Flugzeug mit 239 Menschen an Bord vermisst!
14.03.2014 um 09:18Anzeige
fravd schrieb: sowohl pilot als auch copilot haben eine eigenständige sauerstoffnotversorgung (masken) am platz, die sie im notfall auch benutzen. diese werden vor jedem start im rahmen der checklist auch kontrolliert.Funktionierte nicht bei Helios-Flug 522, könnte bei MH370 also auch der Fall gewesen sein.
fravd schrieb:der kabinendruck wird kontinuierlich überwacht. sollte dieser sich verändendern, so hat der pilot nicht nur eine direkte druckanzeige vor der nase, sondern da geht auch ein ganzes mäusekino an warnlampen an, so dass er noch genügend zeit hat, zuerst mal die sauerstoffmaske aufzusetzen und dann gegnmaßnahmen, z.b. im extremfall durch absenken der flughöhe einzuleiten.Haben die Piloten alles bei Helios-Flug 522 nicht hinbekommen darauf angemessen zu reagieren. All die Warnlampen und Sirenen im Cockpit waren für den Co-Piloten kein Grund mal was dagegen zu tun. Wenn er überhaupt noch was tun konnte und nicht schon ohnmächtig war ?
Alano schrieb:Und zum Schluss findet man die Überreste dann doch genau da, wo die Maschine vom Radar verschwunden war.Das kann man wohl ausschliessen. Die Gewässer dort sind wirklich sehr flach, zwischen 60-130 Metern.
KethuDar schrieb:Ich bin weiterhin der Überzeugung, dass man die gesamte Kommunikation nicht einfach so per Knopfdruck abschalten kann. Vor allem den Transponder nicht...Die Highjacker von 9/11 konnten auch alle ohne Probleme den Transponder deaktivieren. Richtige Piloten waren sie alle nicht. Ich meine da braucht man nur einen Knopf drücken und dann ist das Ding aus.
fravd schrieb:der pilot war mit größter sicherheit im cockpit.Macht Sinn, ja, dann war eben der Co-Pilot nicht im Cockpit.
fravd schrieb: 2) muss er zum handshake mit vietn. mit dem copi etliche checks durchgehen.Stimmt, vielleicht war ja der Co-Pilot schon auf dem Weg ins Cockpit und dann wurde die Luft in der Kabine dünn ;-) ?