Der Mann von heute

Partnersuche und -wahl hat immer etwas mit Konkurrenz zu tun - man ist ja nicht der einzige Mann bzw. die einzige Frau auf Erden. Diesem Wettbewerb muss man sich dann halt schon stellen. Schliesslich kommt der Wunschpartner nicht per Postpaket (Orion?) ins Haus.

Rein statistisch betrachtet gibt es natürlich mehr Frauen als Männer. Damit sind die Chancen eines Mannes, eine Frau kennen zu lernen, schon mal gar nicht so schlecht.

Vor einigen Jahren war ich an der Westküste Irlands, da kommen 29 Männer auf eine Frau. Oder muss es heissen "auf einer Frau"?

Da hat man ein Problem. Hier eigentlich nicht, wenn man nicht gerade den Intellekt einer Scheibe Fleischwurst, das Aussehen von Quasimodo und den Kontostand Griechenlands hat.

Ich habe Konkurrenz bei der Balz eigentlich immer als Herausforderung angesehen, denn als Problem. Da unterscheidet sich das menschliche "Balzverhalten" nicht von dem anderer Lebewesen. Wer am lautesten oder schönsten singt, das bunteste Gefieder hat, sich eindrucksvoller präsentiert als die Konkurrenz, erhält vielleicht den Zuschlag.

Das hat, fragt man BiologInnen mit Female Choice zu tun. Dies ist ein Fachterminus aus der Biologie, der die Fortpflanzungsstrategie der allermeisten Lebewesen beschreibt. Hierbei müssen Männchen eine Leistung erbringen, um sich mit einem Weibchen zu paaren. Denn für das Weibchen ist Fortpflanzung viel aufwändiger. Sie ist wählerisch, er anspruchslos. Er konkurriert, sie entscheidet.

Ein Flirt oder das Agieren auf einer Dating-Plattform ist eine unaufgeforderte Bewerbung. Da muss man sich schon gut verkaufen und überzeugend 'rüberkommen, um eine Chance zu haben. Das ist harter Wettbewerb. Die Konkurrenz schläft nicht.

"Brautschau" ist Kapitalismus pur: Marktforschung betreiben, Zielgruppe definieren, Bedarf erkennen oder wecken, Produkt konkurrenzfähig entwickeln, optimal präsentieren - und dann auf den Erfolg hoffen.

Das gilt auch für Frauen, selbst wenn Männer angeblich nicht so wählerisch sind, frei nach dem Motto "Mein Penis hat keine Augen".

Wie es eine Bekannte mal doppelsinnig formulierte: Die Kerle fallen einem ja nicht in den Schoss!

Was mir allerdings auffällt, ist diese fatale Häufung selbstmitleidiger Jungmannen-Threads à la "Ich find' nix zum Ficken" (Okay, meist eleganter formuliert, aber so gemeint.) Euch sei ein Tipp eines alten Mannes vom Rande der Grube gegeben:

Frauen mögen keine wehleidigen Typen, die im Selbstmitleid ertrinken wie Ratten in der Jauchegrube.

..

FlamingO schrieb:Säßen du und ich im Restaurant, zahlten wir getrennt und gingen gemeinsam von dannen ... auch ohne Mann. ;)
Zumindest gingen wir durch die Restauranttür - wohin wir dann gemeinsam gingen, bleibt offen. :)

Ich würde Dich einladen, wenn Du mich ließest. :)

Doors schrieb:Frauen mögen keine wehleidigen Typen, die im Selbstmitleid ertrinken wie Ratten in der Jauchegrube.

YEAH! :D Aber heute nennt man das doch sensibel[(er) Schöngeist in (Weißwein)woke]. *schnell ab*

..

MarinaG. schrieb:Schöngeist in (Weißwein)

Ja, die sind wirklich zum Weinen!

Dann lieber Rotwein und tot sein.

