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Elliot Rodger - Keine wollte ihn entjungfern

1.305 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Sex, Rache ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Elliot Rodger - Keine wollte ihn entjungfern

03.06.2014 um 03:10
Zitat von z3001xz3001x schrieb:war sein Lebensplan ab da, eben als Internet-Held zu sterben. Der ist ja aufgegangen. Wir alle huldigen ihm hier durch unsere ausgeprägte Beschäftigung mit seiner Person.
Findest du, dass er hier wie ein Held behandelt wird? Ich fänds ziemlich erniedrigend, wenn man mein Leben so öffentlich breittreten und über mich spekulieren würde. Das Feedback, das er sich gewünscht hat, bekommt er hier nicht. Aber Fans hat er natürlich auch. Die gibt es immer.


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Elliot Rodger - Keine wollte ihn entjungfern

03.06.2014 um 09:23
Also mal den Reim den ich mir auf die Geschichte gemacht habe:

Rodgers erzählte dauernd wie 'magnificent' er ist und wie unterlegen ihm alle andere sind. An mangelndem Selbstwert hat der sicherlich nicht gelitten, eher genau an dem Gegenteil, nämlich Narzissmus.

In seinem Videos mag er zwar deprimiert erscheinen, aber nicht weil er sich selbst für schlecht hält, sondern eben aus Selbstmitleid, weil gerade ihm so eine 'Ungerechtigkeit' zustößt.

Beitrag von Billy73 (Seite 2)
In diesem Manifest-Ausschnitt sagt er ja genau das: Sein Problem würde gelöst wenn es ein Zwangs-Beziehungsprogramm für Frauen gäbe, bei denen sie nur mit den 'wissenschaftlich' besten Männern zusammen kämen. Also nicht mit Schwarzen oder Hispanics, die er an anderer Stelle als Negativbeispiele erwähnt, sondern genau mit perfekten Typen wie ihm.

Prostitution ist keine Lösung für ihn, denn es geht ihm nicht wirklich um Sex. Prostitution liefert keine Selbstbestätigung, aber genau die will Rodgers haben (mal davon abgesehen, dass Prostitution in den Staaten, mit Ausnahme von Nevada, illegal ist).

Und das Gleiche ist es doch mit den Frauen für ihn. Er himmelt kein spezielles Mädchen an, welches ihm seine Liebe verwehrt hat, er will einfach irgendeine haben die ihn(!) liebt und die als 'Trophy Wife' sein eigenes Ansehen steigert.

Ich habe gelesen, das er in seinem Manifest nie Flirt-Versuche mit Frauen schildert, vermutlich dachte er, dass ihm einfach irgendwann eine zugeflogen kommt, welche halt von seiner Ãœberlegenheit beeindruckt ist. Aber das passierte halt nie.

Das ihm eine Frau als Trophäe verwehrt wurde, war letztendlich seine große Kränkung. Er hinterfragt nicht, ob er vielleicht selbst etwas falsch macht oder ob seine Ansprüche vielleicht zu hoch sind, nein, die Schuld tragen die anderen. Der Hass auf Frauen ist notwendig für um sein eigenes Selbstbild aufrecht zu erhalten.

Es ist ab so einer starken Kränkung ein beständiges Ringen zwischen dem eigenen übersteigerten Selbstbild und der nüchternen Realität. Und bevor das Selbstbild völlig zusammenzubrechen droht, kommt es halt zum 'erweiterten Suizid', bei dem er nochmal allen seine Stärke demonstrieren will.

War das ein politisches Attentat gegen Frauen?
Es wurde bei dem Fall oft als Misogynie als Tatmotiv hingewiesen und einige Feministinnen meinten, dass solche Taten nur in einer Gesellschaft mit einer generell frauenfeindlichen Einstellung gedeihen konnte.

Es spielt durchaus ne Rolle, dass Rodgers glaubte einen Anspruch auf Frauen zu haben. Aber letztendlich ist für einen Narzissten jeder Mensch nur Mittel für die eigene Selbstbestätigung und er hätte vermutlich auch jeden anderen gehasst, der ihm Selbstbestätigung verwehrt.

Insbesondere würde ich doch darauf hinweisen, dass sich politisch motivierte Attentäter meist keine Kugel in den Kopf jagen. Weder Timothy McVeigh, noch Lee Harvey Oswald, noch Anders Breivik, noch der UNA-Bomber haben sich umgebracht.

Hätte man es verhindern können?
Therapeuten, die er ja auch oft besucht haben soll, haben bei Narzissten kaum ne Chance, zuzugeben, dass man krank ist, würde ja schon das eigene Ego herabsetzten.

