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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

729 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Christentum, Kritik An Religionen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

08.12.2013 um 03:25
Zitat von PuschelhasiPuschelhasi schrieb:Du kannst gottes Wort (Koran) nunmal nicht in Frage stellen, wenn du das tust bist du direkt erledigt als Gespraechspartner
wenn man so denkt sollte man sich nicht wundern das die leute im westen einen nicht für voll nehmen.
jedes europäische land hatte mindestens einen großen denker gegen den mohammeds gedanken kindergarten niveau sind, wie könnten wir nicht in ein kulturelles überlegenheitsgefühl verfallen wenn man uns das als gottes wort vorsetzt?
wenn mir einer das nicht glaubt mach ich gerne ne aufzählung... (ich meine übrigens echte länder, keine dörfer mit sonderrechten)

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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

08.12.2013 um 03:57
ich würde sowieso wens nach mir geht den ganzen glaubens schwachsinnn verbieten
wie viele jarhunderte sich schon menschen abschlachten wegen irgent einen gott den nie jemand gesehen hat )

halte vom islam nichts und von jeden anderen glauben genauso wenig


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

08.12.2013 um 04:33
kann es sein, dass wir mit mit christlich geprägten vorfahren eben eine bestimmte perspektive haben? ich meine:

strenggläubige christen werden eher belächelt, wenn sie denn wahrgenommen werden. das sind aber auch die, für die "gottes wort" die reine wahrheit ist. kein argument kann da was ausrichten.

strenggläubige moslems werden eben eher gefürchtet, oder zumindest misstrauisch betrachtet, obwohl sie dieselben ansichten wie christliche fundamentalisten haben.

also gibts doch ein ganz anderes problem. das erscheinungsbild, die sprache und das verhalten ist wohl sehr unterschiedlich zu "unserem" also ist das als gesamtpaket viel suspekter.

man kann also sehr wohl den islam, so wie jede andere religion auch, kritisieren und diskutieren. aber mit den richtigen leuten. und die sind eben einfach NICHT gläubig. aus welchen gründen auch immer, sind verhältnismäßig viel mehr leute mit islamischen vorfahren gläubig als welche mit christlichen vorfahren.

aber jeder weiß auch, was in europa los war zu zeiten der aufklärung oder davor. geht doch nur mal 80 jahre zurück, was da los war, wenn ein katholik jemand evangelisches heiraten wollte? DAS waren eure urgoßeltern. in 150 jahren wird die einheimische islamische kultur in unserer aufgegangen sein. und unsere enkelkinder werden nicht erschrecken, wenn jemand sagt "salem aleikum".

dazu müssen jedoch die moscheen raus aus den hinterhöfen und 30 m hohe minarette entstehen, oder würdet ihr kritik von jemand annehmen, der euch nur schief anschaut und über das bescheuert findet, was euch am wichtigsten ist? respekt. es geht nur über respekt. leider gabs da mal so ne sache am 11.9.01 das macht alles nicht leichter.

ich bin ungläubig vom feinsten, aber meiner meinung nach, gibt es nicht DEN moslem (oder juden oder oder oder) sondern DEN menschen und der hat bestimmte meinungen. die schritte aufeinander zu, beginnen dann, wenn ihr bei ali daheim sitzt und tee trinkt. wenn ihr die welt besser haben wollt, dann macht sie besser.

sorry, wurde mehr als ich dachte. wenn jemand ne bessere idee hat, ruhig schreiben^^


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

08.12.2013 um 04:36
@Cheaha
Das ist für mich keine Frage ! Natürlich darf man den Islam und andere Religionen kritisieren !

Der Artikel aus der Welt ist natürlich auf dem Niveau dieser CDU Zeitung.
Es gibt doch auch Bekannte Islam-Kritiker in Deutschland. Serdar Somuncu zum Bsp.

Der Islam ist in vielen muslimischen Ländern für die nur gering Gebildeten Menschen eine Lebensausrichtung. Die sogenannten "Koranschulen" geben genau dieser Bevölkerungsschicht Bildung in Form von Lesen und Schreiben. Und damit rekrutieren diese Koran-Schulen auch wieder Anhänger.

In Deutschland gibt es eine säkulare Haltung gegenüber der Religion. Die Türkei hatte mit Kemal Attatürk auch gute Fortschritte in dieser Richtung gemacht. Heute ist die Türkei wieder rückwärts gewandt.