MarinaG. schrieb:Ich würde Dich einladen, wenn Du mich ließest. :)

Das läße ich zu. :)
Dann aber bitte im Gourmettempel Haerlin in Hamburg, mit anschließender Sterne-rieselnder Residenz gemeinsamer Wahl ... die du mir als hanseatisch-unterkühlt-aber-geschmackvoll-sichererer-Genusskatze überläßest.
Du zahlst. :D

Man kann es mit dem Bezahlen natürlich auch so halten:

Es sprach der Scheich zum Emir:
Erst zahl'n wir und dann geh'n wir.
Zum Emir sprach der Scheich:
Zahl'n wir nicht und geh'n wir gleich.

Nochmal ernsthaft zur Begebenheit: Wenn eine Frau auf den "Mann von gestern" steht, kann sie das natürlich tun. Sie kann auch gern erwarten, dass er zahlt. Aber ich behaupte, dass sogar die "Frau von gestern" (also, die wirkliche) nicht plump GESAGT hätte: "Er zahlt." Sie hätte geschwiegen, ihn lächelnd und auffordernd angesehen - und, wenn von ihm keine Reaktion gekommen wäre, ihr Geldtäschchen gezückt, ihren Anteil bezahlt und wäre "von dannen geschwebt". Sowas hätte Stil, wenn schon.

Nach wie vor gilt: ein "Er zahlt" raushauen ist und war immer schon plump, frech und taktlos. Aber das verstehen manche offenbar nicht.

Cleo13 schrieb:Aber das verstehen manche offenbar nicht.

Weil es halt auch nur eine persönliche Ansicht ist.
Ich hab zwar auch noch keine gehört die das sagt aber zumindest bei den ersten paar mal sehe ich es selber so.
Ausser man spricht explizit was anderes an.

Na ja, ich habe eh nur etwas dagegen, wenn vom Mann wie selbstverständlich erwartet/vorausgesetzt wird, dass er gefälligst zu bezahlen hätte.

Das entscheide ich immer noch selbst als Mann und möchte ich es wirklich selber tun, dann tue ich es auch gerne, wenn Frau nichts dagegen hätte und hätte damit überhaupt keine Probleme, weil dann meine eigene Entscheidung.

Doors schrieb:Frauen mögen keine wehleidigen Typen, die im Selbstmitleid ertrinken wie Ratten in der Jauchegrube.

Das mag stimmen, aber nicht alle sensiblen Männer sind gleich so extrem.

Doors schrieb:oder das Agieren auf einer Dating-Plattform ist eine unaufgeforderte Bewerbung. Da muss man sich schon gut verkaufen und überzeugend 'rüberkommen, um eine Chance zu haben. Das ist harter Wettbewerb. Die Konkurrenz schläft nicht.

Ja, manche haben es schwerer als andere, warum auch immer. Gilt besonders für Männer, aber auch Frauen.

Auf Datingseiten für die breite Masse dürfte es auch für den stinknormalen Durchschnitt Chancen geben. Die Menschen müssen auch Geduld mitbringen und können nicht gleich sonst was erwarten.

Meine Erfahrungen als stinknormaler Durchschnittstyp waren jedenfalls insgesamt betrachtet alles andere als schlecht, wenn ich ans Online-Dating zurückdenke. Klar gab es auch Seiten, eigentlich nur eine, wenn ich mich richtig zurückerinnere, da war es schon schwerer als normaler Durchschnittsmann. Lag da aber nicht am Aussehen.

Es soll ja so "Ugly Dating" Webseiten im Netz geben. Na ja, nach vorsichtiger Durchsicht bin ich mir da nicht so sicher, wie seriös die sind - und verlinken werd' ich hier schon mal gar nix! :D

Aus der Abteilung Beitrags-Recycling:

Von "gutem Aussehen" oder aber wenigstens von einem "gut aussehenden" Partner bzw. einer "gut aussehenden" Partnerin träumen möglicherweise, nicht zuletzt durch gesellschaftlich geschaffene (aber höchst wandelbare) Schönheitsideale, sehr viele.