Man kann sagen, hätte man ihm die Bestätigung von Außen gegeben, die er sich gewünscht hat, dann wäre es vielleicht nicht soweit gekommen. Das Problem dabei ist, dass Narzissten ja trotzdem immer so weiter machen. Deren hohes Selbstbild kann halt nie von der Realität gedeckt werden und irgendwann passiert immer etwas, dass das Selbstbild kränkt.

Hätte ihn eine Frau betrogen oder verlassen, hätte er sich hoffnungslos verschuldet (was ja gerne bei Leuten passiert die protzen), hätte er Probleme am College gehabt oder mal seinen Job verloren, dann wäre er vermutlich auch aus-getickt (und viele andere Narzissten tun dies auch).


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Elliot Rodger - Keine wollte ihn entjungfern

03.06.2014 um 09:58
Zitat von z3001xz3001x schrieb:LOL was für ein unglaublicher Depp, vielleicht hätte er Stan Laurel beerben sollen.
Äh... deinen fragwürdigen Humor in allen Ehren, aber Stan Laurel war ein hochintelligenter Mann, extrem erfolgreich, beliebt und geliebt. Schwerlich eine Person, die du mit E.R. vergleichen könntest.
Zitat von ZeoZeo schrieb:Ich fänds ziemlich erniedrigend, wenn man mein Leben so öffentlich breittreten und über mich spekulieren würde. Das Feedback, das er sich gewünscht hat, bekommt er hier nicht.
Hoffentlich kommt es nie so weit mit dieser Welt, dass gewissenlose Mörder zu Helden werden, weil sie sich über das Internet anzupreisen wissen.

Man bekommt wirklich aber einen kleinen Schreck, wenn man darüber nachdenkt, dass hier tatsächlich auch Trittbrettfahrer von diesem Norweger-Massenmörder unterwegs sein könnten... jedenfalls was diese Manifest-Manie betrifft... und dann die grauenhafte Umsetzung davon in die Realität.


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Billy73 Diskussionsleiter
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Elliot Rodger - Keine wollte ihn entjungfern

03.06.2014 um 10:41
hier ein paar essays dazu von der "game" bzw "pua" - antifeminist - subkultur:

http://www.returnofkings.com/36135/no-one-would-have-died-if-pua-hate-killer-elliot-rodger-learned-game (Archiv-Version vom 02.06.2014)

http://www.returnofkings.com/36397/elliot-rodger-is-the-first-male-feminist-mass-murderer (Archiv-Version vom 01.06.2014)

http://www.returnofkings.com/3593/7-traits-of-the-male-feminist (Archiv-Version vom 18.06.2014)


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Zeo ehemaliges Mitglied

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Elliot Rodger - Keine wollte ihn entjungfern

03.06.2014 um 11:20
@neurotikus
Sehr gute Zusammenfassung, die auch noch stimmt. :D
Zitat von moricmoric schrieb:Hoffentlich kommt es nie so weit mit dieser Welt, dass gewissenlose Mörder zu Helden werden, weil sie sich über das Internet anzupreisen wissen.
Da würde ich mir keine Sorgen machen. Die meisten Menschen haben kein Interesse daran, dass jemand Selbstjustiz übt, austickt und im Blutrausch möglicherweise ihre Freunde und Angehörigen tötet. Solchen unberechenbaren Aggressoren wird die Mehrheit immer mit Furcht und Ablehnung begegnen.


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Elliot Rodger - Keine wollte ihn entjungfern

03.06.2014 um 11:32
Zitat von neurotikusneurotikus schrieb:Rodgers erzählte dauernd wie 'magnificent' er ist und wie unterlegen ihm alle andere sind. An mangelndem Selbstwert hat der sicherlich nicht gelitten, eher genau an dem Gegenteil, nämlich Narzissmus.
Narzissmus und wenig Selbstsicherheit schließen sich aber nicht gegenseitig aus...glaube ich.

Das mit den Trittbrettfahrern halte ich für einen berechtigten Einwand. Wenn man es sich überlegt, hat so eine Tat Folgen, die für manche Menschen ganz attraktiv erscheinen könnten. Die ganze Welt redet über einen, die ganze Welt schaut sich deine Videos an und einige setzen sich sogar für deine Sache ein und werden "Fans" von dir. Dein Name wird nie vergessen und du wirst sozusagen unsterblich. Nicht umsonst wird oft gemeint, dass die Medien so wenig wie nur möglich über solche Fälle berichten sollten.

@Billy73
Na prima. Die Menschenhasser schreiben über einen anderen Menschenhasser. Return of Kings ist so ziemlich die niederste und schäbigste Seite im ganzen Internet. Voll triefendem Hass und Menschenverachtung auf allen Ebenen.