Es bleibt das altbekannte Problem mit dem Islam und der Aufklärung. Der Islam ist irgendwie im Mittelalter stecken geblieben. Man muss sich auch nur mal die Wähler der Partei von Erdohan anschauen. Das sind überwiegend Menschen aus der unteren Bildungsschicht. Türken die in den Großstädten der Türkei leben, sind meistens sehr westlich orientiert und wollen nicht zum Kopftuch-Islamismus zurück.
In der Türkei war das Kopftuch für Staatsbedienstete und an Uni's verboten. Das war wie ich meine eine gute Lösung.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

08.12.2013 um 04:48
Man darf alles kritisieren, nur muss man bei sensiblen Themen wie dem Islam, dem Judentum oder Israel die Goldwaage auspacken und sorgfältig auf die Formulierung achten.

Ich mag alleine aus dem Grund alle drei nicht.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

08.12.2013 um 04:55
@che71
also wäre das beste, dass man einfach mehr kohle in die (aus)bildung von menschen mit einwanderungshintergrund steckt, also zb förderungsprogramme schafft. das problem ist, dass das dann erst in 15-20 jahren wirkung zeigt. so lang ist keine amtsperiode.=/

aber genau das, was du schreibst hör ich von gebildeten moslems, bei denen ich gleichzeitig davon ausgehe, dass ihr glaube an die macht eher dem von han solo gleicht...;)


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

08.12.2013 um 05:01
Wie oft heißt es immer: Darf man den Islam denn nicht kritisieren?

Und diese Frage ist berechtigt. Denn oft wird ihr entgegnet: Natürlich, es steht nirgends, dass es verboten sei den Islam zu kritisieren, aber …

Was aber? Entweder ja, oder nein. Und jeder der glaubt das Argument "es ist ja nicht ausdrücklich verboten" erkläre automatisch die absolute Freiheit über das Thema, würde auch glauben, dass Baron Münchhausen sich an seinen eigenen Haaren selbst aus dem Sumpf gezogen hätte.

Es gibt zum einen die konkrete Zensur, die per Anweisung alles vor der Öffentlichkeit bewahrt, welches ein Bild bei den Menschen entstehen lässt, das nicht dem angestrebten Ideal entspricht. Und es gibt die "Selbstzensur", die weitaus dramatischer und unberechenbarer ist. Wie der Name es ja schon gut beschreibt, tritt bei der Selbstzensur die Angst vor Repressalien in den Vordergrund, die einen wohlmöglich wiederfährt, wenn man sich nicht im Sinne der vorherrschenden Meinung äußert. Diese Angst wird in einem System intergiert, indem man immer hier und da den Menschen indirekt klar macht, dass eine bestimmte Meinung geahndet wird. Dies kann z.B. wie im Eingangspost, mit einer schlecht bewerteten Arbeit geschehen, oder man wird medial so bearbeitet wie Hr. Sarrazin. Auch wenn das keine Ahndung nach einem Gesetzbuch ist, ist sie nicht minder belastender für eine Person. Denn die gesellschaftliche Wahrnehmung eines Menschen und das damit verbundene Selbstbild sind Teil des Kerns eines Charakters und somit stark verknüpft mit der Würde des Menschen.

Gefährlich und unberechenbar wird es dadurch, dass ein gemeinschaftlicher und öffentlicher Diskurs vergiftet wird. Mit anderen Worten, was immer geredet wird entspricht nicht dem, was die eigentlichen Sorgen und Nöten der Menschen sind. Man will dann eigentlich über ein Problem reden, wie man es am besten lösen könnte z.B., hat aber kaum noch einen realen Bezug, da die öffentliche Meinung ja nur eine konstruierte ist. Die Gedanken sind frei! Zensur hin Zensur her. Die Menschen behalten ihre Meinung, auch wenn sie öffentlich verpönt ist. In einigen Fällen wird sie sich sogar noch verstärken. Denn nichts gibt den Menschen mehr Ansporn und Ehrgeiz, als gegen eine konträre Meinung zu agieren, auch wenn es nur innerlich ist. Gesellschaftlicher Frieden herrscht dann nur, mit einer übergeordneten Gewalt. Sollte die durch eine Katastrophe ausfallen, oder anderweitig ihren Dienst einstellen, werden sich die Menschen erinnern und dementsprechend agieren. Nicht unbedingt aktiv, aber passiv, bzw. Tatenlos gegenüber dem, was heute viele als Barbarei empfinden. Ist ja schließlich nicht so, als wär so was noch nieeeee passiert.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

08.12.2013 um 05:10
@allmotlEY
Hm, Du meinst, 90% der Menschheit finden den Islam gar nicht ganz so klasse?! oO
Wer hätte das gedacht! :)


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

08.12.2013 um 05:16
@Wolfshaag

Verättet?

