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Der Mensch Jens Söring

40.147 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Kino, Gefängnis ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Mensch Jens Söring

Der Mensch Jens Söring

19.12.2017 um 10:05
Zitat von Venice2009Venice2009 schrieb:Daher kann man ableiten, dass er darauf spekulierte weitgehend straffrei aus der Sachezu kommen, wegen seinem diplomatischen Schutz. Zumindest leite ich das so ab.
Ja, sehe ich genau so und deshalb meine Eingangsfrage vor Tagen. Denn diese sog. diplomatische Immunität ist ein erheblicher Teil der Indizienkette -denn im allgemeinen würde jeder mit so einem Pass davon ausgehen, dass er strafrechtlich nicht belangt werden kann.

Das Kleingedruckte dieser Geschichte ist jedoch wohl, dass der Familienangehörige NOCH in häuslicher Gemeinschaft mit dem entsandten Diplomaten leben muss. Ich genau hier war wohl sein Irrglaube, denn als Student in einer anderen Stadt galt er bereits als selbständiger Haushalt. Wahrscheinlich hätte er hier ohne weiteres mit Alkohol am Steuer fahren können und die Dorfpolizisten hätten das noch durchgehen lassen -aber Doppelmord ist eine ganz andere Nummer und da gucken schon Fachleute auf das Kleingedruckte.

Insofern finde ich einen solchen Irrglauben eines 18jährigen absolut nachvollziehbar und plausibel.

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Der Mensch Jens Söring

19.12.2017 um 10:06
Zitat von Venice2009Venice2009 schrieb:EH gesteht ihm den Mord und hat Angst davor gebraten zu werden. Da kommt ihm die Idee, er der Held, will das Verbrechen auf sich nehmen um sie zu schützen. Und was droht ihm denn bei einer Verurteilung? Daher kann man ableiten, dass er darauf spekulierte weitgehend straffrei aus der Sachezu kommen, wegen seinem diplomatischen Schutz. Zumindest leite ich das so ab.
Wir lassen das jetzt lieber, es führt zu nichts. Vielleicht mag aber jemand anderer dazu etwas schreiben.
Bitte schau Dir das Interview an und lass ihn selber die Antworten auf Deine Fragen geben.🤓


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Der Mensch Jens Söring

19.12.2017 um 20:51
@Lysander2

Das ist richtig, inwieweit und wie die Erlebensanteile inhaltlich aussahen, könnte man nur genau beschreiben, wenn man die Aufzeichnungen der Untersuchungen der britischen Psychiater hätte. Es ist natürlich zu vermuten, dass es sich aber tatsächlich um die grundlegend von EH empfundene und transportierte Inhalte und Stimmungen ging, was auch die Briefe/-der Briefwechsel nahelegt: die Eltern wurden von EH gegenüber JS als kontrollierend, bedrohlich, abwertend, nicht fürsorglich, nicht schützend, fordernd, missbrauchend dargestellt... - er reagiert schon im ersten oder zweiten Monat mit einer Vorstellung von sich selbst als Jesus-Figur (ja, es könnte eine literarische Überspitzung sein, das ist aber nicht wichtig, es geht um‘s ja Prinzip), die zumindestens „eine Veränderung „in“ den beiden Eltern - und damit auch für EH bewirken möchte!
Ich glaube nicht, dass es nur um „puren“ Hass ging, dafür sind die Persönlichkeiten tatsächlich zu komplex. Bei der Übernahme von psychotischen Anteilen reichen auch Erzählungen über jemanden aus, um die Wahninhalte zu übernehmen, es geht ja nicht um die „realen Personen“ an sich, sondern welche Bewertungen und Gefühlsinhalte (Angst, Verzweiflung, Ohnmacht, Wut...) der Partner transportiert. Z.B. könnte sich ein Verfolgungswahn (Postbote ist beim Geheimdienst) von Mutter auf Sohn übertragen, und der Sohn greift Postbote an, um Mutter zu schützen (psychotisch - man nimmt Dinge verzerrt, intensiver, verfälscht wahr)


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Der Mensch Jens Söring

19.12.2017 um 21:51
In „Zweimal lebenslänglich“ gibt es Auszüge aus den Gutachten. Sinngemäß: JS war sehr ängstlich und besorgt um EH. Er könne ohne sie nicht mehr existieren, da sie der einzige Mensch sei, zu dem je echte Bindung bestanden habe, er wollte alles tun, um sie zu beschützen. Und er habe geglaubt, dass die Eltern die Macht gehabt hätten, beide zu trennen. Er habe zudem EHs Wertvorstellungen übernommen und sich auf ihr Urteil verlassen.