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Billy73 Diskussionsleiter
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Elliot Rodger - Keine wollte ihn entjungfern

03.06.2014 um 11:38
keine ahnung wie du auf menschenhasser kommst, aber du wirst deine gründe haben....


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Elliot Rodger - Keine wollte ihn entjungfern

03.06.2014 um 11:46
@Canelo
Zitat von CaneloCanelo schrieb: Na prima. Die Menschenhasser schreiben über einen anderen Menschenhasser. Return of Kings ist so ziemlich die niederste und schäbigste Seite im ganzen Internet. Voll triefendem Hass und Menschenverachtung auf allen Ebenen.
4Chan ist schlimmer wuerde ich behaupten

Auf 4chan und aehnlichen seiten wurde unser guter elliot regelrecht als der "supreme gentleman" gefeiert, wobei ich das nur am rand mitgekrigt hab, auch wenn ich das gesicht elliots dort zuerst sah und in den nachrichten nach erst 2 tagen


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Zeo ehemaliges Mitglied

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Elliot Rodger - Keine wollte ihn entjungfern

03.06.2014 um 11:51
Zitat von neurotikusneurotikus schrieb:An mangelndem Selbstwert hat der sicherlich nicht gelitten, eher genau an dem Gegenteil, nämlich Narzissmus.
Zitat von CaneloCanelo schrieb:Narzissmus und wenig Selbstsicherheit schließen sich aber nicht gegenseitig aus...glaube ich.
Selbstwert und Selbstsicherheit sind nicht das Gleiche...


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03.06.2014 um 12:03
@Billy73
Hier mal ein kleiner Ausschnitt der Meinungen der Besucher dieser Seite. Es gibt noch viel, viel mehr davon.
http://i.imgur.com/2eJ8Bo5.png

4Chan kann ebenso schlimm sein, aber der Unterschied ist, dass 4chan einfach ein direktes, unzensiertes Abbild des Internets und seiner Besucher ist, mit allen guten und schlechten Seiten. Return of Kings ist nur schlecht.


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Elliot Rodger - Keine wollte ihn entjungfern

03.06.2014 um 12:38
@Canelo

Damn... was ist denn das für eine Seite?

Au weia... au weia... au weia... mir blieb echt die Luft weg, als ich mir die Kommentare durchgelesen habe.

Was für kranke Sub-Kulturen das Internet doch hervorbringen kann... oder, besser gesagt, durch das Internet und solche Seiten sieht man erst, welche höchst fragwürdigen Weltansichten manche Menschen besitzen... sie scheinen sich dort, wo man sie lässt, zu sammeln.

Eigentlich ein Segen, dass man davon erfahren kann, und ein Fluch, dass man es dann weiß.

Die Männer in diesem besagtem Forum möchten am liebsten eine Frau vor einen Ochsenkarren spannen, um damit dann das Feld zu pflügen... es ist so unglaublich, was man da zu lesen bekommt.

Und in diesem Forum wurde E.R. also als "Held" gefeiert, hm?

Na ja... es geschieht ja nicht oft, aber manchmal habe ich das Gefühl, man wäre besser auf dem Mars geboren worden... wenn ich sehe, was hier so vor sich geht.


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Elliot Rodger - Keine wollte ihn entjungfern

03.06.2014 um 13:12
Zitat von ZeoZeo schrieb: Findest du, dass er hier wie ein Held behandelt wird? Ich fänds ziemlich erniedrigend, wenn man mein Leben so öffentlich breittreten und über mich spekulieren würde. Das Feedback, das er sich gewünscht hat, bekommt er hier nicht. Aber Fans hat er natürlich auch. Die gibt es immer.
Als Held hier nicht, anderswo schon. Aber er bekommt extrem viel Aufmerksamkeit, dadurch er dass er Menschen umbrachte, weil er nicht mich sich und der Welt zurecht kam.
Die Opfern bekommen kaum Aufmerksamkeit. Es werden ja auch nur die Toten angeführt, aber die Verletzungen der Verwundeten werden vermutlich einige lebenslang begleiten. Die Freundin der beiden toten Frauen, hat auch mehrere Kugeln abbekommen und dachte sie würde sterben. Wie der es wohl die nächsten Jahre gehen wird? Breivik hat bspw. viele Leute zum Krüppel gemacht und für immer traumatisiert, aber es wurde fast nur dessen Murks-Psyche und sein Pseudo-Polit-Gefasel beachtet. Hier wird jeder Millimeter von ERs Manifest seziert. Letztendlich nicht adäquat, aber natürlich nachvollziehbar.
Aber vermutlich ist auch kein erstrebenswerte Form von Aufmerksamkeit im Fokus des medialen Interesses zu stehen, insofern können die Opfer auch froh sein, wenn sie unbehelligt bleiben.