Ich finde ihn nicht klasse, und ich bin 100%-ig nicht 90% der Menschheit. ;)


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

08.12.2013 um 05:19
@allmotlEY
Nein, aber Du warst gerade online. :D

@Topic
Ich finde man kann den Islam kritisieren und sollte das auch tun. Es ist eine nicht säkularisierte Religion und ich bin gern ihr Gegner. :)


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

08.12.2013 um 05:24
@Wolfshaag

Achso. Das ist ein Argument.

Wahrscheinlich ist das Problem, dass beim Kritisieren vieles durcheinander gewürfelt wird und pauschalisiert wird.
Ich müsste mich erst mit der Religion befassen, bevor ich sie kritisiere.

Ich kritisiere Religion ganz allgemein, also auch das Christentum, das gerade zur Weihnachtszeit so schön in den Einkaufsmärkten hervortritt.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

08.12.2013 um 05:30
@allmotlEY
Hm, kannst Du gerne tun, aber wenn ich ehrlich bin habe ich noch nirgendwo gelesen, dass man z.B. ein Kunstdenkmal sprengen muss, um Platz für ein kapitalistisches Einkaufzentrum zu machen. Wenn ich da an den Islam denke, fallen mir da schon einige Beispiele ein.
Aber ich haue jetzt hier lieber aus der Diskussion ab...
Der Islam ist halt einfach nichts für mich. :)


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

08.12.2013 um 05:41
@Wolfshaag

Für mich auch nicht. Is lahm.

Ich frage mich gerade, ob man in islamisch geprägten Ländern ebenso selbstverständlich Kirchen bauen darf, wie hierzulande Moscheen.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

08.12.2013 um 06:16
Als Atheist sind mir Religionen und ihre Gläubigen relativ egal, solange niemand zu irgendwas gezwungen wird oder sonstwie in Mitleidenschaft gezogen wird. Leben und Leben lassen... Aber wenn unmengen an Menschen im Namen einer Religion, die so verschieden ausgelegt wird, und in der Geschichte der Menschheit bis zum heutigen Tag so viel Blut vergossen haben und sicher noch weiter werden, darf man auch mal sehr kritisch sein.

Und die Geschichte hat uns doch gezeigt welche Zukunft den Ländern droht die dem Islam gefolgt sind und sich dadurch im laufe der Zeit zu potentiellen Gottesstaaten entwickelt haben, wo ein Menschenleben zum Wohle des alten Buches nichts mehr wert ist (bevorzugt die der "Ungläubigen").

Welche Lebensqualität nicht-anonmye Islamkritiker nach öffentlichen Aussagen Weltweit haben, muss man denke ich nicht weiter beschreiben. Das alleine sollte jeden schon zu denken geben, den das sind nicht die Taten einiger weniger verstörter, sondern das Internet ist voll mit Infos zu Morddrohungen gegen eben diese Islam-Kritiker.

Für mich ist nicht der Glaube an sich das Schlechte und schon gar nicht die einzelnen Gläubigen die aus so einer fiktiven Schutzvorstellung ihre Mentale Kraft beziehen. Viel eher liegt es aus meiner Sicht am Sportsgeist des Menschen an sich... Denn wenn sich der Islam ersteinmal in der gesamten Bevölkerung mehrheitlich festgesetzt hat bleibt es ja nicht bei den gemässigten Forderungen. Dann will jeder der noch bessere Prediger sein, der noch strikter und konsequenter den Koran im täglichen Leben umsetzt und es von allen um sich herum fordert.
Deutschland ist noch bei weiten nicht mehrheitlich von Moslems bewohnt, also kann man Deutsche vergleiche nur bedingt in die Bewertung des Islams einbeziehen. Da sollte man lieber auf die Geschichte schauen und andere Regionen in der Welt wo der Islam schon eine gewisse Stärke erlangt hat oder hatte.