@mr_majestic

Die Erklärung von JS sei erst in dem Jahr der Flucht und durch das Wahren des Geheimnisses entstanden, halte ich für absurd:
1. beschreibt er selbst anschaulich, wie er sich in der Zeit vor den Morden isolierte und nur noch mit EH zusammen war
2. Er behauptet, sie hätten in diesem Jahr kein einziges Mal über den Mord gesprochen - ihn also vollständig ausgeblendet: wenn ich mich recht erinnere vergleicht er es an der ein oder anderen Stelle sogar mit ambestischen Phänomenen bei Missbrauchsopfern (wobei diese allerdings bei der eigentlichen Tat anwesend sind) (bitte „mit Vorsicht genießen“, suche nochmal die Stelle im Buch, will nix Falsches behaupten)
3. Wieso entsteht denn soetwas wie die Abhängigkeit von EH, sein Drang, sie zu beschützen und der Glaube, die Eltern hätten sie trennen können, erst in dem Jahr auf der Flucht, wo sie NIE über sie Eltern reden, es aber in dem Monaten vor dem Mord „in einer Tour“ um die Eltern ging... (siehe Briefe etc.). Das leuchtet mir nicht ein!

@Suinx

Kurz nach den Verhören - in denen er das Geständnis ablegte - habe JS einen Brief geschrieben, die ihm einen Anwalt besorgten (zu dem er dann wahrscheinlich auch Zugang hatte) und der die beiden Gutachter beauftragte. An dieser Stelle hätte er schon sein Geständnis widerrufen können).


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Der Mensch Jens Söring

19.12.2017 um 22:36
Das muss man sich mal vorstellen: JS ist unschuldig, gibt in den Verhören (ohne anwaltlichen Beistand) das Geständnis ab (weil er EH vor dem elekrischen Stuhl retten will und glaubt, er habe Immunität), die Eltern kommen hin, ein Anwalt wird hinzugezogen (der ihm sagt, er hat keine Immunität) und er wiederholt die Geständnisse (obwohl er es nicht war) noch 3 weitere Male. Das ist doch merkwürdig, oder nicht?
Spätestens den Eltern hätte er doch gesagt, dass er es nicht war, sondern EH. Und dann hätten sie doch alles getan, dass er widerruft. Aber der Anwalt hat 2 der besten Gutachter beauftragt, um wahrscheinlich später auf Unzurechnungsfähigkeit zum Zeitpunkt der Morde plädieren zu können.


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Der Mensch Jens Söring

20.12.2017 um 00:08
Zitat von LavanLavan schrieb:Spätestens den Eltern hätte er doch gesagt, dass er es nicht war, sondern EH
Hat er laut eigener Aussage auch. wenn ich mich richtig erinnere sagt er das so im Film.

Er musste die Aussage bestätigen, weil seine Anwälte ihm erzählten, er würde sonnst ausgeliefert. Der Prozess in Europa hat sich lange gezogen. Jens Geschichte deckt sich in der Hinsicht glaubwürdig genug mit dem was tatsächlich passiert ist. Vor der Gerichtsverhandlung in Virginia hätte er keinen Grund gehabt seine Aussage zurückzuziehen.


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Der Mensch Jens Söring

20.12.2017 um 04:00
Ich möchte hier alle Mitglieder ermahnen persönliche Angriffe sein zu lassen! Der Thread driftet schon wieder ab in Richtung jeder gegen jeden.

Es gibt eine Pro Söring und eine Contra Söring Seite. Ist ja auch legitim. Aber lasst persönliche Anspielungen und vor allem diesen sarkastischen unterschwelligen Ton. Egal von welcher Seite das ausgeht. Die Verwaltung hat mittlerweile eine fast null Toleranz Grenze erreicht, was diesen Thread betrifft.


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Der Mensch Jens Söring

20.12.2017 um 06:58
Zitat von LavanLavan schrieb:und er wiederholt die Geständnisse (obwohl er es nicht war) noch 3 weitere Male. Das ist doch merkwürdig, oder nicht?
Naja, das könnte Kalkül der Anwälte sein, denn in der Regel wird ja niemand aus der EU ausgeliefert wenn ihm im Ausland die Todesstrafe droht. Mir sind auch keine weiteren Deals bekannt (außer in diesem Fall) wo ein westliches Land (bliebe ja wohl nur die USA mit Todesstrafe) auf die zu erwartende Todesstrafe verzichtet und stattdessen "lebenslänglich" garantiert.

Insofern könnten die Anwälte + JS schon Hoffnung schöpfen, dass die Amerikaner hart blieben (also bestehen auf Todesstrafe) und die Europäer dann um so mehr. JS wäre dann in Deutschland angeklagt und hätte wahrscheinlich die 15Jahre +/- 5Jahre bekommen.