Dann rennen sie aber offenbar in irgendeine sehr finstere Kaschemme und schleppen sich dort irgendeine Trashvisage mit Klumpbody raus, weil Alkohol und/oder Hormone in ihrem Körper Amok laufen und alle guten Vorsätze über Bord gehen lassen. Und oft genug sind sie dann miteinander sogar noch höchst glücklich. Das muss dann wohl Liebe sein.

Im Laufe meiner sexuell aktiven Lebenszeit (roundabout 50 Jahre) habe ich mir abgewöhnt, Frauen nach einem festen Beuteschema auszusuchen. Wer sich ans Ufer setzt und seine Rute ins Feuchte taucht (Hallo Dr. Freud), um einen Hecht zu angeln, schmeisst die Barsche immer wieder rein, bis er ohne Hecht, und somit ganz ohne Fisch, den Heimweg antritt. Sage ich mir: "Ich will heute einen Fisch fangen", bin ich ggf. auch mit einem Dutzend kleiner Weissfische zufrieden.

Heisst: Stehe ich auf üppige dunkelhaarige Schönheiten, werde ich möglicherweise keine finden, die gewillt ist, mir ins Bett zu folgen, wobei ich in der Zwischenzeit dummerweise einer Handvoll schlanker Blondinen einen Korb gegeben habe.

Mit den vielbeschworenen "Inneren Werten" ist das auch immer so eine Sache. Man sieht sie nicht, und wenn man schon mal in einer Frau danach sucht, hat man an dem Körperteil meist keine Augen (es sei denn, man wohnte mal in Tschernobyl).

Blieben also die üblichen "Inneren Werte", als da wären: Job, Bankkonto, Kraftfahrzeuge, Immobilien. So eine Art Basel III-Rating an der Bar oder im Restaurant. Da kann Frau schon mal zu Quasimodo sagen: "Ach, Schatz, wenn Dir diese grosse Immobilie in Pariser City-Lage wirklich gehört, dann finde ich, Du siehst echt klasse aus. Ich hab's übrigens am liebsten von hinten - und keinesfalls vor dem Spiegel."

Doors schrieb:Von "gutem Aussehen" oder aber wenigstens von einem "gut aussehenden" Partner bzw. einer "gut aussehenden" Partnerin träumen möglicherweise, nicht zuletzt durch gesellschaftlich geschaffene (aber höchst wandelbare) Schönheitsideale, sehr viele.

Was aber auch höchst subjektiv ist und nur allein das erhöht die Chancen für so viele unterschiedliche Menschen nur allein in Sachen Aussehen.

Schönheit liegt im Auge des Betrachters.



Und vor allem dürfen Menschen, Frauen und Männer, nicht davon ausgehen, dass das, wie sie sich selbst empfinden/einschätzen, auch für andere Menschen gelten muss, können andere einen nämlich auch ganz anders wahrnehmen. Mann oder Frau kann sich bspw. ganz typisch jetzt mal für hässlich empfinden - andere Menschen müssen das nicht so sehen.

Doors schrieb:Blieben also die üblichen "Inneren Werte", als da wären: Job, Bankkonto, Kraftfahrzeuge, Immobilien.

Sowas fällt dir zu inneren Werten ein?

Doors schrieb:Im Laufe meiner sexuell aktiven Lebenszeit (roundabout 50 Jahre) habe ich mir abgewöhnt, Frauen nach einem festen Beuteschema auszusuchen

Ich würde mich auch nicht zu stark eingrenzen. Und nur das Aussehen sagt auch noch nichts darüber aus, ob man als Paar wirklich zusammenpasst - vor allem menschlich gesehen. Das Bankkonto übrigens auch nicht (lach).

rhapsody3004 schrieb:Das Bankkonto übrigens auch nicht

Nein, natürlich nicht! Mich interessiert der Mensch, nicht sein Vermögen.