Ziemlich daneben find ich nebenbei auch, dass er jeden Typen, der ihm auch nur kurzweilig über den Lebens-Weg gekommen ist, mit vollem Namen nennt und bei vielen sagt, dass er sie hassen und verachten würde. Völligst respektlos im Hinblick darauf, dass das nun weltweit nach zu lesen ist. Er hat schon ziemlich viele Leute in den Dreck gezogen und in der Haut seiner Eltern und Geschwister möchte ich jetzt nicht stecken. Für die empfind ich Mitgefühl. Was für eine Hölle.
Zitat von moricmoric schrieb:Äh... deinen fragwürdigen Humor in allen Ehren, aber Stan Laurel war ein hochintelligenter Mann, extrem erfolgreich, beliebt und geliebt. Schwerlich eine Person, die du mit E.R. vergleichen könntest.
Die Szene wo ER dem Paar imponieren will und dabei besoffen auf die Fresse fällt, hatte eindeutig Slapstick-Charakter. Vll hätte er diese unfreiwillige Komik ja zur sozialen Rolle ausbauen sollen, so dass er Sympathien gewinnen kann. Bisschen Selbstironie, die hatte Stan Laurel ja offensichtlich auch. Aber da war wohl nichts zu machen bei dem armen, armen ER. Sass alles zu tief.


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Zeo ehemaliges Mitglied

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03.06.2014 um 13:24
Zitat von CaneloCanelo schrieb:Hier mal ein kleiner Ausschnitt der Meinungen der Besucher dieser Seite.
Liest sich für mich wie ein typischer 4chan-Thread.
Zitat von moricmoric schrieb:durch das Internet und solche Seiten sieht man erst, welche höchst fragwürdigen Weltansichten manche Menschen besitzen...
Es ist schon armselig, was für abartige Kreaturen die Menschen sind.
Zitat von z3001xz3001x schrieb:Aber er bekommt extrem viel Aufmerksamkeit, dadurch er dass er Menschen umbrachte, weil er nicht mich sich und der Welt zurecht kam.
Das ist auch richtig so. Es wäre schlimm, wenn man seine Taten ignorieren würde.


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Elliot Rodger - Keine wollte ihn entjungfern

03.06.2014 um 13:27
Wo steht denn in dem Artikel was vom Asperger-Syndrom? :ask:


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Elliot Rodger - Keine wollte ihn entjungfern

03.06.2014 um 13:30
Zitat von ZeoZeo schrieb:Es ist schon armselig, was für abartige Kreaturen die Menschen sind.
Sehr viele von uns mögen das sein, doch nicht alle. So einer wie Elliot Rodger ist, oder vielmehr war so eine abartige Kreatur.


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03.06.2014 um 13:30
@Dr.Thrax
Welchen Artikel meinst du? Es gibt hunderte...

Asperger wurde ihm vom Anwalt seiner Eltern als erste Stellungnahme und Rechtfertigung für seine Tat unterstellt. (Was ich für eine totale Frechheit halte, weil so mal wieder psychisch kranke Menschen stigmatisiert wurden.) Aber tatsächlich gibt es keinen Beweis dafür, dass er autistisch war. Es wurde später sogar abgestritten.


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03.06.2014 um 13:40
@Zeo
Ja gut, aber es dürfte ja bekannt sein, dass das us-amerikanische System nicht auf einem Rechtsstaat basiert, sondern dass dort Urteile darauf basieren, an welcher Universität der Verteidiger seinen Abschluss gemacht hat bzw. wie wohlhabend Täter bzw. Opfer sind. Ich denke darauf, dass die USA weder ein Rechtsstaat noch eine Demokratie sind, können wir uns alle ausnahmslos einigen. Richtig?


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03.06.2014 um 13:41
@Dr.Thrax
Und worauf willst du jetzt hinaus?


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03.06.2014 um 13:42
Da möchte ich auch meinen Senf dazu geben. Hier handelte es sich wohl um einen komplett gestörten Charakter - nichts anderes. Und man kann nur glücklich sein das solche Wahnsinnigen in der absoluten Minderheit sind, sonst würde es schön zugehen auf unserer Welt.
Zu meiner Person - ich bin 42 Jahre alt und hatte ebenfalls noch nie eine Freundin.


Grizzzly


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03.06.2014 um 13:43
@Zeo
Dass es nichts, aber auch gar nichts bedeutet, wenn ein Anwalt eines Bonzenkindes medizinische Definitionen neu erfindet.

Aber mir fällt zu dem Fall ein Schopenhauerzitat ein:

Und was die Weiber betrifft, so war ich diesen sehr gewogen – hätten sie mich nur haben wollen.

Arthur Schopenhauer (1788 - 1860), deutscher Philosoph



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