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Der Mensch Jens Söring

20.12.2017 um 07:09
Ich denke das wird alles ineinander übergelaufen sein. Die Erkenntnis keine Immunität zu haben, Der Rat der Anwälte, da Updike ja auf Todesstrafe plädiert hat und das sehr massiv.
Das sind ja auch alles Anträge die kreuz und quer durch die Welt liefen, von daher passt das schon mit den Geständnissen.
Man könnte in allem dagegenhalten, dass Jens in seinem Abschiedsbrief an seine Eltern (den er Gardner gab) kein Geständnis gemacht hat, sondern betont hat, dass er keine Schuld hat.
Somit wäre das eine Unschuldsbekennung direkt nach der Tat und zählt für mich zumindest genau so .


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Der Mensch Jens Söring

20.12.2017 um 07:22
Zitat von BluelleBluelle schrieb:Man könnte in allem dagegenhalten, dass Jens in seinem Abschiedsbrief an seine Eltern (den er Gardner gab) kein Geständnis gemacht hat, sondern betont hat, dass er keine Schuld hat.
Naja, das ist ja keine "normale" Strafsache ala was geklaut haben, sondern es ging um ein abscheuliches Verbrechen. Wer hätte das denn seinen Eltern gestanden (zum einen im Sinne von "schämen") und anderseits im Sinne von "euer Sohn würde doch sowas nie machen".

Also so ein Brief wäre für mich kein Indiz -weder in die eine noch in die andere Richtung.


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Der Mensch Jens Söring

20.12.2017 um 07:27
Zitat von SuinxSuinx schrieb:ondern es ging um ein abscheuliches Verbrechen. Wer hätte das denn seinen Eltern gestanden
Aus welchem Grund gesteht man es dann letztlich, ohne Druck, freiwillig Beamten?
Was denkst Du denn wieso er gestanden hat, er war ja weder Härte noch Schikane noch sonst etwas ausgesetzt?

Nicht zu vergessen, dass Elizabeth ja auch ein Geständnis abgelegt hat.
Das ist Fakt.
Szene wäre interessant, wenn der Beamte ihr nicht einen Joke unterstellt und das ernst genommen hätte.
Dann wären zwei Menschen, die einen Doppelmord gestanden haben.
Wie wäre es dann wohl weiter gegangen?


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Der Mensch Jens Söring

20.12.2017 um 07:37
Zusatz:
EH sagt ja vor Gericht aus, dass ein Beamter ihr etwas über Jens Aussage zugeflüstert hat.
Was - wenn das genau so bei JS gemacht worden ist, also "ihre Freundin hat gestanden"..Zuflüsterung, natürlich verdeckter.
Weiss man es, wie es tatsächlich abgelaufen ist. Also ich nicht.
Dann könnte ich mir ein schnelles Geständnis auch vorstellen.
Leider gibt es ja von JS-Gardner kein ausführliches Geständnisprotokoll, da er alles nur in Stichpunkten notiert und
danach nieder geschrieben hat.
Finde ich fatal, denn ob man - auch als Polizist - noch haargenau wiedergeben kann was gesagt wurde, bezweifel ich.
Manchmal liegt die Wahrheit im Detail.

Ich hatte ja die Tage den ausführlichen Bericht von Griffith hier verlinkt.
Hast Du den gelesen, @Suinx?


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Der Mensch Jens Söring

20.12.2017 um 07:40
Zitat von BluelleBluelle schrieb:Aus welchem Grund gesteht man es dann letztlich, ohne Druck, freiwillig Beamten?
Was denkst Du denn wieso er gestanden hat, er war ja weder Härte noch Schikane noch sonst etwas ausgesetzt?
Aus zweierlei Gründen: Zum einen liefert die EU Todeskandidaten nicht aus und zum anderen hatte er ja noch den diplomatischen Pass was (in seinen Augen) eine zusätzliche Sicherheit bat. Welche andere Möglichkeit hätte er denn? Sich als Unschuldslamm hinzustellen, die EU hätte dann gesagt "geh mal hin, die USA sind ja ein demokratischer Staat und sie werden deine Unschuld feststellen" und dann wäre er ja schon mal ausgeliefert. Und genau DAS wollte er nicht, ebenso wie Elizabeth. WEIL sie beide wußten dass BEI einer Verurteilung Todesstrafe droht.