Meine erste Ehefrau hat als Krankenhaus-Ärztin deutlich mehr verdient als ich als freier Journalist. Vor allem hatte sie ein kalkulierbares, regelmässiges Einkommen, ganz im Gegensatz zu mir. Sie konnte das Essen auf dem Tisch bezahlen, ich nicht mal die passenden Servietten dazu.

Bei meiner zweiten Ehefrau war es anfangs umgekehrt. Ich hatte einen festen Job in der Verlagsbranche, sie nur einen Kopf voller kreativer Ideen. Allerdings verschob sich das dann bald, als sie begann, ihre Ideen umzusetzen. Ein Einkommensgefälle war in beiden Fällen nie ein Thema.

Doors schrieb:Mich interessiert der Mensch, nicht sein Vermögen.

Das ehrt dich. Schöne Einstellung! Geht mir genauso.

Ich bin da auch zuversichtlich für alle unfreiwilligen Singles und die nicht so gut verdienen, dass auch sie weiterhin Chancen am Markt haben werden, mehr denn je vielleicht sogar, weil das Einkommen des Partners bei immer mehr Menschen heutzutage keine entscheidende Rolle mehr spielen dürfte.

Doors schrieb:Im Laufe meiner sexuell aktiven Lebenszeit (roundabout 50 Jahre) habe ich mir abgewöhnt, Frauen nach einem festen Beuteschema auszusuchen. Wer sich ans Ufer setzt und seine Rute ins Feuchte taucht (Hallo Dr. Freud), um einen Hecht zu angeln, schmeisst die Barsche immer wieder rein, bis er ohne Hecht, und somit ganz ohne Fisch, den Heimweg antritt. Sage ich mir: "Ich will heute einen Fisch fangen", bin ich ggf. auch mit einem Dutzend kleiner Weissfische zufrieden

Man kann es auch ganz kurz ausdrücken .

Ich gewöhnte mir beizeiten ab, nach der Traumfrau zu suchen. Ich wollte nur eine, die kein Albtraum war.“ — Charles Bukowski

Habe auch einen Bekannten. Der ist echt wehleidig und am jammern. Ich sage ihm ständig das er so keine Frau finden wird.

EnyaVanBran schrieb:ständig wegen jedem Wort eingeschnappt zu sein macht einen Mann auch nicht sehr attraktiv. Wie gesagt, ich finde Humor eben wichtig, weil man damit auch einfacher durchs Leben kommt.

Ich wäre sehr angespannt, wenn ich ständig auf der Hut sein müsste, ob meine Wortewahl angemessen ist, dass ich dem Mann nicht auf die Füße treten.

EnyaVanBran schrieb:Man trifft im Alltag auf genug Dinge, die einen frustrieren oder traurig machen.

Eben!

EnyaVanBran schrieb:der keinen Spaß versteht und nur ernst und mürrisch durchs Leben geht, würde ich davonlaufen.

Das zieht einen nur herunter.

martenot schrieb:Aber warum immer der Mann?

Ich glaube, das rührt noch aus "alten Zeiten" her. @Frau.N.Zimmer erwähnte es bereits.

Frau.N.Zimmer schrieb:Früher ergab es ja auch Sinn. Also ganz früher als Frauen noch kaum Einkommen hatten aber die Zeiten sind Gott sei Dank lange vorbei

martenot schrieb:Klar ist ein gepflegtes Äußeres hilfreich, aber es muss für mich keineswegs aufwändig oder super-elegant sein.

Das würde ich indes auch vom Mann erwarten, dass er gepflegt zum Date erscheint, also schon ordentlich angezogen und vorher im Bad gewesen.

Doors schrieb:Es sprach der Scheich zum Emir:
Erst zahl'n wir und dann geh'n wir.
Zum Emir sprach der Scheich:
Zahl'n wir nicht und geh'n wir gleich.