Die politische Lage in Ägypten und die dortigen Probleme mit der Muslimbruderschaft hat doch gerade wieder frisch demonstriert dass es manchmal schon fast zu spät ist, wenn man begreift wie es um Demokratische Werte und sonstige Freiheit bestellt ist wenn der Islam "mehrheitlich" die Oberhand gewonnen hat.
Dort hat man unschön gesehen das bürgerkriegsähnliche Zustände herrschen wenn der Islam erst einmal meint das Recht dazu zu haben die Scharia und sonstige Unterdrückungen gegen alles zu fordern was nicht Islamkonform ist. Spielt das alteingesessene Volk nicht mit, gibts eben was auf die Glocken sobald man genug Gleichgesinnte um sich versammelt hat.


Das Land der Pharaonen und Pyramiden durfte erst kürzlich spüren was den traditionell dort beheimateten Menschen, den Koptischen Christen (heutige Nachfahren der alten Ägypter) droht, wenn der Islam erstmal Fuß gefasst hat in der Politik.
Wikipedia: Christenverfolgung

Beispiel eine Christin mit Ägyptischen Wurzeln sagt laut und öffentlich in München Ihre Meinung zum Islam. Und wird dabei von einigen Islamisten bepöbelt und angespuckt, so darf man sich also in der islamischen Kultur die "Meinungsfreiheit" vorstellen.
Youtube: Moslem spuckt in München ägyptische Christin an
Moslem spuckt in München ägyptische Christin an
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Da zeigt sich die religiöse hirnwaschende Propaganda, die einfach keine andere Meinung duldet und aller Kritik sofort mit Gewalt droht. Wenn man dem Gegenüber den Kopf abgeschnitten hat (wie Hardcore Islamisten Weltweit täglich zelebrieren bei ihren Gegnern) fällt einem das Diskutieren und stellen von Forderungen natürlich deutlich einfacher.
https://www.youtube.com/watch?v=w9jK31FQo_M (Video: Moslems in München auf die Frage: "Würdet Ihr uns töten?" - "JA!")

Aber die Ägypterin hatte Recht, wie sich einige Zeit später zeigte bei den Aufmärschen der Islamisten nach der Entmachtung Mursis wegen dessen vorgehen, nachdem er "gewählt" wurde. Die Wahl gilt ja als umstritten da die Muslimbruderschaft z.B. die Armen des Landes bestochen und in Massen zu den Wahllokalen bringen lassen hat, damit diese die Stimme abgeben im Namen des Islams. Aussetzen der geltenden Gesetze waren die ersten Amtshandlungen des neuen Islamisch geprägten Ägyptischen Präsidenten, um eigene Strategien auf dem Weg zur Scharia leichter umsetzen zu können. Damit sind die Islamisten dort dann wohl zu weit gegangen, nach Massenprotesten der nicht-Muslime schaltete sich das Militär ein und entmachtete diesen potentiellen Diktator, der es fast schaffte dieses Land mit unschätzbaren traditionellen Reichtum in den Abgrund zu stürzen im Namen Allahs.

Diese Liste kann man noch ewig weiter führen mit z.B. Afrika, Iran, Syrien, Türkei, Israel usw. usf., da tauchen immer wieder die selben problematischen und teils Barbarischen Strukturen auf die sich auf den Islam beziehen und quer durch die Geschichte der Menschheit reichen.
In D ist die Lage wie schon erwähnt zu allen genannten Beispielen "noch" entspannter keine Frage, aber wer weiss wie lange, wenn man diese ganzen Entwicklungen so betrachtet.

Gewerkschaft der Polizei:
http://www.gdp.de/gdp/gdp.nsf/id/AA8133108CBFD740C1256F54002F2DAA

Ist auch schon etwas älter der Bericht, man möchte gar nicht daran denken wie es Heute um die dort genannten Zahlen bestellt ist.

Man kann ganz bestimmt nicht den meissten Moslems unterstellen solche radikalen Ansichten zu vertreten, aber Mitläufertum ist einfach eine Eigenschaft von der sich wohl kein Mensch, egal welcher Nationalität, freisprechen kann (besonders wenn einen jemand beim "Diskutieren" mit dem Lauf einer Kalaschnikov zusätzlich als Meinungsverstärker die Nase kratzt). Und erst wenn eine Gruppe eine Grundstärke an Macht erlangt hat um in Horden mit eben besagter AK-47 rumzufuchteln, zeigt sich meisstens ihr wahres Gesicht mit den Menschenverachtenden Ideologien, die man vorher zwar schon sehen konnte aber leider nicht für voll genommen hat.
Davon können wir Deutschen doch auch Liederbücher voll singen aufgrund unserer eigenen Geschichte ! Deshalb sollte man sich gut überlegen wieviel Freiheiten man einer "Weltreligion" geben möchte, durch deren Strukturen es in der Geschichte der Menschen mehr als genug Probleme gab und gibt. Weil diese sich in weiten Teilen nicht nur als Religion versteht, sondern mit ihrer Scharia zudem als einzig legitimes Grundgesetz der Menschheit. Und damit auch ganz klar Politisch Rechte einfordert, wie man ständig überall in der Welt sieht.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