So ein Geständnis macht man also nur wenn man schuldig ist und nur noch eine Karte im Ärmel hat. Wenn einer unschuldig ist -hat er doch keine Angst vor der Todesstrafe...;)


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Der Mensch Jens Söring

20.12.2017 um 07:41
Zitat von SuinxSuinx schrieb:Aus zweierlei Gründen: Zum einen liefert die EU Todeskandidaten nicht aus und zum anderen hatte er ja noch den diplomatischen Pass was (in seinen Augen) eine zusätzliche Sicherheit bat.
Bin ganz auf Deiner Seite, bzw. gebe Dir da zu 100 pro Recht.
In allem was in Deinem Beitrag steht ;)

Mit Ausnahme des letzten Satzes !
Das ist naives Denken, sorry, kennst Du die Statistiken, wieviele unschuldig im Stuhl gelandet sind.
Ich kann das gerne mal verlinken, müsste allerdings auch hier schon längst zu finden sein.


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Der Mensch Jens Söring

20.12.2017 um 07:42
@Lavan
Für mich macht sein angeblicher Rettungsversuch nur dahingehend Sinn, wenn er sich vorher darüber Gedanken gemacht hatte. Ansonsten ist es sinnlos, seine Freundin zu retten und selber hingerichtet zu werden. Aus der Situation heraus, beschloss er ja, sie zu retten. Das war sein erster Gedanke gewesen. Und er? Ihm drohte doch die gleiche Strafe. daher glaube ich nicht, dass das so abgelaufen ist.


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Der Mensch Jens Söring

20.12.2017 um 07:56
@Bluelle

Wenn JS in dem Brief an seine Eltern, den er vor seiner Flucht noch schrieb, ihnen gestanden hätte, dass er es war, hätte er gleich zuhause bleiben können. Der Brief ist so formuliert, dass JS davon ausging, er würde von den Ermittlern auf alle Fälle gelesen (ich glaube, er spricht sie sogar persönlich an?!). Da hätte ich in jedem Fall geschrieben, dass ich es NICHT war.


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Der Mensch Jens Söring

20.12.2017 um 08:27
Zitat von LavanLavan schrieb:Wenn JS in dem Brief an seine Eltern, den er vor seiner Flucht noch schrieb, ihnen gestanden hätte, dass er es war, hätte er gleich zuhause bleiben können. Der Brief ist so formuliert, dass JS davon ausging, er würde von den Ermittlern auf alle Fälle gelesen (ich glaube, er spricht sie sogar persönlich an?!). Da hätte ich in jedem Fall geschrieben, dass ich es NICHT war.
Dann ist ja noch besser, wenn an Gardner - das hätte ja dann viel mehr Gewicht.
Ist schon klar, es ging ja auch noch um andere Dinge in dem Brief, ich gehe davon aus
dass es überall auf der Welt Briefkästen gibt (wir wissen nicht, ob auf der Flucht noch
Kommunikation statt fand)
Für mich spielt das alles überhaupt keine Rolle mehr, denn ich bin der Meinung - auch wenn
er die Tat begangen hätte, dass 30 Jahre Knast ausreichen.
Ich hoffe dass der neue Gouverneur richtig und für ihn entscheidet.


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Der Mensch Jens Söring

20.12.2017 um 09:05
Ja, das man darüber nachdenken könnte, dass er das Gefängnis jetzt - ob schuldig oder nicht - verlassen darf, ist ja auch nachvollziebar und ein sehr humaner Gedanke. Und wenn JS rauskommen möchte, kann er das auch nur, wenn er weiterhin seine Unschuld beteuert. Was ich schwierig finde, ist, dass ihm die meisten Unterstützer helfen, WEIL sie an seine Unschuld glauben und nicht, weil sie denken, einem Mörder zu helfen. Sollte JS diesen Mord begangen haben, könnte ich mir vorstellen, dass das sehr bitter für einige Unterstützer wäre.


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Der Mensch Jens Söring

20.12.2017 um 09:13
@Lavan

Du, das könnte ich gar nicht beurteilen, wer jetzt wie denkt.
Es gibt einige, die ganz klar sagen, er ist unschuldig. Reid, Marshall...
Es gibt aber auch andere (ich kenne zumindest schon drei, die so denken wie ich) unter anderem
auch Frau Karin Steinberger, die das ganz klar aussagt.
Also von daher kann es uns ja eigentlich egal sein, ob da jemand enttäuscht wäre oder nicht, sind
alles erwachsene Menschen ;)


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Der Mensch Jens Söring

20.12.2017 um 09:25
Ja, das stimmt! Der freie Wille ist des Menschen Himmelreich! :) Trotzdem würde es mir für diejenigen leid tun, für die „der Unschuldsgedanke“ die Motivation für ihre Unterstützung ist, sollte er es getan haben.


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