltigung war (fünf Jahre Haft, sollte sich jemand mit dem Strafrecht auskennen wird er wissen, was das bedeutet) habe ich mich lediglich bei meinem Anwalt erkundigt, ob es auch nur ansatzweise Probleme geben könnte. Zumal ich damals knapp achtzehn, er aber bereits volljährig war. Damals habe ich auch erfahren dass ich – hätte ich die Schwangerschaft durchgezogen – an den „Vater“ gebunden gewesen wäre, da er seine „Rechte“ hätte einklagen können. In DE werden die einem nämlich nicht so konsequent abgesprochen wie z.B. in den USA. Selbst bei einer Adoption hätte er sich – nach seiner Entlassung – bei den neuen Eltern melden dürfen.
2. Nö. Warum auch?
3. Ich stehe voll hinter meiner Entscheidung und würde es unter diesen Umständen auch wieder tun. Ganz abgesehen davon, dass ich zum damaligen Zeitpunkt niemals auf die Idee gekommen wäre Mutter zu spielen (Teenie-Eltern haben es so schon schwer, Alleinerziehende erfahren leider wenig bis gar keine Unterstützung), habe ich mir sehr viel Zeit für meine Entscheidung genommen (bis zur zwölften Woche, war also auch ein größerer Eingriff). Ich habe mir damals sehr von den Geburtsfanatikern reinreden lassen und festgestellt, dass es ihnen nicht um mich – die „werdende Mutter“ - ging und dass sich auch niemand für meine Gesundheit, meine Wünsche und Pläne interessiert hat. Das hatte zur Folge, dass ich das Thema Abtreibung zu „meinem“ Thema gemacht habe und den Terrorismus der Gegenseite eben als solchen adressiere.


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Was haltet ihr von Abtreibung?

26.03.2016 um 19:03
Zitat von resfeberresfeber schrieb:Ich habe mir damals sehr von den Geburtsfanatikern reinreden lassen und festgestellt, dass es ihnen nicht um mich – die „werdende Mutter“ - ging und dass sich auch niemand für meine Gesundheit, meine Wünsche und Pläne interessiert hat.
Das ist der Punkt, der mich an diesen 'Pro-Life'-People stört. Die Situation und die damit einhergehenden Gefühle und Wünsche der Frau wird einfach nur auf die Tatsache reduziert, dass etwas in ihr heranwächst und dementsprechend behandelt. Was in ihr vorgeht, ihre Pläne, ihre Wünsche und Gefühle werden konsequent ignoriert. Ihre Unsicherheit wird dahingehend ausgenutzt, ihr deutlich einzutrichtern, dass sie gar keine andere Wahl hat, als das Ungeborene auszutragen. Was es anschließend mit ihr macht und inwiefern ihr Leben dadurch beeinflusst wird, spielt keine Rolle.

@resfeber
Meine Anteilnahme an deiner unglücklichen Erfahrung.


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Was haltet ihr von Abtreibung?

26.03.2016 um 19:05
@resfeber
Danke für deine Offenheit. :)

Ich habe übrigens öfters hier erwähnt, dass ich Vergewaltigungsopfer oder Frauen, die aus medizinischen Gründen abtreiben, in meiner Argumentation außen vor lasse. Es ändert nichts am Prozess der Abtreibung an sich, aber die Beweggründe sind nachvollziehbar, zumal bei einer Vergewaltigung auch die Argumentation der "besseren und verantwortungsvolleren Verhütung" wegbricht.

Auch kann ich nachvollziehen, dass du durch deine Erfahrungen, also die fehlende Empathie der Abtreibungsgegner damals, deinen Standpunkt hier so deutlich vertrittst.


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Was haltet ihr von Abtreibung?

26.03.2016 um 19:53
@Intemporal

In erster Linie geht es den 'Pro-Life'-People und "Marsch fürs Leben" Leutchen doch letztendlich nur um das Durchsetzten ihrer rückständigen Ideologie. Fundamentale Christen, motiviert aus einem tiefen Glauben an ihren Gott und somit darüber zum Beispiel auch über das Leben von Atheist_innen und Menschen anderer Glaubensrichtungen bestimmen wollen. Die sollen Bitte ihren Glauben für sich leben und umsetzen, aber nicht zum Bestandteil des Lebens ihrer Mitmenschen machen, die gewissen Dingen aufgeschlossen gegenüberstehen. Soweit kommt es noch. Hallo!?


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Was haltet ihr von Abtreibung?

26.03.2016 um 19:58
@tudirnix
Ich bin da ganz bei dir.


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26.03.2016 um 20:05
Zitat von tudirnixtudirnix schrieb:In erster Linie geht es den 'Pro-Life'-People und "Marsch fürs Leben" Leutchen doch letztendlich nur um das Durchsetzten ihrer rückständigen Ideologie. Fundamentale Christen, motiviert aus einem tiefen Glauben an ihren Gott und somit darüber zum Beispiel auch über das Leben von Atheist_innen und Menschen anderer Glaubensrichtungen bestimmen wollen.
Nun, ich bin agnostische Atheistin, hab so viel mit Glauben zu tun, wie ein Elefant mit dem Fliegen.


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26.03.2016 um 20:08
@Intemporal

das musste ich jetzt auch mal ohne Umschweife los werden. Im übrige halte ich dieses ganze Netzwerk von Kelle; Kuba, Beverfoerde und der von Storch (die auf Kinder schießen will), für ausgesprochen Misanthrop. Nicht nur was den Schwangerschaftsabbruch anbelangt, sondern auch was ihren Ganzen Genderwahn-Wahn betrifft, der von einer pluralistischen Gesellschaft nicht nur divergiert, sondern diese abzuschaffen versucht.

@Kältezeit
ich sprach von den Gruppierungen explizit als Bewegung, die u.a. auch ziemlichen Unsinn im Internet verbreiten und an der Realität vorbeileben. Nicht sprach nicht von individuellen Einstellungen einzelner Personen zum Thema.


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Was haltet ihr von Abtreibung?

26.03.2016 um 21:08
@tudirnix
Ist es auch ;)

Ich finde es übrigens für den Mann, der sich ein Kind gewünscht hätte, auch nicht besonders fair. Sollte es zu solch einer Situation kommen, Mann will Kind, Frau aber nicht, ist eine faire Entscheidung, wie sie nun ausfallen mag, so oder so nicht gegeben. Sollte die Frau gegen ihren Willen das Ungeborene austragen, kann da von Fairness auch keine Rede sein.

Ist es nun fair, wenn die Frau das Ungeborene austrägt, ganz egal, von welchem physischen und psychischen Leid sie in dieser Zeit (und auch danach) begleitet wird? Sie hat es soweit kommen lassen, also kann sie auch dafür gerade stehen. Ihre körperliche und seelische Verfassung muss sie wohl ertragen. Das ist ihre Bürde.

Ich verstehe nicht recht, wie man dafür plädieren kann.


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26.03.2016 um 21:11
@Intemporal
Wann übernimmt Mann eigentlich mal die Verantwortung für die Verhütung, also nicht nur mit dem dummen und unsicheren Kondom?
Immer geht die Last zur Frau, die man dann schelten kann, wenn was schief läuft.


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26.03.2016 um 21:20
@tudirnix
Zitat von tudirnixtudirnix schrieb:Wann übernimmt Mann eigentlich mal die Verantwortung für die Verhütung, also nicht nur mit dem dummen und unsicheren Kondom?
hmm, na dann nenn doch mal ne sicherere Alternative.


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26.03.2016 um 21:23
@knopper

Vasektomie.

Sonst noch fragen?


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