Ha, das war der Standardspruch meines Schwiegervaters. Natürlich immer dann, wenn er uns zum Essen ins Restaurant eingeladen hat :D

Photographer73 schrieb:Mit Selbstbewusstsein hat das nichts zu tun. Selbstbewusste Menschen (unabhängig vom Geschlecht) haben es nicht nötig, sich permanent selbst zu erhöhen. Egoismus und übersteigerte Selbstverliebtheit haben ebenfalls nichts mit Selbstbewusstsein zu tun. Der selbstbewusste Mann, die selbstbewusste Frau ist es einfach, ohne dass es aufgesetzt wirkt und ohne ständig zu erwähnen, was er/sie alles besitzt, alles kann, alles ist etc.

Danke, mittlerweile kann man da nur noch zur Schlussfolgerung kommen, dass das meiste was Sie hier erzählt an den Haaren herbeigezogen ist 😉
Ich jedenfalls kann Sie nicht mehr ernst nehmen.

capspauldin schrieb:Mein Aufhänger was ja die TV Show und dort die Auffällig, das Selbstverständnis als Frau mich einladen zu lassen obwohl man weiss, man möchte kein weiteres Date.

Klaro! Und dann wird noch erzählt, woooow ein Gentleman der alten Schule.
Da wird mir echt übel 😂

..

FlamingO schrieb:Du zahlst. :D

Ich gehe davon aus, wir hätten viel Spaß. Da tue ich es gerne. :) Und Du würdest mir im Gegenzug die versierte (Fremden)Führerin geben. Win-Win. :-)

Cleo13 schrieb:"Er zahlt." Sie hätte geschwiegen, ihn lächelnd und auffordernd angesehen - und, wenn von ihm keine Reaktion gekommen wäre, ihr Geldtäschchen gezückt, ihren Anteil bezahlt und wäre "von dannen geschwebt". Sowas hätte Stil, wenn schon.

Das wäre auch meiner Ansicht nach die beste Lösung gewesen, natürlich. Sicherlich war es dreist, sich so vorgreifend zu verhalten (und dumm obendrein), aber darum ging es mir nie, von Anfang an nicht. Wie gesagt, sie war sich mE zu sicher und saß dem Irrtum auf, dass sie es selbstverständlich voraussetzen könne. Wäre es mir umgekehrt mit einem Kavalier so ergangen, hätte ich mich auch schwer zusammen nehmen müssen, damit man mir mein Erstaunen nicht anmerkt, wenn er blitzartig gesagt hätte: "Sie zahlt."

Aber, ich hätte es getan, eben damit keine peinliche Situation entsteht. Darum geht es. Was man dann danach, wenn der Kellner wieder weg ist, miteinander bespricht (oder einfach wortlos entschwebt und es als Fail abhakt), das ist ein anderes Ding. Es geht um diese Bloßstellung des Gegenübers, die ich hätte vermeiden wollen, ganz gleich wie dämlich sich dieses in dem Moment in meinen Augen auch immer aufgeführt hätte; weil ich das als zutiefst schlechtes Benehmen empfinde. So etwas sagt mE sehr viel über die gesamte Mentalität eines Menschen aus.

Wenn aber jemand so etwas mit mir täte (wobei ich nie gesagt habe "er zahlt", sondern einfach gewartet habe, was mein Galan tut), dann wäre es eh bereits hochnotpeinlich gewesen und dann hätte ich, einfach um es zu komplettieren und für beide auch hübsch "rund" zu machen, noch einen draufgesetzt. Ich habe mir das schlichtweg vorgestellt und dann hier aufgeschrieben. Getan habe ich so etwas noch nie. Es war auch noch nie nötig. Ich hatte mit meinen ausgewählten Herren eigentlich nie solche Probleme. Es war einfach kein Thema.

LG Marina

Wenn ich hier so quer lese, komm ich mir vor wie am Stammtisch der einsamen Herzen. :)