Flugzeug mit 239 Menschen an Bord vermisst!

@klausbaerbel
@DearMRHazzard
Gut, dann hätten wird ja geklärt, beim Militär herrscht strenge Nachtruhe . Die Radarortungen werden aufgezeichnet und morgens nach dem Frühstück begutachtet gleiches gilt für die Abfangjäger, erst wieder betriebsbereit nachdem die Piloten ausgeschlafen haben. Angenommen werden kann, dass es sogar ein Nachtflugverbot gibt, wegen der Lärmemmisionen am Flughafen.

War mir zwar unbekannt und stimmt auch nicht mit dem überein, was ich in Berichten gesehen und gelesen haben, aber man darf eben nicht alles glauben was die Medien so berichten.

@klausbaerbel

Zur Kenntnis genommen! Danke euch.


@Kutschi

Die Steigerung von Gott ist Götze.

Also, ich glaube nicht, daß die miltärische Luftabwehr ganz geschlossen hat.
Da wird doch sowas wie ein Bereitschaftsdienst existieren.
Wie genau der natürlich wieder hinschaut steht auf einem anderen Blatt.

meermin schrieb:War mir zwar unbekannt und stimmt auch nicht mit dem überein, was ich in Berichten gesehen und gelesen haben, aber man darf eben nicht alles glauben was die Medien so berichten.

Ich kann Dir nur sagen, wie ich den Betrieb auf einem Fliegerhorst während meiner Dienstzeit erlebt habe.

An Wochenenden und zwischen Weihnachten und Sylvester ist da tote Hose.
Nur die Wache ist ab und an unterwegs.

Es gibt keinen ruhigeren Ort. Perfekt zum ausspannen und spazieren gehen.

Allerdings sollte man nicht versäumen sich bemerkbar zu machen wenn die Streife mit den Fiffies kommt.

@Brettschreck
Zumindest in Deutschland gibt es bei der militärischen Luftabwehr einen Bereitschaftsdienst rund um die Uhr (weiß ich von meinem Neffen, der da arbeitet). Wie dieser Dienst genau aussieht müsste ich erfragen.

@klausbaerbel
Ja, aber es wird wohl nicht jeder Fliegerhorst geschlossen haben, oder? Es wird sicher auch Bereitschaftsflieger geben, genauso wie eine Bereitschaftsüberwachung, die den Radar im Auge hat.

In meiner aktiven Bundeswehrzeit war die Heereskaserne aber auch ziemlich leer ;)

@Mirella
Das wäre super, wenn Du da Licht in die Anlegenheit bringen könntest.

Brettschreck schrieb:Es wird sicher auch Bereitschaftsflieger geben, genauso wie eine Bereitschaftsüberwachung, die den Radar im Auge hat.

Ja. Die Alarmrotten sind immer bereit.

@klausbaerbel
Das heißt ja doch, daß im Falle eines UFOs (im wahrsten Sinne der Abkürzung) in D-Land doch jemand nachschauen wird, sobald ein verdächtiges Pling am Radar auftaucht.

Damit müsste Malaysia Schweizer Verhältnisse haben, sich einfach nix draus gemacht haben oder einfach nix mitbekommen haben.

@Brettschreck

Ja, es kommt durchaus vor, daß die Alarmrotten eingesetzt werden.

Wie das Heute in der Praxis gehandhabt wird, könnte @Mirella aktueller in Erfahrung bringen.

Morgen Mahlzeit @all

was gibt es neues. ?????

Anonym2211 schrieb:was gibt es neues. ?????

@Anonym2211
das Flugzeug wurde gefunden. Und zwar vor Alaska

Also, die Sache ist doch hochgradig schleierhaft. Abgesehen von esoterischen Mumpitz, kann man einfach nichts ausschliessen.

Die Maschine hat ihre Route zum Flugziel Peking (!) kurz nach dem Start verlassen und ist dann zunächst unweit des Ausgangspunkts herumgeirrt. Dann hat sie angeblich ein letztes Mal die Richtung gewechselt, um schnurgerade ins gottverlassendste Nirgendwo zu fliegen, das man sich auf diesem Planeten nur vorstellen kann. Da gibt es keine Logik, außer einer großen Vertuschungsaktion.

Warum?

Ich wüsste nicht, was man in Australien kaputt machen könnte, wo es nichts gibt, außer grandioser Einöde, mit friedlichen Aboriginees, Dingos und Känguruhs, aber das unangemeldete Zusteuern auf die Küste hätte doch eigentlich eine Reaktion von der Seite auslösen müssen. Das ist wieder so ein unerklärliches Versagen, das wahrscheinlich kein Versagen ist.

Ein Absturz kurz nach dem Start wäre durchaus plausibel (Feuer legt erst die Technik, dann auch die Besatzung durch Bewusstlosigkeit lahm, dann Absturz).

Die B777 ist in der Vergangenheit wegen gewisser Ausfälle (Versagen von Triebwerkssteuerung und Feuer in der Avionik) aufgefallen. Die erste Abweichung könnte mit einem technischen Defekt zu tun haben. Zeugen wollen MH370 (großer Jet mit spezifischer Livery) im Tiefflug gesehen haben.

Der Verlauf wäre dann mit dem Absturz von Swiss Air 111 vergleichbar. Auch hier haben Zeugen die Maschine vor dem Absturz im Tiefflug gesehen. In den bekannten Fällen mit Feuer an Bord haben sich die Maschinen kaum länger, als 30 Minuten in der Luft halten können (Value Jet 592, kaum 15 Minuten).

Alles danach scheint willkürliche Darstellung der Behörden zu sein.

Was, außer MH370, haben die Zeugen dann gesehen?

Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass der "Schutz" eines bahnbrechenden Patents, worüber in dem Zusammenhang schon gesprochen wurde, einen finalen Eingriff mit einem grotesken Suchtheater am Arsch der Welt, erklären könnte.

@Alano

ernsthaft ?

@AEOU
aber nein doch. Das war ein Spaß an @Anonym2211

DearMRHazzard schrieb:Vermutung, irgendwo hier in diesem Thread wurde belegt das die Schweizer auch ab Mitternacht zu Bett gehen. Also wird es bei den Malaysiern erst recht so sein.

Die Schweizer wurden in dieser "Feierabendzeit" aber von der französischen Luftwaffe verteidigt.