08.12.2013 um 06:56
Also wenn einer zusammengeschlagen wird und er beschwert sich das der andere unfreundlich ist ist das lustig ja oder nein:)


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

08.12.2013 um 08:49
Natürlich darf man Kritik üben.
Man muss nur auf die verschiedensten Reaktionen gefasst sein.
Da ist aber nichts besonderes dran, den bei allem was man Kritisiert muss man mit Gegenreaktionen
rechnen.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

08.12.2013 um 11:09
@che71
Man muss sich auch nur mal die Wähler der Partei von Erdogan anschauen. Das sind überwiegend Menschen aus der unteren Bildungsschicht.
Ehm...Nein... Diese Leute sind ganz bestimmt nicht alle aus der unteren Bildungsschicht!!
Zitat von che71che71 schrieb:Der Islam ist in vielen muslimischen Ländern für die nur gering Gebildeten Menschen eine Lebensausrichtung. Die sogenannten "Koranschulen" geben genau dieser Bevölkerungsschicht Bildung in Form von Lesen und Schreiben
Ahhhja, die armen ungebildeten Menschen, die nichts anderes haben als den Islam.
Nur weil Menschen sehr gläubig sind, heißt es nicht das sie automatisch ungebildet sind.
Ich finde es wirklich traurig, dass man als gläubige Person öfters als dumm oder ungebildet bezeichnet wird, denn es gibt genug Muslime die kein bisschen ungebildet sind. Es gibt Muslime die 5 mal am Tag beten und streng nach dem Islam leben und trotzdem nebenbei noch studieren etc und das gibt es auch in Ländern die islamisch geprägt sind.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

08.12.2013 um 11:20
interessant, das der Thread innerhalb von nichtmal einem Tag erreicht hat. Hätte ich nicht gedacht.

Hab leider wenig Zeit gerade mich als TE groß einzubringen, werde mir bei Gelegenheit ersteinmal die Seiten durchlesen!

An dieser Stelle erst einmal dank an die Mitdiskutierer :)


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

08.12.2013 um 11:29
Zitat von Ela-gözlüEla-gözlü schrieb: Es gibt Muslime die 5 mal am Tag beten und streng nach dem Islam leben und trotzdem nebenbei noch studieren etc und das gibt es auch in Ländern die islamisch geprägt sind.
du kannst eben nicht harte wissenschaft studieren und ein strenggläubiger muslim sein.
wissenschaftlichedenkweise und religiösität widersprechen sich nunmal.
das heißt nicht das sie nicht an gott glauben können.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

08.12.2013 um 11:30
@Cheaha
1. Wieso darf man den Islam.nicht öffentlich kritisieren bzw wieso wird dies nicht gemacht ( außer von Rechten ) ?
Die Frage ist schwer zu beantworten. Interessant wäre in dem Zusammenhang Folgendes: wenn du dich hinstellst und den Islam kritisierst, in welcher Form auch immer und egal vor welchem Publikum, mit wem bekommst du dann Probleme? Wer verbietet dir, den Islam zu kritisieren?
Wieso gilt es als Rassismus, wenn man Religionen kritisiert bzw eine Religion die nunmal größtenteils von Migranten gelebt wird?
Weil das was mit Rassismus zu tun hat. Aber nicht auf deiner Seite, denn du trennst Religion und Ethnie sorgfältig voneinander, sondern auf deren Seite.
Wieso sollte man deutschenfeindlichkeit hinnehmen ?
Das hat möglicherweise auch religiöse Gründe: Jesus, Christentum, linke und rechte Wange hinhalten.
Wieso Rücksicht auf eine Religion nehmen, die Fortschritt zurück hält und ein ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern schafft
Ich halte Religionen jeglicher Art für nichts Gutes.


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